• 2023
  • 2022
  • 2020
  • 2019
  • FORD AUTO-VERSICHERUNG

    FORD AUTO-VERSICHERUNG: AB SOFORT ONLINE-BEITRAGSRECHNER AUF FORD-HOMEPAGE VERFÜGBAR

    · Leistungsumfang: von der Kalkulation der individuellen Versicherungsprämie bis zur Angebots-Speicherung

    · Bei Antragsstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung erstellt

    KÖLN, 11. Januar 2023 – Ford weitet sein Online-Angebot um einen elektronischen Versicherungs-Beitragsrechner aus: Fahrzeug-Interessenten können ab sofort auf der Ford Internet-Seite www.ford.de in wenigen Minuten ihre individuelle Versicherungsprämie der herstellerverbundenen Ford Auto-Versicherung* ermitteln. Über die zeitliche und räumliche Flexibilität hinaus bietet der neue Beitragsrechner eine bedienerfreundliche Oberfläche. Im Anschluss an die Kalkulation des persönlichen Versicherungsbeitrags im Ford-Tarif ist die Antragstellung direkt aus der Online-Anwendung möglich. Bei Antragstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) erstellt, mit der das Wunschfahrzeug direkt vom Kunden oder dem Ford Partner zugelassen werden kann.

    Möchten sich die Nutzer ausschließlich informieren, bietet das System die Komfort-Funktion einer Angebots-Speicherung von bis zu 90 Tagen. In diesem Zeitraum können die Nutzer jederzeit auf ihr individuelles Angebot zugreifen. Eine erneute Daten-Eingabe ist daher nicht notwendig.

    Der Beitragsrechner der Ford Auto-Versicherung ist wahlweise über

    · die Adresse https://www.ford.de/service/ihr-ford/ford-auto-versicherung oder über 

    · den entsprechenden QR-Code

    erreichbar.

    Hinzu kommt: Der Beitragsrechner ist auch in die Online-Fahrzeug-Bestellmöglichkeit eingebunden. Diese ist auf der ford.de-Homepage derzeit bereits für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und für den Ford Explorer Plug-in Hybrid (PHEV) verfügbar. Die Käuferinnen und Käufer können damit bei der Bestellung eines Mustang Mach-E oder eines Explorer PHEV auch direkt ihren Versicherungsantrag stellen.

    *Versicherer: Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München.

    11.01.2023
    Presse

    FORD AUTO-VERSICHERUNG

    FORD AUTO-VERSICHERUNG: AB SOFORT ONLINE-BEITRAGSRECHNER AUF FORD-HOMEPAGE VERFÜGBAR

    · Leistungsumfang: von der Kalkulation der individuellen Versicherungsprämie bis zur Angebots-Speicherung

    · Bei Antragsstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung erstellt

    KÖLN, 11. Januar 2023 – Ford weitet sein Online-Angebot um einen elektronischen Versicherungs-Beitragsrechner aus: Fahrzeug-Interessenten können ab sofort auf der Ford Internet-Seite www.ford.de in wenigen Minuten ihre individuelle Versicherungsprämie der herstellerverbundenen Ford Auto-Versicherung* ermitteln. Über die zeitliche und räumliche Flexibilität hinaus bietet der neue Beitragsrechner eine bedienerfreundliche Oberfläche. Im Anschluss an die Kalkulation des persönlichen Versicherungsbeitrags im Ford-Tarif ist die Antragstellung direkt aus der Online-Anwendung möglich. Bei Antragstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) erstellt, mit der das Wunschfahrzeug direkt vom Kunden oder dem Ford Partner zugelassen werden kann.

    Möchten sich die Nutzer ausschließlich informieren, bietet das System die Komfort-Funktion einer Angebots-Speicherung von bis zu 90 Tagen. In diesem Zeitraum können die Nutzer jederzeit auf ihr individuelles Angebot zugreifen. Eine erneute Daten-Eingabe ist daher nicht notwendig.

    Der Beitragsrechner der Ford Auto-Versicherung ist wahlweise über

    · die Adresse https://www.ford.de/service/ihr-ford/ford-auto-versicherung oder über 

    · den entsprechenden QR-Code

    erreichbar.

    Hinzu kommt: Der Beitragsrechner ist auch in die Online-Fahrzeug-Bestellmöglichkeit eingebunden. Diese ist auf der ford.de-Homepage derzeit bereits für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und für den Ford Explorer Plug-in Hybrid (PHEV) verfügbar. Die Käuferinnen und Käufer können damit bei der Bestellung eines Mustang Mach-E oder eines Explorer PHEV auch direkt ihren Versicherungsantrag stellen.

    *Versicherer: Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München.

  • NEUER FORD GT MK IV

    NEUER FORD GT MK IV IST DER ULTIMATIVE SUPERSPORTWAGEN

    · Zum Abschied der Baureihe präsentieren Ford Performance und Multimatic den neuen Ford GT Mk IV – und damit den extremsten Ford GT aller Zeiten

    · Der Supersportwagen hat einen speziell entwickelten Twin-Turbo-EcoBoost-Motor mit einer Leistung von mehr als 800 PS, ein Renngetriebe, eine Kohlefaser-Karosserie sowie ein Adaptive Spool Valve-Federungssystem (ASV) von Multimatic

    · Insgesamt werden nur 67 Ford GT Mk IV in Handarbeit produziert. Dies ist eine Referenz an das Jahr 1967, als der damalige GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans einen weltweit beachteten Sieg errang

    DEARBORN, Michigan, USA, 12. Dezember 2022 – Der neue Ford GT Mk IV von Ford Performance und Multimatic repräsentiert den ultimativen Ford GT – zugleich ist er mit seinem speziell entwickelten Twin-Turbo-EcoBoost-Motor, der über 800 PS entwickelt, seinem Renngetriebe, der aerodynamischen Kohlefaser-Karosserie, dem längeren Radstand für ein besseres Handling auf der Rennstrecke sowie dem Adaptive Spool Valve-Federungssystem (ASV) von Multimatic die extremste Version dieser Baureihe, die jemals hergestellt wurde. Der neue Ford GT Mk IV versteht sich als Reminiszenz an das Jahr 1967, als der damalige Ford GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans einen spektakulären und weltweit beachteten Sieg errang. Vor diesem historischen Hintergrund werden insgesamt nur 67 der jeweils 1,7 Millionen US-Dollar teuren Supersportwagen im kanadischen Multimatic-Werk in Markham/Ontario von Hand produziert werden.

    Der Ford GT inklusive der „Limited Edition“ ist bereits ausverkauft.

    „Der GT40 Mk IV von 1967 hat seinerzeit Rennsportgeschichte geschrieben. Der neue Ford GT Mk IV ist ebenfalls auf pure Leistung fokussiert“, erklärt Mark Rushbrook, Global Director, Ford Performance Motorsports. „Mit einem noch höheren technologischen Niveau, einem satten Zugewinn an Motorleistung sowie einer völlig neuen Kohlefaser-Karosserie verabschiedet sich mit dem Mk IV der ultimative Supersportwagen“.

    „Unser Auftrag war es, eine ganz besondere Version des Ford GT zu entwickeln. Der Mk IV ist das überzeugende Ergebnis“, sagt Larry Holt, Executive Vice President, Multimatic Special Vehicle Operations Group. „Ein leistungsstarker Motor, ein reinrassiges Renngetriebe, ein längerer Radstand und eine wirklich radikale Karosserie aus Kohlefaser haben zu einem beispiellosen Performance-Niveau geführt. Wir sind stolz darauf, von Anfang an Teil des GT der dritten Generation gewesen zu sein und betrachten dieses außergewöhnliche Fahrzeug als ein bedeutendes Kapitel in der Unternehmensgeschichte von Multimatic“.

    Wie der 1967er Ford GT Mk IV entstand

    Aufbauend auf dem triumphalen 1-2-3-Zieleinlauf des Ford GT40 Mk II von 1966 in Le Mans überarbeitete damals das Entwicklungsteam von Ford dieses Rennauto: Basierend auf den damals neuesten materialwissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelten die Ford-Ingenieure und Kar Kraft gemeinsam ein neues Leichtbau-Chassis aus einer geklebten Waben-Aluminiumkonstruktion mit einer aerodynamischen Karosserieform. In Kombination mit dem legendären 427 Ford V8-Motor mit sieben Litern Hubraum und einem speziellen Getriebe mit eigenem Kühlsystem, das die Motorleistung auf die Hinterräder übertrug, war der Ford GT Mk IV von 1967 insgesamt neun Zoll länger als sein Vorgänger und konnte seine Stärken bei internationalen Langstreckenrennen erfolgreich ausspielen.

    12.12.2022
    Presse

    NEUER FORD GT MK IV

    NEUER FORD GT MK IV IST DER ULTIMATIVE SUPERSPORTWAGEN

    · Zum Abschied der Baureihe präsentieren Ford Performance und Multimatic den neuen Ford GT Mk IV – und damit den extremsten Ford GT aller Zeiten

    · Der Supersportwagen hat einen speziell entwickelten Twin-Turbo-EcoBoost-Motor mit einer Leistung von mehr als 800 PS, ein Renngetriebe, eine Kohlefaser-Karosserie sowie ein Adaptive Spool Valve-Federungssystem (ASV) von Multimatic

    · Insgesamt werden nur 67 Ford GT Mk IV in Handarbeit produziert. Dies ist eine Referenz an das Jahr 1967, als der damalige GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans einen weltweit beachteten Sieg errang

    DEARBORN, Michigan, USA, 12. Dezember 2022 – Der neue Ford GT Mk IV von Ford Performance und Multimatic repräsentiert den ultimativen Ford GT – zugleich ist er mit seinem speziell entwickelten Twin-Turbo-EcoBoost-Motor, der über 800 PS entwickelt, seinem Renngetriebe, der aerodynamischen Kohlefaser-Karosserie, dem längeren Radstand für ein besseres Handling auf der Rennstrecke sowie dem Adaptive Spool Valve-Federungssystem (ASV) von Multimatic die extremste Version dieser Baureihe, die jemals hergestellt wurde. Der neue Ford GT Mk IV versteht sich als Reminiszenz an das Jahr 1967, als der damalige Ford GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans einen spektakulären und weltweit beachteten Sieg errang. Vor diesem historischen Hintergrund werden insgesamt nur 67 der jeweils 1,7 Millionen US-Dollar teuren Supersportwagen im kanadischen Multimatic-Werk in Markham/Ontario von Hand produziert werden.

    Der Ford GT inklusive der „Limited Edition“ ist bereits ausverkauft.

    „Der GT40 Mk IV von 1967 hat seinerzeit Rennsportgeschichte geschrieben. Der neue Ford GT Mk IV ist ebenfalls auf pure Leistung fokussiert“, erklärt Mark Rushbrook, Global Director, Ford Performance Motorsports. „Mit einem noch höheren technologischen Niveau, einem satten Zugewinn an Motorleistung sowie einer völlig neuen Kohlefaser-Karosserie verabschiedet sich mit dem Mk IV der ultimative Supersportwagen“.

    „Unser Auftrag war es, eine ganz besondere Version des Ford GT zu entwickeln. Der Mk IV ist das überzeugende Ergebnis“, sagt Larry Holt, Executive Vice President, Multimatic Special Vehicle Operations Group. „Ein leistungsstarker Motor, ein reinrassiges Renngetriebe, ein längerer Radstand und eine wirklich radikale Karosserie aus Kohlefaser haben zu einem beispiellosen Performance-Niveau geführt. Wir sind stolz darauf, von Anfang an Teil des GT der dritten Generation gewesen zu sein und betrachten dieses außergewöhnliche Fahrzeug als ein bedeutendes Kapitel in der Unternehmensgeschichte von Multimatic“.

    Wie der 1967er Ford GT Mk IV entstand

    Aufbauend auf dem triumphalen 1-2-3-Zieleinlauf des Ford GT40 Mk II von 1966 in Le Mans überarbeitete damals das Entwicklungsteam von Ford dieses Rennauto: Basierend auf den damals neuesten materialwissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelten die Ford-Ingenieure und Kar Kraft gemeinsam ein neues Leichtbau-Chassis aus einer geklebten Waben-Aluminiumkonstruktion mit einer aerodynamischen Karosserieform. In Kombination mit dem legendären 427 Ford V8-Motor mit sieben Litern Hubraum und einem speziellen Getriebe mit eigenem Kühlsystem, das die Motorleistung auf die Hinterräder übertrug, war der Ford GT Mk IV von 1967 insgesamt neun Zoll länger als sein Vorgänger und konnte seine Stärken bei internationalen Langstreckenrennen erfolgreich ausspielen.

  • FORD E-TOURNEO CUSTOM

    FORD E-TOURNEO CUSTOM: NEUER PERSONENTRANSPORTER MIT VOLLELEKTRISCHEM ANTRIEB UND SOUVERÄNEM PLATZANGEBOT

    · Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug mit serienmäßig acht Sitzplätzen überzeugt durch große Vielseitigkeit, attraktives Design und Premium-Ausstattungsdetails

    · Vollelektrischer E-Tourneo Custom ist das Flaggschiff der neuen Tourneo Custom-Baureihe – bis zu 370 Kilometer Reichweite, Ladegeschwindigkeit bis zu 125 kW

    · Neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen

    · Zur neuen Tourneo Custom-Modellgeneration gehören auch ein Plug-in-Hybrid-Modell sowie EcoBlue-Dieselversionen in drei Leistungsstufen und mit zwei Allrad-Optionen

    · Hochwertige Ausstattungsdetails inklusive flexiblen Sitz-Layouts, elektrischen Schiebetüren und einem Sound-System von B&O

    · Neuer Tourneo Custom rollt gemeinsam mit dem Transit Custom im türkischen Ford Otosan-Werk Kocaeli vom Band und ab Mitte 2023 zu europäischen Kunden

     

    KÖLN, 22. November 2022 – Die nächste Generation des Tourneo Custom* steht unter Strom: Ford Pro präsentiert mit dem neuen E-Tourneo Custom das vollelektrische Top-Modell seiner erfolgreichen Baureihe, die sich unter freizeitaktiven Familien und gewerblichen Kunden gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment, basiert auf einer neu entwickelten Plattform und bietet bis zu acht Personen souverän Platz. Es vereint hohen Federungs- und Geräuschkomfort mit einem kraftvoll-geschmeidigen Antrieb. Die angestrebte Reichweite beträgt bis zu 370 Kilometer1. Zu den Premium-Ausstattungsdetails gehören unter anderem ein ultra-flexibles Befestigungssystem für die hinteren Sitze, berührungsfrei auf- und zugleitende Schiebetüren, ein leistungsstarkes Sound-System von B&O2, digitale Schlüsselkarten und ein großflächiges Panorama-Glasdach – sowie eine innovative Neigungsverstellung für das Lenkrad, die sich in eine praktische Halterung für den Laptop verwandelt oder als kleiner Tisch dient, wenn das Fahrzeug parkt. Die Markteinführung des neuen E-Tourneo Custom in Deutschland ist für Mitte 2023 geplant. Die Verkaufspreise und Ausstattungsdetails gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Tourneo Custom-Baureihe steht für Freiheit und Abenteuer

    Der neue Tourneo Custom ist eine der ersten Baureihen von Ford, die für die Neupositionierung der Marke stehen. Der Schlüsselbegriff lautet „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“: Ford setzt in Europa künftig auf Werte wie Freiheit und Abenteuer sowie auf hochemotionale Fahrzeuge. Ford will seinen Kunden eine bestimmte Einstellung – ein Freiheits- und Lebensgefühl – vermitteln, die im Kleinen wie im Großen „on the road“ erlebt werden kann. Die neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen.

    „Ganz gleich, ob ein Wochenendausflug für die sportliche Familie auf dem Programm steht oder die Geschäftsführung stilvoll und entspannt zum Flughafen geshuttelt werden soll: Mit seinem vollelektrischen Antrieb, hochmoderner Konnektivität, dem markantem Design und dem umfassenden Ausstattungsangebot stellt der neue E-Tourneo Custom ein überzeugendes Angebot dar“, so Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Unsere Tourneo-Baureihen wie der Tourneo Custom oder der Tourneo Connect sind seit jeher ein Synonym für ein großzügiges Raumangebot und enorme Vielseitigkeit. Jetzt weiten wir dieses Angebot für eine neue Generation von Kunden aus, die einen Elektroantrieb erwarten.“

    Neben der vollelektrischen Version bietet Ford für die neue Tourneo Custom-Generation auch weitere Antriebsoptionen an – so etwa eine neu entwickelte Variante mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV)*. Sie eignet sich speziell für Kunden, die lokal emissionsfreie Fortbewegung mit einem höheren Maß an Flexibilität vereinen wollen. Ebenfalls angeboten werden hochmoderne 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotorisierungen*, die sich mit einer effizienten 8-Gang-Automatik kombinieren lassen, und ein intelligent geregelter Allradantrieb. Sie stehen voraussichtlich ab Sommer 2023 für den deutschen Markt zur Verfügung.

    Vollständig in das Ford Pro-Ökosystem integriert

    Alle neuen Tourneo Custom-Modelle sind vollständig in das Ford Pro-Ökosystem, bestehend aus vernetzten Service-Angeboten und modernen Software-Lösungen, integriert. Diese Angebote basieren insbesondere auf dem serienmäßigen 5G-Modem des Fahrzeugs, das für eine schnelle Datenübertragung sorgt. Hierzu zählen zum Beispiel ganzheitliche Ladelösungen, das Fuhrpark-Management von Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das Ford Liive Connected Uptime-System.

    So ermöglicht die FordPass-App vom Smartphone aus den Fernzugriff auf den E-Tourneo Custom, so dass zum Beispiel der Ladevorgang des vollelektrischen Multifunktions-Fahrzeugs überwacht oder die Laufzeiten der Standheizung vorgewählt werden können. Fuhrpark-Managern stehen darüber hinaus entsprechende Software-Angebote von Ford Pro zur Verfügung, mit denen sich die Effizienz der Flotte steigern lässt.

    Weiteres Highlight: Mehr als 30 Software-Komponenten der neuen Tourneo Custom-Baureihe können drahtlos per Ford Power-Up ein Update „Over The Air“ (OTA) erhalten. Dies dient der regelmäßigen Aktualisierung bestimmter Systeme, steigert die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs und hilft ganz ohne Werkstattbesuch, Fehler zu eliminieren oder neue Funktionen aufzuspielen.

    E-Tourneo Custom: ein Elektrofahrzeug mit überlegener Performance

    Der neue E-Tourneo Custom setzt auf die gleiche hochverdichtete Batteriezellen-Technologie wie das ebenfalls vollelektrische Pick up-Modell F-150 Lightning. Der flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Akku liefert netto 74 Kilowattstunden (brutto: 83 kWh). Hauptabnehmer ist der 160 kW (218 PS) starke Elektromotor. Er vereint bemerkenswerte Fahrleistungen mit beeindruckender Laufruhe und ermöglicht das sogenannte Ein-Pedal-Fahren: So lässt sich das Multifunktions-Fahrzeug in den allermeisten Verkehrssituationen allein über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. Dies verbessert die Energie-Effizienz und sorgt für eine besonders entspannte, komfortable Fortbewegung.

    Der bordeigene Drei-Phasen-Wechselstrom-Generator kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig laden. An einer 125-kW-Schnell-Ladestation (Gleichstrom) dauert es gut 41 Minuten, um den Energievorrat von 15 auf 80 Prozent zu erhöhen. Dabei haben Laborversuche gezeigt: Die schnelle Stromspritze beim Kurzstopp an solch einer Ladestation erweitert die Autonomie des Fahrzeugs innerhalb von nur fünf Minuten um nahezu 38 Kilometer1.

    Der neue E-Tourneo Custom darf bis zu zwei Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen und vereint dies mit einer beträchtlichen Zuladung5 – ausreichend, damit Familien zusammen mit Freunden und Sportgeräten verreisen können, und ebenfalls ausreichend für den gewerblichen Transport von Fahrgästen mitsamt Gepäck. Auch den Passagieren mangelt es unterwegs nicht an Strom: Die Pro Power Onboard-Technologie von Ford versorgt die Steckdose im vorderen Innenraum mit bis zu 2,3 kW Leistung. Damit lassen sich digitale Geräte wie Laptops ebenso sicher betreiben wie kleinere Werkzeuge, Sport- oder Campingzubehör fernab der Zivilisation.

    Geräumiger Komfort mit flexiblem Sitz-Layout und Premium-Ausstattungsdetails

    Der neu entwickelte Tourneo Custom erreicht ehrgeizig gesteckte Ziele: Er bietet spürbar mehr Komfort für ein bequemeres Reisen und vereint dies mit einem modernen Innenraum und qualitativ hochwertigen Materialien. Der Instrumententräger zeichnet sich durch einen ergonomisch gestalteten, 13 Zoll großen Touchscreen aus, der als Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 dient. Gemeinsam mit der neuen digitalen Instrumententafel bildet es ein intuitives, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Die drahtlos mögliche Einbindung entsprechender Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay6 gehört dabei in allen Modellvarianten zur Serienausstattung.

    Flexibles Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe

    Das Multifunktions-Fahrzeug steht mit zwei verschiedenen Radständen und drei Sitzreihen zur Verfügung: Serie sind acht Sitzplätze – erste Reihe: Fahrer- und Beifahrersitz, zweite und dritte Reihe je drei Sitzplätze. Auf Wunsch ist ein Sitz-Paket mit Beifahrer-Doppelsitz für dann insgesamt neun Personen lieferbar. Die Wahl des Antriebskonzepts – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid oder Dieselmotor – hat dabei keine Auswirkungen auf das souveräne Raumangebot.

    Zu den markanten Details der Inneneinrichtung gehört das neue Schienensystem für die Sitzbefestigungen in der zweiten und dritten Reihe. Es bietet vielseitige Anordnungsmöglichkeiten – je nachdem, wie viele Passagiere an Bord gehen und welche Art von Gepäck sie mitführen. Dabei lassen sich die gewichtsoptimierten Sitze der beiden hinteren Reihen nahezu beliebig vor- und zurückschieben – auch entgegen der Fahrtrichtung im Sinne einer Konferenzbestuhlung für bis zu sechs Personen – oder auch ganz leicht entfernen. ISOFIX-Befestigungspunkte sind an allen drei Sitzen der zweiten Reihe sowie an den beiden äußeren Sitzen der dritten Reihe vorhanden.

    Auch der Bewegungsfreiheit in der zwei- oder dreisitzigen ersten Reihe widmeten die Entwickler von Ford ihre Aufmerksamkeit. Der Schalthebel rückt bei den Modellen mit Automatikgetriebe an die Lenksäule, dies erleichtert das Durchrutschen auf die Beifahrerseite. Selbst das Lenkrad vereinfacht das Ein- und Aussteigen: Es ist nun am unteren Ende abgeflacht, um mehr Platz zu bieten. Statt im Armaturenträger ist der Beifahrer-Airbag nun im vorderen Dachbereich untergebracht. Hierdurch legt die Beinfreiheit zu, außerdem entsteht eine zusätzliche Ablage, in der Laptops oder Aktenordner sichtgeschützt aufbewahrt werden können. Weiterer Vorteil: Zusätzliche elektronische Geräte lassen sich mit sogenannten AMPS-Halterungen leichter und in besserer Reichweite des Fahrers montieren.

    Auf Wunsch: Panorama-Glasdach, elektrische Schiebetüren und neigbares Lenkrad

    Das optional erhältliche Panorama-Glasdach garantiert ein luftig-helles Ambiente im Innenraum. Es hat eine spezielle Beschichtung, die Infrarot-Strahlung fernhält und auf diese Weise selbst bei sommerlicher Witterung für angenehme Temperaturen sorgt. Das gleiche Ziel verfolgt auch die elektronisch geregelte 3-Zonen-Klimaanlage.

    Die seitlichen Schiebetüren öffnen und schließen auf Wunsch elektrisch und ohne haptische Berührung – es genügt, mit dem Fuß die Bewegungsmelder nahe der Vorderreifen zu aktivieren. Dies ist dann besonders praktisch, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Weitere Premium-Angebote: das leistungsstarke B&O Sound-System mit 14 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heck, eine hochentwickelte Ambiente-Beleuchtung, eine idnuktive Ladestation für das drahtlose Laden kompatibler Mobilgeräte sowie beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe.

    Dank einer innovativen Neigungsverstellung, die Ford bereits für den neuen E-Transit Custom vorgestellt hat, kann sich das Lenkrad in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln, sobald das Fahrzeug parkt. Alternativ lässt es sich auch als kleiner Tisch zum Beispiel für die bequeme Frühstückspause nutzen. Dieses Feature ist in diesem Segment nur für den Tourneo Custom lieferbar.

    Digitales Schlüsselsystem ab 2024

    Voraussichtlich ab Mitte 2024 kann Ford für die neue Tourneo Custom-Baureihe auch ein digitales Schlüsselsystem anbieten. Diese Innovation stützt sich wie bei modernen Hotelzimmertüren auf die NFC-Technologie und ersetzt den herkömmlichen Fahrzeugschlüssel durch eine Art Scheckkarte. Vorteile: Die wasserfeste Kunststoffkarte lässt sich zum Beispiel beim Sport bequemer mitführen, erleichtert es Unternehmen mit größerem Fuhrpark aber auch, einzelnen Mitarbeitern den Zugang zu bestimmten Fahrzeuge flexibel zuzuordnen.

    Mehrere Ausstattungslinien

    Ford stellt den neuen Tourneo Custom in fünf Ausstattungslinien zur Wahl. Sie lassen sich mit den verschiedenen Antriebsoptionen kombinieren, woraus eine enorme Modellvielfalt resultiert. Das Angebot umfasst eine aufmerksamkeitsstarke „Sport“-Version ebenso wie die robust auftretende „Active“-Variante für Ausflüge abseits befestigter Straßen oder die Premium-Ausführung „Titanium X“: Der serienmäßige Lieferumfang beginnt bei 19 Zoll großen, attraktiv gestalteten Leichtmetallrädern und reicht über Matrix-LED-Scheinwerfer bis hin zu Sensico-Sitzbezügen in Lederoptik.

    Der niedriger angesiedelte Fahrzeugboden vereinfacht den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Beladen des Gepäckabteils. Die seitlichen Türöffnungen fallen so groß aus, dass sie – ebenso wie die Heckklappe – neue Maßstäbe in diesem Segment setzen. Zusätzliche Trittstufen gestalten den Zugang noch bequemer. Bewusst kompakt fällt dabei die Fahrzeughöhe aus: Sie bleibt unter dem kritischen Maß von zwei Metern. Damit kann der neue Tourneo Custom auch niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen befahren, die anderen Modellen seiner Klasse verwehrt bleiben. Diese Grundarchitektur bringt darüber hinaus auch Vorteile bei der Aerodynamik mit sich und zahlt sich in Form eines geringeren Kraftstoff- oder Energieverbrauchs aus.

    Einen spürbaren Fortschritt in puncto Federungskomfort bietet das aufwändig konstruierte Fahrwerk der Tourneo Custom-Familie. Es weist nun für alle Modelle auch an der Hinterachse eine Einzelradaufhängung auf, die sich vorteilhaft auf das Handling und die fahrdynamischen Eigenschaften auswirkt.

    Innovatives Design

    Kraftvolle Linien, skulpturale Formen und muskulöse Proportionen: Mit seinem selbstbewussten Auftritt setzt der neue Tourneo Custom ein klares Statement, das Privatkunden wie anspruchsvolle Unternehmen gleichermaßen überzeugen soll. Besonders die optisch deutlich betonten Radläufe vorne und hinten verleihen ihm ein dynamisches Erscheinungsbild. Auch die Frontpartie spiegelt die besondere Leistungsfähigkeit wider, die längst als charakteristisch für die Tourneo-Modellfamilie gilt. Der vollelektrische E-Tourneo Custom hebt seine lokal emissionsfreie Antriebstechnologie dabei durch einen speziell gestalteten Kühlergrill und eine markante LED-Lichtsignatur hervor.

    Vielfältige Antriebsoptionen für unterschiedliche Kundenanforderungen

    Außer dem vollelektrischen E-Tourneo Custom wird die neue Generation dieses Multifunktions-Fahrzeugs auch mit einem parallel geschalteten Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV) sowie einer Auswahl von drei hochmodernen Ford EcoBlue-Dieselmotoren und einer Allrad-Option an den Start gehen.

    · Das PHEV-Modell* (Plug-in-Hybrid-Vehicle) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Es empfiehlt sich insbesondere für private und gewerbliche Kunden, die häufig lange Strecken zurücklegen und dabei auch städtische Null-Emissions-Zonen anfahren. Der Elektroantrieb soll auf Basis einer 11,8 kWh starken Batterie eine lokal emissionsfreie Reichweite von mehr als 50 Kilometern ermöglichen. Hinzu kommt ein 2,5 Liter großer Benzinmotor, der nach dem Atkinson-Prinzip funktioniert und eine hohe Effizienz aufweist.

    · Die 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselaggregate stehen ab Mitte 2023 mit einer Leistung von 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)* zur Verfügung. Die Kraftübertragung übernimmt dabei entweder ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine neu entwickelte, hocheffiziente 8-Gang-Automatik.

    Erstmals auch Allrad-Antrieb

    Erstmals bietet Ford für zwei Motorisierungen des Tourneo Custom auch Allrad-Antrieb an – für die 150 und die 170 PS starken EcoBlue-Dieselvarianten mit 8-Gang-Automatik. Sie erfüllen die Anforderungen von Kunden, die zum Beispiel in bergigen Regionen bei winterlichen Bedingungen eine zuverlässige Mobilität wünschen, in schwierigem Gelände unterwegs sind oder auch Freizeitausflüge abseits befestigter Pfade unternehmen möchten. Mit Regel-Intervallen von nur 0,02 Sekunden teilt das moderne System das Motormoment über ein elektronisch gesteuertes Mitteldifferenzial zwischen den beiden angetriebenen Achsen auf.

    Wer eine verbesserte Traktion mit klassischem Schaltgetriebe kombinieren möchte, kann die frontgetriebenen Versionen des 136 PS- und 150 PS-Diesel auch mit einem mechanischen Sperrdifferential bestellen.

    Auch als Zugmaschine liefern die Modelle der neuen Tourneo Custom-Familie ab: Die Dieselmotorisierungen dürfen gebremste Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 2,5 Tonnen ziehen (E-Tourneo Custom: 2.000 Kilogramm). Auf Wunsch lässt sich die Anhängevorrichtung auch abnehmen, wenn sie nicht benötigt wird.

    Großes Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Die neuen Tourneo Custom-Multifunktions-Fahrzeuge von Ford zeichnet sich zudem durch ein großes Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aus. Einige dieser Funktionen kommen zum ersten Mal für diese Modellfamilie zum Einsatz – so etwa die intelligent geregelte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot, der Rückfahr-Bremsassistent und der aktive Einpark-Assistent sowie ein Rundum-Kamerasystem. Es erleichtert das Manövrieren in beengten Verkehrssituationen durch einen umfassenden Rundumblick, der auf dem 13-Zoll-Display abgebildet wird.

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Custom in l/100 km**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    ** Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)  BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist markenunabhängig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

     

    5) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    22.11.2022
    Presse

    FORD E-TOURNEO CUSTOM

    FORD E-TOURNEO CUSTOM: NEUER PERSONENTRANSPORTER MIT VOLLELEKTRISCHEM ANTRIEB UND SOUVERÄNEM PLATZANGEBOT

    · Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug mit serienmäßig acht Sitzplätzen überzeugt durch große Vielseitigkeit, attraktives Design und Premium-Ausstattungsdetails

    · Vollelektrischer E-Tourneo Custom ist das Flaggschiff der neuen Tourneo Custom-Baureihe – bis zu 370 Kilometer Reichweite, Ladegeschwindigkeit bis zu 125 kW

    · Neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen

    · Zur neuen Tourneo Custom-Modellgeneration gehören auch ein Plug-in-Hybrid-Modell sowie EcoBlue-Dieselversionen in drei Leistungsstufen und mit zwei Allrad-Optionen

    · Hochwertige Ausstattungsdetails inklusive flexiblen Sitz-Layouts, elektrischen Schiebetüren und einem Sound-System von B&O

    · Neuer Tourneo Custom rollt gemeinsam mit dem Transit Custom im türkischen Ford Otosan-Werk Kocaeli vom Band und ab Mitte 2023 zu europäischen Kunden

     

    KÖLN, 22. November 2022 – Die nächste Generation des Tourneo Custom* steht unter Strom: Ford Pro präsentiert mit dem neuen E-Tourneo Custom das vollelektrische Top-Modell seiner erfolgreichen Baureihe, die sich unter freizeitaktiven Familien und gewerblichen Kunden gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment, basiert auf einer neu entwickelten Plattform und bietet bis zu acht Personen souverän Platz. Es vereint hohen Federungs- und Geräuschkomfort mit einem kraftvoll-geschmeidigen Antrieb. Die angestrebte Reichweite beträgt bis zu 370 Kilometer1. Zu den Premium-Ausstattungsdetails gehören unter anderem ein ultra-flexibles Befestigungssystem für die hinteren Sitze, berührungsfrei auf- und zugleitende Schiebetüren, ein leistungsstarkes Sound-System von B&O2, digitale Schlüsselkarten und ein großflächiges Panorama-Glasdach – sowie eine innovative Neigungsverstellung für das Lenkrad, die sich in eine praktische Halterung für den Laptop verwandelt oder als kleiner Tisch dient, wenn das Fahrzeug parkt. Die Markteinführung des neuen E-Tourneo Custom in Deutschland ist für Mitte 2023 geplant. Die Verkaufspreise und Ausstattungsdetails gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Tourneo Custom-Baureihe steht für Freiheit und Abenteuer

    Der neue Tourneo Custom ist eine der ersten Baureihen von Ford, die für die Neupositionierung der Marke stehen. Der Schlüsselbegriff lautet „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“: Ford setzt in Europa künftig auf Werte wie Freiheit und Abenteuer sowie auf hochemotionale Fahrzeuge. Ford will seinen Kunden eine bestimmte Einstellung – ein Freiheits- und Lebensgefühl – vermitteln, die im Kleinen wie im Großen „on the road“ erlebt werden kann. Die neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen.

    „Ganz gleich, ob ein Wochenendausflug für die sportliche Familie auf dem Programm steht oder die Geschäftsführung stilvoll und entspannt zum Flughafen geshuttelt werden soll: Mit seinem vollelektrischen Antrieb, hochmoderner Konnektivität, dem markantem Design und dem umfassenden Ausstattungsangebot stellt der neue E-Tourneo Custom ein überzeugendes Angebot dar“, so Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Unsere Tourneo-Baureihen wie der Tourneo Custom oder der Tourneo Connect sind seit jeher ein Synonym für ein großzügiges Raumangebot und enorme Vielseitigkeit. Jetzt weiten wir dieses Angebot für eine neue Generation von Kunden aus, die einen Elektroantrieb erwarten.“

    Neben der vollelektrischen Version bietet Ford für die neue Tourneo Custom-Generation auch weitere Antriebsoptionen an – so etwa eine neu entwickelte Variante mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV)*. Sie eignet sich speziell für Kunden, die lokal emissionsfreie Fortbewegung mit einem höheren Maß an Flexibilität vereinen wollen. Ebenfalls angeboten werden hochmoderne 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotorisierungen*, die sich mit einer effizienten 8-Gang-Automatik kombinieren lassen, und ein intelligent geregelter Allradantrieb. Sie stehen voraussichtlich ab Sommer 2023 für den deutschen Markt zur Verfügung.

    Vollständig in das Ford Pro-Ökosystem integriert

    Alle neuen Tourneo Custom-Modelle sind vollständig in das Ford Pro-Ökosystem, bestehend aus vernetzten Service-Angeboten und modernen Software-Lösungen, integriert. Diese Angebote basieren insbesondere auf dem serienmäßigen 5G-Modem des Fahrzeugs, das für eine schnelle Datenübertragung sorgt. Hierzu zählen zum Beispiel ganzheitliche Ladelösungen, das Fuhrpark-Management von Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das Ford Liive Connected Uptime-System.

    So ermöglicht die FordPass-App vom Smartphone aus den Fernzugriff auf den E-Tourneo Custom, so dass zum Beispiel der Ladevorgang des vollelektrischen Multifunktions-Fahrzeugs überwacht oder die Laufzeiten der Standheizung vorgewählt werden können. Fuhrpark-Managern stehen darüber hinaus entsprechende Software-Angebote von Ford Pro zur Verfügung, mit denen sich die Effizienz der Flotte steigern lässt.

    Weiteres Highlight: Mehr als 30 Software-Komponenten der neuen Tourneo Custom-Baureihe können drahtlos per Ford Power-Up ein Update „Over The Air“ (OTA) erhalten. Dies dient der regelmäßigen Aktualisierung bestimmter Systeme, steigert die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs und hilft ganz ohne Werkstattbesuch, Fehler zu eliminieren oder neue Funktionen aufzuspielen.

    E-Tourneo Custom: ein Elektrofahrzeug mit überlegener Performance

    Der neue E-Tourneo Custom setzt auf die gleiche hochverdichtete Batteriezellen-Technologie wie das ebenfalls vollelektrische Pick up-Modell F-150 Lightning. Der flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Akku liefert netto 74 Kilowattstunden (brutto: 83 kWh). Hauptabnehmer ist der 160 kW (218 PS) starke Elektromotor. Er vereint bemerkenswerte Fahrleistungen mit beeindruckender Laufruhe und ermöglicht das sogenannte Ein-Pedal-Fahren: So lässt sich das Multifunktions-Fahrzeug in den allermeisten Verkehrssituationen allein über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. Dies verbessert die Energie-Effizienz und sorgt für eine besonders entspannte, komfortable Fortbewegung.

    Der bordeigene Drei-Phasen-Wechselstrom-Generator kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig laden. An einer 125-kW-Schnell-Ladestation (Gleichstrom) dauert es gut 41 Minuten, um den Energievorrat von 15 auf 80 Prozent zu erhöhen. Dabei haben Laborversuche gezeigt: Die schnelle Stromspritze beim Kurzstopp an solch einer Ladestation erweitert die Autonomie des Fahrzeugs innerhalb von nur fünf Minuten um nahezu 38 Kilometer1.

    Der neue E-Tourneo Custom darf bis zu zwei Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen und vereint dies mit einer beträchtlichen Zuladung5 – ausreichend, damit Familien zusammen mit Freunden und Sportgeräten verreisen können, und ebenfalls ausreichend für den gewerblichen Transport von Fahrgästen mitsamt Gepäck. Auch den Passagieren mangelt es unterwegs nicht an Strom: Die Pro Power Onboard-Technologie von Ford versorgt die Steckdose im vorderen Innenraum mit bis zu 2,3 kW Leistung. Damit lassen sich digitale Geräte wie Laptops ebenso sicher betreiben wie kleinere Werkzeuge, Sport- oder Campingzubehör fernab der Zivilisation.

    Geräumiger Komfort mit flexiblem Sitz-Layout und Premium-Ausstattungsdetails

    Der neu entwickelte Tourneo Custom erreicht ehrgeizig gesteckte Ziele: Er bietet spürbar mehr Komfort für ein bequemeres Reisen und vereint dies mit einem modernen Innenraum und qualitativ hochwertigen Materialien. Der Instrumententräger zeichnet sich durch einen ergonomisch gestalteten, 13 Zoll großen Touchscreen aus, der als Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 dient. Gemeinsam mit der neuen digitalen Instrumententafel bildet es ein intuitives, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Die drahtlos mögliche Einbindung entsprechender Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay6 gehört dabei in allen Modellvarianten zur Serienausstattung.

    Flexibles Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe

    Das Multifunktions-Fahrzeug steht mit zwei verschiedenen Radständen und drei Sitzreihen zur Verfügung: Serie sind acht Sitzplätze – erste Reihe: Fahrer- und Beifahrersitz, zweite und dritte Reihe je drei Sitzplätze. Auf Wunsch ist ein Sitz-Paket mit Beifahrer-Doppelsitz für dann insgesamt neun Personen lieferbar. Die Wahl des Antriebskonzepts – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid oder Dieselmotor – hat dabei keine Auswirkungen auf das souveräne Raumangebot.

    Zu den markanten Details der Inneneinrichtung gehört das neue Schienensystem für die Sitzbefestigungen in der zweiten und dritten Reihe. Es bietet vielseitige Anordnungsmöglichkeiten – je nachdem, wie viele Passagiere an Bord gehen und welche Art von Gepäck sie mitführen. Dabei lassen sich die gewichtsoptimierten Sitze der beiden hinteren Reihen nahezu beliebig vor- und zurückschieben – auch entgegen der Fahrtrichtung im Sinne einer Konferenzbestuhlung für bis zu sechs Personen – oder auch ganz leicht entfernen. ISOFIX-Befestigungspunkte sind an allen drei Sitzen der zweiten Reihe sowie an den beiden äußeren Sitzen der dritten Reihe vorhanden.

    Auch der Bewegungsfreiheit in der zwei- oder dreisitzigen ersten Reihe widmeten die Entwickler von Ford ihre Aufmerksamkeit. Der Schalthebel rückt bei den Modellen mit Automatikgetriebe an die Lenksäule, dies erleichtert das Durchrutschen auf die Beifahrerseite. Selbst das Lenkrad vereinfacht das Ein- und Aussteigen: Es ist nun am unteren Ende abgeflacht, um mehr Platz zu bieten. Statt im Armaturenträger ist der Beifahrer-Airbag nun im vorderen Dachbereich untergebracht. Hierdurch legt die Beinfreiheit zu, außerdem entsteht eine zusätzliche Ablage, in der Laptops oder Aktenordner sichtgeschützt aufbewahrt werden können. Weiterer Vorteil: Zusätzliche elektronische Geräte lassen sich mit sogenannten AMPS-Halterungen leichter und in besserer Reichweite des Fahrers montieren.

    Auf Wunsch: Panorama-Glasdach, elektrische Schiebetüren und neigbares Lenkrad

    Das optional erhältliche Panorama-Glasdach garantiert ein luftig-helles Ambiente im Innenraum. Es hat eine spezielle Beschichtung, die Infrarot-Strahlung fernhält und auf diese Weise selbst bei sommerlicher Witterung für angenehme Temperaturen sorgt. Das gleiche Ziel verfolgt auch die elektronisch geregelte 3-Zonen-Klimaanlage.

    Die seitlichen Schiebetüren öffnen und schließen auf Wunsch elektrisch und ohne haptische Berührung – es genügt, mit dem Fuß die Bewegungsmelder nahe der Vorderreifen zu aktivieren. Dies ist dann besonders praktisch, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Weitere Premium-Angebote: das leistungsstarke B&O Sound-System mit 14 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heck, eine hochentwickelte Ambiente-Beleuchtung, eine idnuktive Ladestation für das drahtlose Laden kompatibler Mobilgeräte sowie beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe.

    Dank einer innovativen Neigungsverstellung, die Ford bereits für den neuen E-Transit Custom vorgestellt hat, kann sich das Lenkrad in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln, sobald das Fahrzeug parkt. Alternativ lässt es sich auch als kleiner Tisch zum Beispiel für die bequeme Frühstückspause nutzen. Dieses Feature ist in diesem Segment nur für den Tourneo Custom lieferbar.

    Digitales Schlüsselsystem ab 2024

    Voraussichtlich ab Mitte 2024 kann Ford für die neue Tourneo Custom-Baureihe auch ein digitales Schlüsselsystem anbieten. Diese Innovation stützt sich wie bei modernen Hotelzimmertüren auf die NFC-Technologie und ersetzt den herkömmlichen Fahrzeugschlüssel durch eine Art Scheckkarte. Vorteile: Die wasserfeste Kunststoffkarte lässt sich zum Beispiel beim Sport bequemer mitführen, erleichtert es Unternehmen mit größerem Fuhrpark aber auch, einzelnen Mitarbeitern den Zugang zu bestimmten Fahrzeuge flexibel zuzuordnen.

    Mehrere Ausstattungslinien

    Ford stellt den neuen Tourneo Custom in fünf Ausstattungslinien zur Wahl. Sie lassen sich mit den verschiedenen Antriebsoptionen kombinieren, woraus eine enorme Modellvielfalt resultiert. Das Angebot umfasst eine aufmerksamkeitsstarke „Sport“-Version ebenso wie die robust auftretende „Active“-Variante für Ausflüge abseits befestigter Straßen oder die Premium-Ausführung „Titanium X“: Der serienmäßige Lieferumfang beginnt bei 19 Zoll großen, attraktiv gestalteten Leichtmetallrädern und reicht über Matrix-LED-Scheinwerfer bis hin zu Sensico-Sitzbezügen in Lederoptik.

    Der niedriger angesiedelte Fahrzeugboden vereinfacht den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Beladen des Gepäckabteils. Die seitlichen Türöffnungen fallen so groß aus, dass sie – ebenso wie die Heckklappe – neue Maßstäbe in diesem Segment setzen. Zusätzliche Trittstufen gestalten den Zugang noch bequemer. Bewusst kompakt fällt dabei die Fahrzeughöhe aus: Sie bleibt unter dem kritischen Maß von zwei Metern. Damit kann der neue Tourneo Custom auch niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen befahren, die anderen Modellen seiner Klasse verwehrt bleiben. Diese Grundarchitektur bringt darüber hinaus auch Vorteile bei der Aerodynamik mit sich und zahlt sich in Form eines geringeren Kraftstoff- oder Energieverbrauchs aus.

    Einen spürbaren Fortschritt in puncto Federungskomfort bietet das aufwändig konstruierte Fahrwerk der Tourneo Custom-Familie. Es weist nun für alle Modelle auch an der Hinterachse eine Einzelradaufhängung auf, die sich vorteilhaft auf das Handling und die fahrdynamischen Eigenschaften auswirkt.

    Innovatives Design

    Kraftvolle Linien, skulpturale Formen und muskulöse Proportionen: Mit seinem selbstbewussten Auftritt setzt der neue Tourneo Custom ein klares Statement, das Privatkunden wie anspruchsvolle Unternehmen gleichermaßen überzeugen soll. Besonders die optisch deutlich betonten Radläufe vorne und hinten verleihen ihm ein dynamisches Erscheinungsbild. Auch die Frontpartie spiegelt die besondere Leistungsfähigkeit wider, die längst als charakteristisch für die Tourneo-Modellfamilie gilt. Der vollelektrische E-Tourneo Custom hebt seine lokal emissionsfreie Antriebstechnologie dabei durch einen speziell gestalteten Kühlergrill und eine markante LED-Lichtsignatur hervor.

    Vielfältige Antriebsoptionen für unterschiedliche Kundenanforderungen

    Außer dem vollelektrischen E-Tourneo Custom wird die neue Generation dieses Multifunktions-Fahrzeugs auch mit einem parallel geschalteten Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV) sowie einer Auswahl von drei hochmodernen Ford EcoBlue-Dieselmotoren und einer Allrad-Option an den Start gehen.

    · Das PHEV-Modell* (Plug-in-Hybrid-Vehicle) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Es empfiehlt sich insbesondere für private und gewerbliche Kunden, die häufig lange Strecken zurücklegen und dabei auch städtische Null-Emissions-Zonen anfahren. Der Elektroantrieb soll auf Basis einer 11,8 kWh starken Batterie eine lokal emissionsfreie Reichweite von mehr als 50 Kilometern ermöglichen. Hinzu kommt ein 2,5 Liter großer Benzinmotor, der nach dem Atkinson-Prinzip funktioniert und eine hohe Effizienz aufweist.

    · Die 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselaggregate stehen ab Mitte 2023 mit einer Leistung von 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)* zur Verfügung. Die Kraftübertragung übernimmt dabei entweder ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine neu entwickelte, hocheffiziente 8-Gang-Automatik.

    Erstmals auch Allrad-Antrieb

    Erstmals bietet Ford für zwei Motorisierungen des Tourneo Custom auch Allrad-Antrieb an – für die 150 und die 170 PS starken EcoBlue-Dieselvarianten mit 8-Gang-Automatik. Sie erfüllen die Anforderungen von Kunden, die zum Beispiel in bergigen Regionen bei winterlichen Bedingungen eine zuverlässige Mobilität wünschen, in schwierigem Gelände unterwegs sind oder auch Freizeitausflüge abseits befestigter Pfade unternehmen möchten. Mit Regel-Intervallen von nur 0,02 Sekunden teilt das moderne System das Motormoment über ein elektronisch gesteuertes Mitteldifferenzial zwischen den beiden angetriebenen Achsen auf.

    Wer eine verbesserte Traktion mit klassischem Schaltgetriebe kombinieren möchte, kann die frontgetriebenen Versionen des 136 PS- und 150 PS-Diesel auch mit einem mechanischen Sperrdifferential bestellen.

    Auch als Zugmaschine liefern die Modelle der neuen Tourneo Custom-Familie ab: Die Dieselmotorisierungen dürfen gebremste Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 2,5 Tonnen ziehen (E-Tourneo Custom: 2.000 Kilogramm). Auf Wunsch lässt sich die Anhängevorrichtung auch abnehmen, wenn sie nicht benötigt wird.

    Großes Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Die neuen Tourneo Custom-Multifunktions-Fahrzeuge von Ford zeichnet sich zudem durch ein großes Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aus. Einige dieser Funktionen kommen zum ersten Mal für diese Modellfamilie zum Einsatz – so etwa die intelligent geregelte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot, der Rückfahr-Bremsassistent und der aktive Einpark-Assistent sowie ein Rundum-Kamerasystem. Es erleichtert das Manövrieren in beengten Verkehrssituationen durch einen umfassenden Rundumblick, der auf dem 13-Zoll-Display abgebildet wird.

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Custom in l/100 km**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    ** Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)  BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist markenunabhängig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

     

    5) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

  • FORD AUTO-VERSICHERUNG

    FORD AUTO-VERSICHERUNG – AB SOFORT EIN MONAT BEITRAGSFREI

    • Ein Monat beitragsfreier Test der Ford Auto-Versicherung*
    • Für Privat- und Geschäftskunden
    • Gültig bei Kauf eines Ford Neu- oder Gebrauchtfahrzeugs aller Modellreihen (Pkw und Nutzfahrzeuge) im teilnehmenden Ford-Partnerbetrieb

    KÖLN, 19. Oktober 2022 – Ab sofort und bis auf Widerruf können Käufer eines neuen oder gebrauchten Ford-Pkw oder Ford-Nutzfahrzeuges bei einem teilnehmenden Ford-Partner die Ford Auto-Versicherung einen Monat lang beitragsfrei testen. Die umfassende Deckung – bestehend aus der Kraftfahrzeug-Haftpflicht- und der Vollkasko-Versicherung (Selbstbeteiligung Vollkasko 500 Euro / Teilkasko 150 Euro) – steht Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen zur Verfügung und sichert im Schadenfall die Reparatur des Fahrzeugs in einem Ford-Händlerbetrieb.

    Die Kunden können sich also ganz auf den Kauf ihres Ford konzentrieren, denn während der einmonatigen Laufzeit des Vertrages nimmt der Versicherer, die Allianz Versicherungs-AG, Kontakt mit dem Kunden auf. Der Kunde erhält dann ein individuelles Angebot zum Abschluss eines neuen Vertrags zur Fortführung des Versicherungsschutzes.

    Selbstverständlich steht es den Kunden frei, für die Zeit nach Ablauf des Vertrages „1 Monat beitragsfrei“ eine Kfz-Versicherung bei einem anderen Versicherer zu wählen.

    *Ein Angebot der Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München für Privat- und Geschäftskunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen und gewerbliche Sonderabnehmer wie Taxi, Fahrschulen, Behörden sowie Risiken, die unter das Zeichnungsverbot der Allianz Versicherungs- AG fallen) bei Kauf eines Ford Neu- oder Gebrauchtfahrzeugs bei teilnehmenden Ford-Händlern, bestehend aus Kraftfahrzeughaftpflicht- und der Vollkaskoversicherung (Selbstbeteiligung VK 500 Euro / TK 150 Euro). Es gelten die Allgemeinen Kraftfahrt-Bedingungen (AKB) sowie die Sonderbedingungen des Versicherers zur Ford Auto-Versicherung.

    19.10.2022
    Presse

    FORD AUTO-VERSICHERUNG

    FORD AUTO-VERSICHERUNG – AB SOFORT EIN MONAT BEITRAGSFREI

    • Ein Monat beitragsfreier Test der Ford Auto-Versicherung*
    • Für Privat- und Geschäftskunden
    • Gültig bei Kauf eines Ford Neu- oder Gebrauchtfahrzeugs aller Modellreihen (Pkw und Nutzfahrzeuge) im teilnehmenden Ford-Partnerbetrieb

    KÖLN, 19. Oktober 2022 – Ab sofort und bis auf Widerruf können Käufer eines neuen oder gebrauchten Ford-Pkw oder Ford-Nutzfahrzeuges bei einem teilnehmenden Ford-Partner die Ford Auto-Versicherung einen Monat lang beitragsfrei testen. Die umfassende Deckung – bestehend aus der Kraftfahrzeug-Haftpflicht- und der Vollkasko-Versicherung (Selbstbeteiligung Vollkasko 500 Euro / Teilkasko 150 Euro) – steht Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen zur Verfügung und sichert im Schadenfall die Reparatur des Fahrzeugs in einem Ford-Händlerbetrieb.

    Die Kunden können sich also ganz auf den Kauf ihres Ford konzentrieren, denn während der einmonatigen Laufzeit des Vertrages nimmt der Versicherer, die Allianz Versicherungs-AG, Kontakt mit dem Kunden auf. Der Kunde erhält dann ein individuelles Angebot zum Abschluss eines neuen Vertrags zur Fortführung des Versicherungsschutzes.

    Selbstverständlich steht es den Kunden frei, für die Zeit nach Ablauf des Vertrages „1 Monat beitragsfrei“ eine Kfz-Versicherung bei einem anderen Versicherer zu wählen.

    *Ein Angebot der Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München für Privat- und Geschäftskunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen und gewerbliche Sonderabnehmer wie Taxi, Fahrschulen, Behörden sowie Risiken, die unter das Zeichnungsverbot der Allianz Versicherungs- AG fallen) bei Kauf eines Ford Neu- oder Gebrauchtfahrzeugs bei teilnehmenden Ford-Händlern, bestehend aus Kraftfahrzeughaftpflicht- und der Vollkaskoversicherung (Selbstbeteiligung VK 500 Euro / TK 150 Euro). Es gelten die Allgemeinen Kraftfahrt-Bedingungen (AKB) sowie die Sonderbedingungen des Versicherers zur Ford Auto-Versicherung.

  • MEHR AGILITÄT UND FAHRSPASS

    MEHR AGILITÄT UND FAHRSPASS: FORD KÜNDIGT EINSTELLBARES TRACK PACK FÜR DEN FOCUS ST AN – PERFEKT FÜR DIE RUNDSTRECKe

    · Der 206 kW (280 PS) starke Ford Focus ST steht ab sofort mit neuem Track Pack-Ausstattungspaket zur Verfügung

    · Track Pack optimiert das ohnehin sportliche Fahrzeug für den Track-Day-Einsatz auf Rundstrecke wie zum Beispiel der Nürburgring-Nordschleife

    · Ausstattungspaket umfasst ein höhenverstellbares Gewindefahrwerk von KW Automotive, größere Bremsen von Brembo und besonders leichte Räder für ein Plus an Fahrdynamik

    · Track Pack kombiniert hochwertige Fahrwerkskomponenten mit exklusivem Außenstyling

    · Ford bietet das optionale Track Pack für die fünftürige Fließheckvariante mit 6-Gang-Schaltgetriebe zum Preis von 3.700 Euro (inkl. MwSt.) an

     

    KÖLN, 28. September 2022 – Sportlich ambitionierte Auto-Enthusiasten können die Performance ihres Ford Focus ST dank der neuen Track Pack-Wunschausstattung noch weiter steigern, speziell beim Einsatz auf Rundstrecken. Das auf Ford-Teststrecken und der berühmten Nürburgring-Nordschleife ausgiebig erprobte Track Pack steht für 3.700 Euro (inkl. MwSt.) exklusiv für die fünftürige Fließheckvariante mit 6-Gang-Schaltgetriebe zur Verfügung. Bereits serienmäßig beeindruckt der Ford Focus ST mit seinem 206 kW (280 PS) starken und 2,3 Liter großen Ford EcoBoost-Benzinmotor, der eine Beschleunigung von 5,7 Sekunden von null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erlaubt. Mit dem neuen Track Pack lässt sich nun das Ansprechverhalten des Fahrzeugs für die Nutzung auf Rundstrecken zusätzlich optimieren. Die Feinabstimmung erfolgt über ein höhenverstellbares Gewindefahrwerk von KW Automotive, das für eine Tieferlegung um zehn Millimeter sorgt und im Zusammenspiel mit besonders leichten Rädern noch dynamischere Fahreigenschaften ermöglicht. Darüber hinaus steigert das Track Pack die Bremsleistung mittels 363 Millimeter großen Bremsscheiben und Brembo-Bremssätteln vorne. Eine maßgeschneiderte Reifenspezifikation rundet das Ausstattungs-Paket in puncto Traktion ab. Anschauliche Informationen erhalten Sie im Video: https://youtu.be/Po8ghFdTXCM

    „Unser neues Focus ST Track Pack kombiniert technische High-End-Komponenten, um das serienmäßig bereits sehr dynamische Fahrzeug für wahre Enthusiasten wirklich rundstreckentauglich zu machen“, sagte Stefan Muenzinger, Manager von Ford Performance Europa. „Einstellbare Federung, riesige Bremsen und griffige Reifen tragen dazu bei, das Handling und die Traktion auf der Rennstrecke für maximalen Fahrspaß zu optimieren – denn genau darum geht es bei diesem Auto.“

    Ford bietet das optional erhältliche Track Pack für den Ford Focus ST ab sofort in Deutschland, Österreich, Belgien, der Tschechischen Republik, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Portugal, Rumänien, Spanien, der Schweiz und Großbritannien an. Entsprechend ausgestattete Fahrzeugmodelle stehen ab November zur Auslieferung bereit.

    High-End-Komponenten für die Rennstrecke

    Das gemeinsam mit dem Motorsportspezialisten KW Automotive entwickelte Gewindefahrwerk des Track Packs verfügt über Edelstahlgehäuse für die Dämpfer, die eine 12-stufige Anpassung der Druckstufe und eine 16-stufige Anpassung der Zugstufe erlauben. Hierdurch können engagierte Autofahrer das Handling ihres Focus ST verfeinern und ihren Lieblingsstrecken anpassen.

    Die Dämpfer arbeiten mit pulverbeschichteten Federn zusammen. Sie weisen eine erhöhte Steifigkeit auf und reduzieren die Bodenfreiheit im Vergleich zum serienmäßigen Focus ST um zehn Millimeter. Dies senkt den Schwerpunkt und reduziert die Wankneigung der Karosserie bei schnellen Richtungswechseln. Ausschließlich für den Einsatz auf Rundstrecken lässt sich das Fahrzeug dank Track Pack sogar um bis zu 15 Millimeter tieferlegen. Je nach geltenden Bestimmungen darf es mit dieser Einstellung jedoch nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen.

    Die 19 Zoll großen Flowforming-Felgen des Track Packs entstehen in einem besonderen Verfahren. Dabei erhöht die Verdichtung der Aluminiumlegierung die Stoßfestigkeit und spart rund zehn Prozent Gewicht im Vergleich zu den serienmäßigen Rädern ein. Der Effekt: Jede Felge spart gut 1,5 Kilogramm und verringert dadurch die ungefederten Massen. Dies wirkt sich positiv auf die Agilität des Fahrzeugs aus, während die Zugfestigkeit unverändert hoch bleibt. Zeitgleich sorgen maßgeschneiderte Pirelli P Zero Corsa-Reifen in Ford Performance-Ausführung für kompromisslose Traktion. Das Track Pack verbessert auch die Bremsleistung. Die vorderen Bremsscheiben erhalten mit 363 Millimetern einen um zehn Prozent größeren Durchmesser als die serienmäßigen Scheiben und Vierkolbenbremssättel von Brembo. Das Ergebnis sind noch aggressivere Verzögerungswerte und eine schnellere Wärmeableitung für ausdauerndere Belastbarkeit.

    Exklusives Design – passend zu Leistung und Performance

    Für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt das einzigartige Außendesign des Track Pack, das den Performance-Charakter des Ford Focus ST zusätzlich unterstreicht. So sind der Heckspoiler, der Heckdiffusor und die vorderen Stoßfängerflügel unabhängig von der gewählten Karosseriefarbe in hochglänzendem Achatschwarz lackiert. Alle drei Aerodynamik-Elemente optimieren Abtrieb und Stabilität. Auch das Dach, der vordere obere Kühlergrill und die Außenspiegelkappen tragen Achatschwarz. Ein hochglänzender Schwarzeffekt ziert darüber hinaus auch die Leichtmetallräder, die den Blick auf Bremssättel in kräftigem Rot gewähren. Zu den weiteren exklusiven Exterieur-Details zählen dezente schwarze Einfassungen für die ST-Logos anstelle von Standardchrom. Neben Achatschwarz steht der Ford Focus ST auch in Fantastic Red, Frozen White, Magnetic und – exklusive – auch in Mean Green zur Verfügung.

    Ford hat im vergangenen Jahr auch völlig neue Innenraumkomponenten für den Focus ST eingeführt. Hierzu gehören auch selbst entwickelte Ford Performance-Sitze, die dank des neuen Track Pack ihren verbesserten Seitenhalt auf der Strecke noch besser unter Beweis stellen können. Zu den fortschrittlichen Technologien des Focus ST zählt auch ein zentraler 13,2-Zoll-Touchscreen. Dank ihrer intuitiven Benutzeroberfläche ist die Person am Steuer nie mehr als ein oder zwei Berührungen von gewünschten Anwendungen, Informationen oder Bedieneinstellungen entfernt.

    Der 2,3 Liter große EcoBoost-Benzinmotor des Ford Focus ST liefert 206 kW (280 PS) Leistung bei 5.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 420 Nm bei 3.000 bis 4.000 U/min. Er wird von einem hochmodernen Turbolader mit Anti-Lag-Technologie unterstützt.

    Die Fahrleistungen profitieren auch von innovativen Funktionen wie dem Flat-Shift, das die Drosselklappe beim Hochschalten offenhält, und dem elektronischen Sperrdifferenzial (eLSD). Über hydraulisch betätigte Kupplungen leitet es bei Bedarf bis zu 100 Prozent des verfügbaren Drehmoments an das Rad mit der besten Traktion und verhindert damit ein Durchdrehen des anderen Reifens. Das elektronisch gesteuerte System reagiert schneller als eine konventionelle mechanische Differenzialsperre und passt das Drehmoment anhand von Daten der Motor- und Fahrzeugsensoren proaktiv an.

    In den Fahrmodi „Sport“ und „Rennstrecke“ stellt die Anti-Lag-Technologie die Leistung noch spontaner bereit. Mit der Wahl der Fahrmodi beeinflusst der Fahrer die Charakteristik des elektronischen Sperrdifferenzials, des Gaspedal-Mappings, der elektro-mechanischen Servolenkung EPAS und der elektronischen Stabilitätskontrolle ESC. Der zusätzliche Modus „Rennstrecke“ sorgt dabei für die fahraktivsten Einstellungen und lässt dem Piloten bis zum Eingreifen des ESC große Freiheiten. Damit legt es die Basis für ein maximal begeisterndes und sportliches Fahrerlebnis.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST mit 2,3 Liter großem EcoBoost-Benzinmotor und 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 8,3 – 8,0 (kombiniert); CO2-Emissionen 189 – 183 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    28.09.2022
    Presse

    MEHR AGILITÄT UND FAHRSPASS

    MEHR AGILITÄT UND FAHRSPASS: FORD KÜNDIGT EINSTELLBARES TRACK PACK FÜR DEN FOCUS ST AN – PERFEKT FÜR DIE RUNDSTRECKe

    · Der 206 kW (280 PS) starke Ford Focus ST steht ab sofort mit neuem Track Pack-Ausstattungspaket zur Verfügung

    · Track Pack optimiert das ohnehin sportliche Fahrzeug für den Track-Day-Einsatz auf Rundstrecke wie zum Beispiel der Nürburgring-Nordschleife

    · Ausstattungspaket umfasst ein höhenverstellbares Gewindefahrwerk von KW Automotive, größere Bremsen von Brembo und besonders leichte Räder für ein Plus an Fahrdynamik

    · Track Pack kombiniert hochwertige Fahrwerkskomponenten mit exklusivem Außenstyling

    · Ford bietet das optionale Track Pack für die fünftürige Fließheckvariante mit 6-Gang-Schaltgetriebe zum Preis von 3.700 Euro (inkl. MwSt.) an

     

    KÖLN, 28. September 2022 – Sportlich ambitionierte Auto-Enthusiasten können die Performance ihres Ford Focus ST dank der neuen Track Pack-Wunschausstattung noch weiter steigern, speziell beim Einsatz auf Rundstrecken. Das auf Ford-Teststrecken und der berühmten Nürburgring-Nordschleife ausgiebig erprobte Track Pack steht für 3.700 Euro (inkl. MwSt.) exklusiv für die fünftürige Fließheckvariante mit 6-Gang-Schaltgetriebe zur Verfügung. Bereits serienmäßig beeindruckt der Ford Focus ST mit seinem 206 kW (280 PS) starken und 2,3 Liter großen Ford EcoBoost-Benzinmotor, der eine Beschleunigung von 5,7 Sekunden von null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erlaubt. Mit dem neuen Track Pack lässt sich nun das Ansprechverhalten des Fahrzeugs für die Nutzung auf Rundstrecken zusätzlich optimieren. Die Feinabstimmung erfolgt über ein höhenverstellbares Gewindefahrwerk von KW Automotive, das für eine Tieferlegung um zehn Millimeter sorgt und im Zusammenspiel mit besonders leichten Rädern noch dynamischere Fahreigenschaften ermöglicht. Darüber hinaus steigert das Track Pack die Bremsleistung mittels 363 Millimeter großen Bremsscheiben und Brembo-Bremssätteln vorne. Eine maßgeschneiderte Reifenspezifikation rundet das Ausstattungs-Paket in puncto Traktion ab. Anschauliche Informationen erhalten Sie im Video: https://youtu.be/Po8ghFdTXCM

    „Unser neues Focus ST Track Pack kombiniert technische High-End-Komponenten, um das serienmäßig bereits sehr dynamische Fahrzeug für wahre Enthusiasten wirklich rundstreckentauglich zu machen“, sagte Stefan Muenzinger, Manager von Ford Performance Europa. „Einstellbare Federung, riesige Bremsen und griffige Reifen tragen dazu bei, das Handling und die Traktion auf der Rennstrecke für maximalen Fahrspaß zu optimieren – denn genau darum geht es bei diesem Auto.“

    Ford bietet das optional erhältliche Track Pack für den Ford Focus ST ab sofort in Deutschland, Österreich, Belgien, der Tschechischen Republik, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Portugal, Rumänien, Spanien, der Schweiz und Großbritannien an. Entsprechend ausgestattete Fahrzeugmodelle stehen ab November zur Auslieferung bereit.

    High-End-Komponenten für die Rennstrecke

    Das gemeinsam mit dem Motorsportspezialisten KW Automotive entwickelte Gewindefahrwerk des Track Packs verfügt über Edelstahlgehäuse für die Dämpfer, die eine 12-stufige Anpassung der Druckstufe und eine 16-stufige Anpassung der Zugstufe erlauben. Hierdurch können engagierte Autofahrer das Handling ihres Focus ST verfeinern und ihren Lieblingsstrecken anpassen.

    Die Dämpfer arbeiten mit pulverbeschichteten Federn zusammen. Sie weisen eine erhöhte Steifigkeit auf und reduzieren die Bodenfreiheit im Vergleich zum serienmäßigen Focus ST um zehn Millimeter. Dies senkt den Schwerpunkt und reduziert die Wankneigung der Karosserie bei schnellen Richtungswechseln. Ausschließlich für den Einsatz auf Rundstrecken lässt sich das Fahrzeug dank Track Pack sogar um bis zu 15 Millimeter tieferlegen. Je nach geltenden Bestimmungen darf es mit dieser Einstellung jedoch nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen.

    Die 19 Zoll großen Flowforming-Felgen des Track Packs entstehen in einem besonderen Verfahren. Dabei erhöht die Verdichtung der Aluminiumlegierung die Stoßfestigkeit und spart rund zehn Prozent Gewicht im Vergleich zu den serienmäßigen Rädern ein. Der Effekt: Jede Felge spart gut 1,5 Kilogramm und verringert dadurch die ungefederten Massen. Dies wirkt sich positiv auf die Agilität des Fahrzeugs aus, während die Zugfestigkeit unverändert hoch bleibt. Zeitgleich sorgen maßgeschneiderte Pirelli P Zero Corsa-Reifen in Ford Performance-Ausführung für kompromisslose Traktion. Das Track Pack verbessert auch die Bremsleistung. Die vorderen Bremsscheiben erhalten mit 363 Millimetern einen um zehn Prozent größeren Durchmesser als die serienmäßigen Scheiben und Vierkolbenbremssättel von Brembo. Das Ergebnis sind noch aggressivere Verzögerungswerte und eine schnellere Wärmeableitung für ausdauerndere Belastbarkeit.

    Exklusives Design – passend zu Leistung und Performance

    Für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt das einzigartige Außendesign des Track Pack, das den Performance-Charakter des Ford Focus ST zusätzlich unterstreicht. So sind der Heckspoiler, der Heckdiffusor und die vorderen Stoßfängerflügel unabhängig von der gewählten Karosseriefarbe in hochglänzendem Achatschwarz lackiert. Alle drei Aerodynamik-Elemente optimieren Abtrieb und Stabilität. Auch das Dach, der vordere obere Kühlergrill und die Außenspiegelkappen tragen Achatschwarz. Ein hochglänzender Schwarzeffekt ziert darüber hinaus auch die Leichtmetallräder, die den Blick auf Bremssättel in kräftigem Rot gewähren. Zu den weiteren exklusiven Exterieur-Details zählen dezente schwarze Einfassungen für die ST-Logos anstelle von Standardchrom. Neben Achatschwarz steht der Ford Focus ST auch in Fantastic Red, Frozen White, Magnetic und – exklusive – auch in Mean Green zur Verfügung.

    Ford hat im vergangenen Jahr auch völlig neue Innenraumkomponenten für den Focus ST eingeführt. Hierzu gehören auch selbst entwickelte Ford Performance-Sitze, die dank des neuen Track Pack ihren verbesserten Seitenhalt auf der Strecke noch besser unter Beweis stellen können. Zu den fortschrittlichen Technologien des Focus ST zählt auch ein zentraler 13,2-Zoll-Touchscreen. Dank ihrer intuitiven Benutzeroberfläche ist die Person am Steuer nie mehr als ein oder zwei Berührungen von gewünschten Anwendungen, Informationen oder Bedieneinstellungen entfernt.

    Der 2,3 Liter große EcoBoost-Benzinmotor des Ford Focus ST liefert 206 kW (280 PS) Leistung bei 5.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 420 Nm bei 3.000 bis 4.000 U/min. Er wird von einem hochmodernen Turbolader mit Anti-Lag-Technologie unterstützt.

    Die Fahrleistungen profitieren auch von innovativen Funktionen wie dem Flat-Shift, das die Drosselklappe beim Hochschalten offenhält, und dem elektronischen Sperrdifferenzial (eLSD). Über hydraulisch betätigte Kupplungen leitet es bei Bedarf bis zu 100 Prozent des verfügbaren Drehmoments an das Rad mit der besten Traktion und verhindert damit ein Durchdrehen des anderen Reifens. Das elektronisch gesteuerte System reagiert schneller als eine konventionelle mechanische Differenzialsperre und passt das Drehmoment anhand von Daten der Motor- und Fahrzeugsensoren proaktiv an.

    In den Fahrmodi „Sport“ und „Rennstrecke“ stellt die Anti-Lag-Technologie die Leistung noch spontaner bereit. Mit der Wahl der Fahrmodi beeinflusst der Fahrer die Charakteristik des elektronischen Sperrdifferenzials, des Gaspedal-Mappings, der elektro-mechanischen Servolenkung EPAS und der elektronischen Stabilitätskontrolle ESC. Der zusätzliche Modus „Rennstrecke“ sorgt dabei für die fahraktivsten Einstellungen und lässt dem Piloten bis zum Eingreifen des ESC große Freiheiten. Damit legt es die Basis für ein maximal begeisterndes und sportliches Fahrerlebnis.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST mit 2,3 Liter großem EcoBoost-Benzinmotor und 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 8,3 – 8,0 (kombiniert); CO2-Emissionen 189 – 183 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • „KICK IT LIKE FORD“

    „KICK IT LIKE FORD“ – FORD ENGAGIERT SICH FÜR DIVERSITÄT UND GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG IM FRAUENFUSSBALl

    • Ford und der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) schließen eine strategische Partnerschaft für den Frauenfußball 
    • Die „Kick it like Ford“-Kampagne zeigt das Engagement des Automobilherstellers für Diversität und Geschlechtergleichstellung 
    • Im Mittelpunkt der Partnerschaft stehen die Förderung von Frauen im Fußball sowie allgemeine Formate zur Qualifizierung von Frauen in Sport oder Beruf

    KÖLN, 1. August 2022 – Ford und der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) schließen sich im Frauenfußball zusammen. Unter dem Motto „Kick it like Ford“ werben der Kölner Automobilhersteller und der siebtgrößte Landesverband im deutschen Fußball für die Förderung von Frauen im Fußball und im Beruf. Der Auftakt für die Zusammenarbeit erfolgt am 30. Juli 2022 im Rahmen des verbandseigenen Leadership-Tags für Frauen in der Leverkusener BayArena. Mit der Partnerschaft bekräftigen Ford und der FVM ihr starkes Engagement in Sachen Diversität.

    Bereits seit über 20 Jahren setzt sich Ford neben Vielfalt und Inklusion auch aktiv für Gleichberechtigung ein und ist für sein Engagement seitdem mit über 37 Awards ausgezeichnet worden. Durch verschiedene Mitarbeiternetzwerke wie das „Women’s Engineering Panel“ werden beispielsweise die Themen Frauen in technischen Berufen oder auch die Wahrnehmung der Frauen bei Ford vorangetrieben. Friederike Philipsenburg, Supervisor Technologie Strategie Fahrzeugprogramme, Ford Europa, die als Maschinenbauingenieurin und ehemalige Henry-Ford-Stipendiatin Teil des Women’s Engineering Panels ist, unterstützt das Projekt „Kick it Like Ford“ als Schirmfrau.

    Unterstützt wird sie dabei von Lena Lotzen, ehemalige Fußball-Nationalspielerin und aktuell unter anderem zuständig für die Betreuung der weiblichen Top-Talente sowie die Jugendkoordination bei dem 1. FC Köln.

    Mit dem Fußball-Verband Mittelrhein hat Ford einen Partner mit gleichen Zielen gefunden und setzt mit der Kooperation ein Ausrufezeichen für Vielfalt und Gleichberechtigung. Der Automobilhersteller wird die Austragung des Verbandspokals unterstützen sowie die Ausstattung aller zwölf Mannschaften der Frauen-Mittelrheinliga als höchster Verbandsklasse mit Trikots übernehmen. Darüber hinaus beinhaltet die Zusammenarbeit die gemeinsame Entwicklung von Qualifizierungsangeboten für Frauen. Unter dem Kampagnen-Hashtag #KickItLikeFord werden alle Inhalte rund um die Partnerschaft im Frauenfußball gebündelt.

    Zum Start der Kooperation anlässlich des FVM-Leadership-Tags für Frauen freut sich Friederike Philipsenburg: „Wir bei Ford setzen uns bereits seit vielen Jahren für Diversity ein. 2 Beispielsweise haben wir mit „FiT – Frauen in technischen Berufen“ ein ganzes Team, dass jungen Frauen technische Ausbildungen näherbringen möchte. Da ist die Partnerschaft mit dem Fußball-Verband Mittelrhein die perfekte Ergänzung, um das Thema prominent zu platzieren.“

    Lena Lotzen ergänzt: „Die Frauen-Nationalmannschaft hat mit ihrem fantastischen Auftritt bei der Europameisterschaft ein ganz starkes Zeichen für den Fußball gesetzt. Genau das tun Ford und der FVM mit der Partnerschaft auch. Sport und insbesondere Fußball verbinden und stärken die Menschen, ungeachtet ihres Geschlechts. Dieses Engagement unterstütze ich sehr gerne als Schirmfrau.“

    Dass die Förderung von Frauenfußball und Frauen im Fußball beim FVM großgeschrieben wird, unterstreicht FVM-Präsident Dr. Christos Katzidis: „Wir haben in unseren ehrenamtlichen Strukturen bereits überdurchschnittlich viele Frauen, die sich engagieren. Wir wollen aber noch mehr Frauen für den Fußball begeistern – auf dem Platz und in unseren Gremien“, erklärt Katzidis. „Dank der Kooperation mit Ford können wir die Sichtbarkeit des weiblichen Fußballs weiter erhöhen und sportliche wie ehrenamtliche Aktivitäten von Mädchen und Frauen im Fußball weiter stärken.“

    Sichtbar wird die Partnerschaft im Frauenfußball bereits in den kommenden Wochen unter anderem bei der offiziellen Übergabe der Trikotsätze an die Mannschaften der Frauen-Mittelrheinliga, im Rahmen der ersten Runde des Ford-Pokals der Frauen und im Ligabetrieb der Mittelrheinliga

    Weitere Informationen zur „Kick it like Ford“-Kampagne finden Sie hier:

    https://kickitlike.fordpresskits.com

    01.08.2022
    Presse

    „KICK IT LIKE FORD“

    „KICK IT LIKE FORD“ – FORD ENGAGIERT SICH FÜR DIVERSITÄT UND GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG IM FRAUENFUSSBALl

    • Ford und der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) schließen eine strategische Partnerschaft für den Frauenfußball 
    • Die „Kick it like Ford“-Kampagne zeigt das Engagement des Automobilherstellers für Diversität und Geschlechtergleichstellung 
    • Im Mittelpunkt der Partnerschaft stehen die Förderung von Frauen im Fußball sowie allgemeine Formate zur Qualifizierung von Frauen in Sport oder Beruf

    KÖLN, 1. August 2022 – Ford und der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) schließen sich im Frauenfußball zusammen. Unter dem Motto „Kick it like Ford“ werben der Kölner Automobilhersteller und der siebtgrößte Landesverband im deutschen Fußball für die Förderung von Frauen im Fußball und im Beruf. Der Auftakt für die Zusammenarbeit erfolgt am 30. Juli 2022 im Rahmen des verbandseigenen Leadership-Tags für Frauen in der Leverkusener BayArena. Mit der Partnerschaft bekräftigen Ford und der FVM ihr starkes Engagement in Sachen Diversität.

    Bereits seit über 20 Jahren setzt sich Ford neben Vielfalt und Inklusion auch aktiv für Gleichberechtigung ein und ist für sein Engagement seitdem mit über 37 Awards ausgezeichnet worden. Durch verschiedene Mitarbeiternetzwerke wie das „Women’s Engineering Panel“ werden beispielsweise die Themen Frauen in technischen Berufen oder auch die Wahrnehmung der Frauen bei Ford vorangetrieben. Friederike Philipsenburg, Supervisor Technologie Strategie Fahrzeugprogramme, Ford Europa, die als Maschinenbauingenieurin und ehemalige Henry-Ford-Stipendiatin Teil des Women’s Engineering Panels ist, unterstützt das Projekt „Kick it Like Ford“ als Schirmfrau.

    Unterstützt wird sie dabei von Lena Lotzen, ehemalige Fußball-Nationalspielerin und aktuell unter anderem zuständig für die Betreuung der weiblichen Top-Talente sowie die Jugendkoordination bei dem 1. FC Köln.

    Mit dem Fußball-Verband Mittelrhein hat Ford einen Partner mit gleichen Zielen gefunden und setzt mit der Kooperation ein Ausrufezeichen für Vielfalt und Gleichberechtigung. Der Automobilhersteller wird die Austragung des Verbandspokals unterstützen sowie die Ausstattung aller zwölf Mannschaften der Frauen-Mittelrheinliga als höchster Verbandsklasse mit Trikots übernehmen. Darüber hinaus beinhaltet die Zusammenarbeit die gemeinsame Entwicklung von Qualifizierungsangeboten für Frauen. Unter dem Kampagnen-Hashtag #KickItLikeFord werden alle Inhalte rund um die Partnerschaft im Frauenfußball gebündelt.

    Zum Start der Kooperation anlässlich des FVM-Leadership-Tags für Frauen freut sich Friederike Philipsenburg: „Wir bei Ford setzen uns bereits seit vielen Jahren für Diversity ein. 2 Beispielsweise haben wir mit „FiT – Frauen in technischen Berufen“ ein ganzes Team, dass jungen Frauen technische Ausbildungen näherbringen möchte. Da ist die Partnerschaft mit dem Fußball-Verband Mittelrhein die perfekte Ergänzung, um das Thema prominent zu platzieren.“

    Lena Lotzen ergänzt: „Die Frauen-Nationalmannschaft hat mit ihrem fantastischen Auftritt bei der Europameisterschaft ein ganz starkes Zeichen für den Fußball gesetzt. Genau das tun Ford und der FVM mit der Partnerschaft auch. Sport und insbesondere Fußball verbinden und stärken die Menschen, ungeachtet ihres Geschlechts. Dieses Engagement unterstütze ich sehr gerne als Schirmfrau.“

    Dass die Förderung von Frauenfußball und Frauen im Fußball beim FVM großgeschrieben wird, unterstreicht FVM-Präsident Dr. Christos Katzidis: „Wir haben in unseren ehrenamtlichen Strukturen bereits überdurchschnittlich viele Frauen, die sich engagieren. Wir wollen aber noch mehr Frauen für den Fußball begeistern – auf dem Platz und in unseren Gremien“, erklärt Katzidis. „Dank der Kooperation mit Ford können wir die Sichtbarkeit des weiblichen Fußballs weiter erhöhen und sportliche wie ehrenamtliche Aktivitäten von Mädchen und Frauen im Fußball weiter stärken.“

    Sichtbar wird die Partnerschaft im Frauenfußball bereits in den kommenden Wochen unter anderem bei der offiziellen Übergabe der Trikotsätze an die Mannschaften der Frauen-Mittelrheinliga, im Rahmen der ersten Runde des Ford-Pokals der Frauen und im Ligabetrieb der Mittelrheinliga

    Weitere Informationen zur „Kick it like Ford“-Kampagne finden Sie hier:

    https://kickitlike.fordpresskits.com

  • FORD TESTET ROBOTER-LADESÄULE

    FORD TESTET ROBOTER-LADESÄULE, DIE MENSCHEN MIT KÖRPERLICHEN EINSCHRÄNKUNGEN BEIM AUFLADEN VON ELEKTROFAHRZEUGEN HELFEN SOLL

    • Ford testet den Prototyp einer speziell entwickelten Roboter-Ladesäule, die mit einem Smartphone aus dem Elektrofahrzeug heraus bedient werden kann
    • Roboter-Ladesäulen könnten das Laden von Elektrofahrzeugen für Menschen mit Mobilitätseinschränkung einfacher und zugänglicher machen
    • Für Autofahrende mit Behinderung ist die Durchführbarkeit des Ladens ein relevantes Kriterium bei der Erwägung des Kaufs von Elektrofahrzeugen

    Für die meisten von uns ist das Betanken eines Autos mit Kraftstoff oder das Aufladen eines Elektrofahrzeugs eine einfache Aufgabe. Für Menschen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität, etwa im fortgeschrittenen Alter, kann dies jedoch eine erhebliche Herausforderung darstellen. Deshalb hat Ford den Prototyp einer Roboter-Ladesäule konzipiert, die von der Person am Lenkrad via Smartphone aus dem Elektrofahrzeug heraus bedient wird. Die Technologie könnte es Menschen ermöglichen, während des Ladevorgangs im Auto zu bleiben, oder sie könnten bei Bedarf auch das Auto verlassen, während der Roboter die gesamte Arbeit erledigt. Autofahrende mit Behinderung haben die Durchführbarkeit des Aufladens bereits als ein wichtiges Kriterium beim Kauf von Elektrofahrzeugen identifiziert(1).

    Ford testet die Roboter-Ladesäule im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Entwicklung freihändiger Ladelösungen für Elektrofahrzeuge sowie vollautomatischer Ladevorgänge für autonome Automobile. Nach ersten Labortests stellen Ford-Ingenieure die Roboter-Ladesäule nun in realen Situationen auf die Probe. Einmal aktiviert, schiebt sich die Säulenabdeckung auf, und der Ladearm fährt mit Hilfe einer winzigen Kamera in Richtung des Ladeanschlusses am Fahrzeug. Im Rahmen der ersten Testdurchläufe konnten Teilnehmende den Ladestatus über die FordPass-App(2) überwachen. Nach dem Aufladen zieht sich der Arm wieder ein. Sehen Sie hier ein Video von der Erprobung der Roboter-Ladesäule: https://youtu.be/UxQt7t0n1-k

    Die von der Universität Dortmund maßgeschneiderte Roboter-Ladesäule könnte künftig auf Behindertenparkplätzen sowie auf regulären Parkplätzen oder im Bereich von Privathaushalten installiert werden. Weitere Anwendungen könnten das schnelle und effiziente Laden von Firmenflotten sein. Mit Blick auf die Zukunft könnte der Prozess vollständig automatisiert werden, mit minimaler oder keiner Beteiligung des Fahrers. Das Fahrzeug würde einfach zur Ladesäule geschickt, wobei die Infrastruktur sicherstellt, dass es sein Ziel autonom erreicht und von dort wieder mit aufgeladener Batterie zurückkehrt.

    "Ford setzt sich dafür ein, die größtmögliche Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Zurzeit kann das Tanken oder Aufladen des Fahrzeugs für einige Fahrende ein großes Problem darstellen. Eine praktikable Lösung könnte die Roboter-Ladesäule sein. Darüber hinaus bietet das System zusätzlichen Komfort - auch für Personen ohne Mobilitätseinschränkung", sagte Birger Fricke, Forschungsingenieur, Research and Innovation Center, Ford of Europe.

    "Ich habe vor Jahren aufgehört, mein Auto selbst zu tanken, weil es sehr anstrengend wurde. Mein Mann übernimmt diese Tätigkeit für mich. Die Einführung einer Roboter-Ladesäule würde mir ein höheres Maß an Unabhängigkeit einräumen", sagte Angela Aben, Employee Communications, Ford of Europe, sie nutzt im Alltag einen Rollstuhl mit Restkraftverstärker, um mehr Mobilität und Selbstbestimmung zu erlangen.

    Auf dem Weg zur Elektrifizierung

    Dieses Forschungsprojekt zur Roboter-Ladesäule ergänzt das Engagement von Ford für die Elektrifizierung. Ein Folgeprojekt in Kooperation mit dem Ladenetzbetreiber IONITY soll die Technologie weiter verbessern. Ford forscht außerdem an Roboter-Ladelösungen in Kombination mit Automated Valet Parking, welches im vergangenen Jahr auf der IAA in München demonstriert wurde. Dabei handelt es sich um einen autonomen Parkhaus-Parkservice für fahrerloses und platzsparendes Parken. Nun könnten abgestellte Elektrofahrzeuge vor Ort auch automatisch geladen werden.

    Das schnell wachsende Blue Oval Charging Network von Ford bietet Kunden Zugang zu einem Netzwerk von über 300.000 Lademöglichkeiten in ganz Europa. Um bei der Suche nach Ladesäulen zu helfen, und um Bezahlvorgänge abzuwickeln, kann der Ford Charge Assist von Autofahrenden über den Touchscreen des SYNC 4-Konnektivitäts- und Unterhaltungssystems von Ford aufgerufen werden(3).

    Für Nutzfahrzeugkunden bietet Ford Pro Charging maßgeschneiderte Ladelösungen inklusive Wartung und Managementsoftware, die dazu beitragen, zeitaufwändige administrative Aufgaben und die Planung von Ladevorgängen zu reduzieren. Ford schloss sich kürzlich einer Petition von 27 Großunternehmen an, um sich dafür einzusetzen, dass alle neuen Autos und Lieferwagen in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Zu den Zielsetzungen von Ford zählt überdies der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Europa, um mit den Wachstumsraten beim Verkauf von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten. Erforderlich ist gemäß Ford ein ganzheitlicher Ansatz, der Regierungen, EU-Institutionen, die gesamte Automobilindustrie, Energieversorger, lokale Behörden und Verbraucher umfasst, um die Entwicklung einer leicht zugänglichen und effizienten Ladeinfrastruktur zu Hause, am Arbeitsplatz und an öffentlichen Orten zu beschleunigen(4).

    1) Eine kürzlich in Großbritannien durchgeführte Umfrage ergab, dass 61 Prozent der behinderten Autofahrer den Kauf eines Elektrofahrzeugs nur in Betracht ziehen, wenn das Laden zugänglicher gemacht würde. Infos unter: https://ots.de/KHM7dG

    2) Die FordPass-App ist als Download verfügbar und mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen. Die App ermöglicht eine Reihe von vernetzten Diensten, einschließlich der Überprüfung des Fahrzeugzustands, des Kraftstofffüllstands und der Reichweite sowie des Ver- und Entriegelns von Türen aus der Ferne.

    3) Ford ChargeAssist ist aktuell nur für den E-Transit verfügbar. Fahren Sie nicht, wenn Sie abgelenkt sind, etwa durch die Verwendung von mobilen Endgeräten. Nutzen Sie nach Möglichkeit sprachgesteuerte Systeme. Einige Funktionen können gesperrt sein, während das Fahrzeug gefahren wird. Nicht alle Funktionen sind mit allen Telefonen kompatibel.

    4) Ford schätzt, dass sich die wöchentliche Installationsrate von Ladesäulen europaweit im Durchschnitt um den Faktor zehn beschleunigen muss, um das Vertrauen der Kunden in die Verfügbarkeit eines dichten und zuverlässigen Ladenetzes, das ihren Mobilitätsbedürfnissen entspricht, zu stärken.

    20.07.2022
    Presse

    FORD TESTET ROBOTER-LADESÄULE

    FORD TESTET ROBOTER-LADESÄULE, DIE MENSCHEN MIT KÖRPERLICHEN EINSCHRÄNKUNGEN BEIM AUFLADEN VON ELEKTROFAHRZEUGEN HELFEN SOLL

    • Ford testet den Prototyp einer speziell entwickelten Roboter-Ladesäule, die mit einem Smartphone aus dem Elektrofahrzeug heraus bedient werden kann
    • Roboter-Ladesäulen könnten das Laden von Elektrofahrzeugen für Menschen mit Mobilitätseinschränkung einfacher und zugänglicher machen
    • Für Autofahrende mit Behinderung ist die Durchführbarkeit des Ladens ein relevantes Kriterium bei der Erwägung des Kaufs von Elektrofahrzeugen

    Für die meisten von uns ist das Betanken eines Autos mit Kraftstoff oder das Aufladen eines Elektrofahrzeugs eine einfache Aufgabe. Für Menschen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität, etwa im fortgeschrittenen Alter, kann dies jedoch eine erhebliche Herausforderung darstellen. Deshalb hat Ford den Prototyp einer Roboter-Ladesäule konzipiert, die von der Person am Lenkrad via Smartphone aus dem Elektrofahrzeug heraus bedient wird. Die Technologie könnte es Menschen ermöglichen, während des Ladevorgangs im Auto zu bleiben, oder sie könnten bei Bedarf auch das Auto verlassen, während der Roboter die gesamte Arbeit erledigt. Autofahrende mit Behinderung haben die Durchführbarkeit des Aufladens bereits als ein wichtiges Kriterium beim Kauf von Elektrofahrzeugen identifiziert(1).

    Ford testet die Roboter-Ladesäule im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Entwicklung freihändiger Ladelösungen für Elektrofahrzeuge sowie vollautomatischer Ladevorgänge für autonome Automobile. Nach ersten Labortests stellen Ford-Ingenieure die Roboter-Ladesäule nun in realen Situationen auf die Probe. Einmal aktiviert, schiebt sich die Säulenabdeckung auf, und der Ladearm fährt mit Hilfe einer winzigen Kamera in Richtung des Ladeanschlusses am Fahrzeug. Im Rahmen der ersten Testdurchläufe konnten Teilnehmende den Ladestatus über die FordPass-App(2) überwachen. Nach dem Aufladen zieht sich der Arm wieder ein. Sehen Sie hier ein Video von der Erprobung der Roboter-Ladesäule: https://youtu.be/UxQt7t0n1-k

    Die von der Universität Dortmund maßgeschneiderte Roboter-Ladesäule könnte künftig auf Behindertenparkplätzen sowie auf regulären Parkplätzen oder im Bereich von Privathaushalten installiert werden. Weitere Anwendungen könnten das schnelle und effiziente Laden von Firmenflotten sein. Mit Blick auf die Zukunft könnte der Prozess vollständig automatisiert werden, mit minimaler oder keiner Beteiligung des Fahrers. Das Fahrzeug würde einfach zur Ladesäule geschickt, wobei die Infrastruktur sicherstellt, dass es sein Ziel autonom erreicht und von dort wieder mit aufgeladener Batterie zurückkehrt.

    "Ford setzt sich dafür ein, die größtmögliche Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Zurzeit kann das Tanken oder Aufladen des Fahrzeugs für einige Fahrende ein großes Problem darstellen. Eine praktikable Lösung könnte die Roboter-Ladesäule sein. Darüber hinaus bietet das System zusätzlichen Komfort - auch für Personen ohne Mobilitätseinschränkung", sagte Birger Fricke, Forschungsingenieur, Research and Innovation Center, Ford of Europe.

    "Ich habe vor Jahren aufgehört, mein Auto selbst zu tanken, weil es sehr anstrengend wurde. Mein Mann übernimmt diese Tätigkeit für mich. Die Einführung einer Roboter-Ladesäule würde mir ein höheres Maß an Unabhängigkeit einräumen", sagte Angela Aben, Employee Communications, Ford of Europe, sie nutzt im Alltag einen Rollstuhl mit Restkraftverstärker, um mehr Mobilität und Selbstbestimmung zu erlangen.

    Auf dem Weg zur Elektrifizierung

    Dieses Forschungsprojekt zur Roboter-Ladesäule ergänzt das Engagement von Ford für die Elektrifizierung. Ein Folgeprojekt in Kooperation mit dem Ladenetzbetreiber IONITY soll die Technologie weiter verbessern. Ford forscht außerdem an Roboter-Ladelösungen in Kombination mit Automated Valet Parking, welches im vergangenen Jahr auf der IAA in München demonstriert wurde. Dabei handelt es sich um einen autonomen Parkhaus-Parkservice für fahrerloses und platzsparendes Parken. Nun könnten abgestellte Elektrofahrzeuge vor Ort auch automatisch geladen werden.

    Das schnell wachsende Blue Oval Charging Network von Ford bietet Kunden Zugang zu einem Netzwerk von über 300.000 Lademöglichkeiten in ganz Europa. Um bei der Suche nach Ladesäulen zu helfen, und um Bezahlvorgänge abzuwickeln, kann der Ford Charge Assist von Autofahrenden über den Touchscreen des SYNC 4-Konnektivitäts- und Unterhaltungssystems von Ford aufgerufen werden(3).

    Für Nutzfahrzeugkunden bietet Ford Pro Charging maßgeschneiderte Ladelösungen inklusive Wartung und Managementsoftware, die dazu beitragen, zeitaufwändige administrative Aufgaben und die Planung von Ladevorgängen zu reduzieren. Ford schloss sich kürzlich einer Petition von 27 Großunternehmen an, um sich dafür einzusetzen, dass alle neuen Autos und Lieferwagen in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Zu den Zielsetzungen von Ford zählt überdies der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Europa, um mit den Wachstumsraten beim Verkauf von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten. Erforderlich ist gemäß Ford ein ganzheitlicher Ansatz, der Regierungen, EU-Institutionen, die gesamte Automobilindustrie, Energieversorger, lokale Behörden und Verbraucher umfasst, um die Entwicklung einer leicht zugänglichen und effizienten Ladeinfrastruktur zu Hause, am Arbeitsplatz und an öffentlichen Orten zu beschleunigen(4).

    1) Eine kürzlich in Großbritannien durchgeführte Umfrage ergab, dass 61 Prozent der behinderten Autofahrer den Kauf eines Elektrofahrzeugs nur in Betracht ziehen, wenn das Laden zugänglicher gemacht würde. Infos unter: https://ots.de/KHM7dG

    2) Die FordPass-App ist als Download verfügbar und mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen. Die App ermöglicht eine Reihe von vernetzten Diensten, einschließlich der Überprüfung des Fahrzeugzustands, des Kraftstofffüllstands und der Reichweite sowie des Ver- und Entriegelns von Türen aus der Ferne.

    3) Ford ChargeAssist ist aktuell nur für den E-Transit verfügbar. Fahren Sie nicht, wenn Sie abgelenkt sind, etwa durch die Verwendung von mobilen Endgeräten. Nutzen Sie nach Möglichkeit sprachgesteuerte Systeme. Einige Funktionen können gesperrt sein, während das Fahrzeug gefahren wird. Nicht alle Funktionen sind mit allen Telefonen kompatibel.

    4) Ford schätzt, dass sich die wöchentliche Installationsrate von Ladesäulen europaweit im Durchschnitt um den Faktor zehn beschleunigen muss, um das Vertrauen der Kunden in die Verfügbarkeit eines dichten und zuverlässigen Ladenetzes, das ihren Mobilitätsbedürfnissen entspricht, zu stärken.

  • SPORTLICHE AUTOS ZU UNBEQUEM?

    SPORTLICHE AUTOS ZU UNBEQUEM? FORD PUMA ST AB SOFORT MIT RÜCKENFREUNDLICHEN PERFORMANCE-SITZEN VERFÜGBAR

    · Der Ford Puma ST hat jetzt serienmäßig Performance-Sitze, die die Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) getestet und mit ihrem Gütesiegel ausgezeichnet hat

    · Die neu entwickelten Sitze sind 14-fach einstellbar

    · Sensico®-Polsterung in Leder-Optik – ein veganes Material, das die Haptik, Haltbarkeit und Reinigungsfreundlichkeit von Leder nachbildet

    · Die neuen Performance-Sitze sind auch für die Ford-Modelle Fiesta ST und Focus ST serienmäßig erhältlich

    KÖLN, 15. Juni 2022 – Die Fahrer von Sportwagen müssen zugunsten eines straffen Fahrwerks in der Vergangenheit oftmals auf ein gewisses Maß an Sitzkomfort verzichten. Nicht so bei Ford: Das Unternehmen hat beim Puma ST* den Sitzkomfort für Fahrer und Beifahrer dank neu entwickelter Ford Performance-Vordersitze auf die nächste Stufe gehoben. Hinzu kommt: Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR), eine deutsche Organisation für Wirbelsäulengesundheit, hat diese serienmäßig verfügbaren Sitze getestet und ihnen ihr Gütesiegel verliehen. Entscheidend für die AGR-Zertifizierung war in erster Linie, dass Fahrer und Beifahrer ihre Sitze dank der 14-fachen Einstellmöglichkeit optimal an ihre Anatomie anpassen können.

    Was ist die AGR?

    Die AGR mit Sitz in Bremervörde (Niedersachen) versteht sich nach eigenen Angaben als Schnittstelle für und Mittler von Informationen über Schmerzursachen und deren Vermeidung sowie Therapiemöglichkeiten. Das bedeutet: Medizinische und therapeutische Experten der verschiedensten Fachrichtungen erarbeiten gemeinsam und im Konsens Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Expertenkommission, die sich aus diversen medizinischen Fachrichtungen zusammensetzt, prüft den Angaben zufolge Produkte nach diesem Anforderungskatalog und zeichnet rückengerechte Produkte, die dieses strenge Verfahren erfolgreich durchlaufen haben, mit dem AGR Gütesiegel aus. Das Gütesiegel sei, so die AGR, für Verbraucher eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach sinnvollen rückenfreundlichen Produkten und schütze vor teuren Fehlkäufen.

    Sitzfläche kann verlängert und in der Neigung angepasst werden

    Beim Puma ST können die vorne Sitzenden zusätzlich zur Vorwärts-, Rückwärts- und Neigungsverstellung der Sitzlehne, die über eine vom Rennsport inspirierte Kopfstütze verfügt, auch die Sitzfläche verlängern und darüber hinaus auch die Neigung der Sitzfläche individuell anpassen. Die Sitze können außerdem auch in der Höhe verstellt werden, was insbesondere für größer gewachsene Personen von Vorteil ist, da sie bequem in einer niedrigeren Position sitzen können, wie es von vielen Nutzern sportlicher Autos bevorzugt wird.

    Die Vier-Wege-Lendenwirbelverstellung wird elektrisch über einen Schalter an der Sitz-Außenseite gesteuert. Ford-Ingenieure experimentierten mit verschiedenen Schaumstoffen und Sitzschäumen, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komfort und Straffheit zu finden. Denn der Puma ST soll beides bieten: Komfort im Alltag und ein sportliches Fahrerlebnis, wenn gewünscht.

    Die neuen Performance-Sitze punkten außerdem mit der Sensico®-Polsterung in Leder-Optik von Ford – ein veganes Material, welches die Haptik, Haltbarkeit und Reinigungsfreundlichkeit von Leder nachbildet.

    „Fahrer und Beifahrer können die Dynamik des superagilen Ford Puma ST nur dann optimal genießen, wenn sie bequem sitzen. Daher haben wir unsere neuen Performance-Sitze vom ersten Tag an mit Blick auf das AGR-Gütesiegel entwickelt“, sagt Michael Janzen, Supervisor, Seats Application, Ford of Europe. „Ford Performance-Ingenieure verbringen mehr Zeit als die meisten Kunden auf dem Fahrersitz, daher wissen sie aus erster Hand, dass die Sitzposition eine enorme Rolle für das Fahrvergnügen spielt. Dies gilt insbesondere auch für den Komfort, denn sportliches Autofahren sollte nach Möglichkeit keine Rückensteifigkeit oder gar Schmerzen zur Folge haben“.

    Sitzroboter „Robott“ simulierte eine 10-jährige Nutzungsdauern

    Zehn Prototypen des neuen Sitzes wurden auf Ford-Teststrecken sowie auf öffentlichen Straßen hart rangenommen. Haltbarkeitstests wurden auch unter Verwendung des sogenannten „Robutt“ realisiert – das ist ein spezieller Sitzroboter, der den Verschleiß eines Sitzes, bezogen auf eine 10-jährige Nutzungsdauer, in nur sieben Tagen simuliert – dazu nimmt er 25.000 mal Platz und belastet den Fahrzeugsitz zusätzlich durch erhöhten Druck sowie permanente Drehbewegungen.

    Ford Performance-Sitze auch für Fiesta ST und Focus ST erhältlich

    Die neu entwickelten Ford Performance-Sitze sind ab sofort serienmäßig auch für die unlängst aufgefrischten Ford-Modelle Fiesta ST* und Focus ST* erhältlich. Darüber hinaus sollen vergleichbar konstruierte Sitze in den kommenden Jahren für weitere Pkw-Baureihen verfügbar werden, speziell auch mit Blick auf eine zunehmend elektrifizierte Ford-Fahrzeugpalette in Europa. Erst kürzlich hatte das Unternehmen angekündigt, in Europa bis 2024 insgesamt sieben vollelektrische, voll vernetzte Pkw-Modelle und leichte Nutzfahrzeugmodelle auf den Markt bringen zu wollen.

    Steigende Nachfrage nach sportlichen Ford-Modellen

    Gemäß unternehmensinterner Datenerfassung machten die von Ford Performance entwickelten ST-Modelle sowie die sportlich inspirierten „ST-Line“-Ausstattungsvarianten im Jahr 2021 fast die Hälfte (44 Prozent) aller Verkäufe der Ford-Baureihen Fiesta, Puma und Focus aus. Ford verzeichnet in Europa insgesamt eine steigende Nachfrage nach sportlichen Varianten – so ist beispielsweise die Gesamtzahl der verkauften Fiesta ST- und ST-Line-Modelle auf europäischen Märkten von 25 Prozent im Jahr 2019 auf 34 Prozent im Jahr 2021 gestiegen.

    * Verbrauchswerte des Ford Fiesta ST nach WLTP (kombiniert): 6,8-6,7 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 153-151 g/km**

    * Verbrauchswerte des Ford Puma ST nach WLTP (kombiniert): 6,8-6,7 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 154-148 g/km**

    * Verbrauchswerte des Ford Focus ST nach WLTP (kombiniert): 8,3-5,3 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 189-138 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    15.06.2022
    Presse

    SPORTLICHE AUTOS ZU UNBEQUEM?

    SPORTLICHE AUTOS ZU UNBEQUEM? FORD PUMA ST AB SOFORT MIT RÜCKENFREUNDLICHEN PERFORMANCE-SITZEN VERFÜGBAR

    · Der Ford Puma ST hat jetzt serienmäßig Performance-Sitze, die die Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) getestet und mit ihrem Gütesiegel ausgezeichnet hat

    · Die neu entwickelten Sitze sind 14-fach einstellbar

    · Sensico®-Polsterung in Leder-Optik – ein veganes Material, das die Haptik, Haltbarkeit und Reinigungsfreundlichkeit von Leder nachbildet

    · Die neuen Performance-Sitze sind auch für die Ford-Modelle Fiesta ST und Focus ST serienmäßig erhältlich

    KÖLN, 15. Juni 2022 – Die Fahrer von Sportwagen müssen zugunsten eines straffen Fahrwerks in der Vergangenheit oftmals auf ein gewisses Maß an Sitzkomfort verzichten. Nicht so bei Ford: Das Unternehmen hat beim Puma ST* den Sitzkomfort für Fahrer und Beifahrer dank neu entwickelter Ford Performance-Vordersitze auf die nächste Stufe gehoben. Hinzu kommt: Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR), eine deutsche Organisation für Wirbelsäulengesundheit, hat diese serienmäßig verfügbaren Sitze getestet und ihnen ihr Gütesiegel verliehen. Entscheidend für die AGR-Zertifizierung war in erster Linie, dass Fahrer und Beifahrer ihre Sitze dank der 14-fachen Einstellmöglichkeit optimal an ihre Anatomie anpassen können.

    Was ist die AGR?

    Die AGR mit Sitz in Bremervörde (Niedersachen) versteht sich nach eigenen Angaben als Schnittstelle für und Mittler von Informationen über Schmerzursachen und deren Vermeidung sowie Therapiemöglichkeiten. Das bedeutet: Medizinische und therapeutische Experten der verschiedensten Fachrichtungen erarbeiten gemeinsam und im Konsens Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Expertenkommission, die sich aus diversen medizinischen Fachrichtungen zusammensetzt, prüft den Angaben zufolge Produkte nach diesem Anforderungskatalog und zeichnet rückengerechte Produkte, die dieses strenge Verfahren erfolgreich durchlaufen haben, mit dem AGR Gütesiegel aus. Das Gütesiegel sei, so die AGR, für Verbraucher eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach sinnvollen rückenfreundlichen Produkten und schütze vor teuren Fehlkäufen.

    Sitzfläche kann verlängert und in der Neigung angepasst werden

    Beim Puma ST können die vorne Sitzenden zusätzlich zur Vorwärts-, Rückwärts- und Neigungsverstellung der Sitzlehne, die über eine vom Rennsport inspirierte Kopfstütze verfügt, auch die Sitzfläche verlängern und darüber hinaus auch die Neigung der Sitzfläche individuell anpassen. Die Sitze können außerdem auch in der Höhe verstellt werden, was insbesondere für größer gewachsene Personen von Vorteil ist, da sie bequem in einer niedrigeren Position sitzen können, wie es von vielen Nutzern sportlicher Autos bevorzugt wird.

    Die Vier-Wege-Lendenwirbelverstellung wird elektrisch über einen Schalter an der Sitz-Außenseite gesteuert. Ford-Ingenieure experimentierten mit verschiedenen Schaumstoffen und Sitzschäumen, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komfort und Straffheit zu finden. Denn der Puma ST soll beides bieten: Komfort im Alltag und ein sportliches Fahrerlebnis, wenn gewünscht.

    Die neuen Performance-Sitze punkten außerdem mit der Sensico®-Polsterung in Leder-Optik von Ford – ein veganes Material, welches die Haptik, Haltbarkeit und Reinigungsfreundlichkeit von Leder nachbildet.

    „Fahrer und Beifahrer können die Dynamik des superagilen Ford Puma ST nur dann optimal genießen, wenn sie bequem sitzen. Daher haben wir unsere neuen Performance-Sitze vom ersten Tag an mit Blick auf das AGR-Gütesiegel entwickelt“, sagt Michael Janzen, Supervisor, Seats Application, Ford of Europe. „Ford Performance-Ingenieure verbringen mehr Zeit als die meisten Kunden auf dem Fahrersitz, daher wissen sie aus erster Hand, dass die Sitzposition eine enorme Rolle für das Fahrvergnügen spielt. Dies gilt insbesondere auch für den Komfort, denn sportliches Autofahren sollte nach Möglichkeit keine Rückensteifigkeit oder gar Schmerzen zur Folge haben“.

    Sitzroboter „Robott“ simulierte eine 10-jährige Nutzungsdauern

    Zehn Prototypen des neuen Sitzes wurden auf Ford-Teststrecken sowie auf öffentlichen Straßen hart rangenommen. Haltbarkeitstests wurden auch unter Verwendung des sogenannten „Robutt“ realisiert – das ist ein spezieller Sitzroboter, der den Verschleiß eines Sitzes, bezogen auf eine 10-jährige Nutzungsdauer, in nur sieben Tagen simuliert – dazu nimmt er 25.000 mal Platz und belastet den Fahrzeugsitz zusätzlich durch erhöhten Druck sowie permanente Drehbewegungen.

    Ford Performance-Sitze auch für Fiesta ST und Focus ST erhältlich

    Die neu entwickelten Ford Performance-Sitze sind ab sofort serienmäßig auch für die unlängst aufgefrischten Ford-Modelle Fiesta ST* und Focus ST* erhältlich. Darüber hinaus sollen vergleichbar konstruierte Sitze in den kommenden Jahren für weitere Pkw-Baureihen verfügbar werden, speziell auch mit Blick auf eine zunehmend elektrifizierte Ford-Fahrzeugpalette in Europa. Erst kürzlich hatte das Unternehmen angekündigt, in Europa bis 2024 insgesamt sieben vollelektrische, voll vernetzte Pkw-Modelle und leichte Nutzfahrzeugmodelle auf den Markt bringen zu wollen.

    Steigende Nachfrage nach sportlichen Ford-Modellen

    Gemäß unternehmensinterner Datenerfassung machten die von Ford Performance entwickelten ST-Modelle sowie die sportlich inspirierten „ST-Line“-Ausstattungsvarianten im Jahr 2021 fast die Hälfte (44 Prozent) aller Verkäufe der Ford-Baureihen Fiesta, Puma und Focus aus. Ford verzeichnet in Europa insgesamt eine steigende Nachfrage nach sportlichen Varianten – so ist beispielsweise die Gesamtzahl der verkauften Fiesta ST- und ST-Line-Modelle auf europäischen Märkten von 25 Prozent im Jahr 2019 auf 34 Prozent im Jahr 2021 gestiegen.

    * Verbrauchswerte des Ford Fiesta ST nach WLTP (kombiniert): 6,8-6,7 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 153-151 g/km**

    * Verbrauchswerte des Ford Puma ST nach WLTP (kombiniert): 6,8-6,7 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 154-148 g/km**

    * Verbrauchswerte des Ford Focus ST nach WLTP (kombiniert): 8,3-5,3 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 189-138 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • NEUER FORD RANGER RAPTOR

    NEUER FORD RANGER RAPTOR IST AB SOFORT BESTELLBA

    · Verkaufspreis: ab 64.990 Euro netto – Markteinführung im September 2022

    · Der 3,0-Liter-EcoBoost-V6-Benziner mit Twin-Turbo-Aufladung mobilisiert 212 kW (288 PS) und liefert ein maximales Drehmoment von 491 Newtonmetern

    · Umfangreiche Serien-Ausstattung

    · Optional lieferbares „Raptor-Paket“

     

    KÖLN, 16. Mai 2022 – Die neue Generation des Ford Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht. Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Robuster Unterfahrschutz

    Im Offroad-Einsatz profitiert der Ranger Raptor zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

    Umfangreiche Serien-Ausstattung

    Zur umfangreichen Serien-Ausstattung des in acht frischen Farben lieferbaren neuen Ford Ranger Raptor gehören unter anderem:

    · Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktiver Notbrems-Assistent

    · 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie

    · 360-Grad-Umfeldbeleuchtung

    · Erweiterter Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent

    · Toter-Winkel-Assistent, der auch den Anhänger mitabdeckt

    · Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige

    · LED-Matrix-Scheinwerfer (adaptiv) und LED-Matrix-Rückleuchten

    · Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    · Park-Pilot-System vorn und hinten

    · Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor

    · Verkehrsschild-Erkennungssystem

    · Anhänger-Vorrichtung

    · Zwei Abschlepphaken vorne, einer hinten

    · Ford SYNC 4 inklusive Ford-Navigationssystem mit AppLink und 12 Zoll-Touchscreen (30,7 cm Bildschirm-Diagonale)

    · 4 Leichtmetallräder 8,5J x 17 mit LT 285/70 R 17 A/T BSW Reifen mit Schneeflockensymbol

    · 640 Watt-Premium-Sound-System von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern einschließlich Subwoofer

    Serienmäßiges „Off-Road-Paket“ mit sieben wählbaren Fahrmodi

    Ebenfalls im serienmäßigen Lieferumfang enthalten ist das „Off-Road-Paket“, bestehend aus einem Terrain-Management-System mit sieben wählbaren Fahrmodi, die über einen modernen Drehschalter in der Mittelkonsole angesteuert werden, sowie dem Anhänger-Rückfahr-Assistenten. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirken sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement mit eigenen Ladedruck-Kennlinien, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie der Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Damit meistert der neue Ranger Raptor souverän auch ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

    Das optional lieferbare „Raptor Paket“

    Das zum Preis von 1.990 Euro netto (2.368 Euro brutto) optional lieferbare „Raptor-Paket“ beinhaltet Sportbügel, eine Laderaum-Sportreling, ein elektrisches Laderaumrollo sowie eine Laderaum-Schutzwanne inklusive eines 12-Volt Anschlusses auf der Pritsche.

    Ebenfalls auf Wunsch verfügbar ist eine markante Ranger Raptor-Beklebung zum Preis von 750 Euro netto (893 Euro brutto).

    „Die Möglichkeit, das Traumauto nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen, ist für unsere Kunden jetzt Realität. Denn dank des neuen Online-Konfigurators können Interessenten verschiedene Raptor-Ausstattungsoptionen und -Lackierungen bequem zu Hause am Laptop ausprobieren und sich ihren Ranger Raptor individuell zusammenstellen“, so Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    Link auf Ranger Raptor-Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger Raptor abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com

    *) Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    16.05.2022
    Presse

    NEUER FORD RANGER RAPTOR

    NEUER FORD RANGER RAPTOR IST AB SOFORT BESTELLBA

    · Verkaufspreis: ab 64.990 Euro netto – Markteinführung im September 2022

    · Der 3,0-Liter-EcoBoost-V6-Benziner mit Twin-Turbo-Aufladung mobilisiert 212 kW (288 PS) und liefert ein maximales Drehmoment von 491 Newtonmetern

    · Umfangreiche Serien-Ausstattung

    · Optional lieferbares „Raptor-Paket“

     

    KÖLN, 16. Mai 2022 – Die neue Generation des Ford Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht. Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Robuster Unterfahrschutz

    Im Offroad-Einsatz profitiert der Ranger Raptor zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

    Umfangreiche Serien-Ausstattung

    Zur umfangreichen Serien-Ausstattung des in acht frischen Farben lieferbaren neuen Ford Ranger Raptor gehören unter anderem:

    · Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktiver Notbrems-Assistent

    · 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie

    · 360-Grad-Umfeldbeleuchtung

    · Erweiterter Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent

    · Toter-Winkel-Assistent, der auch den Anhänger mitabdeckt

    · Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige

    · LED-Matrix-Scheinwerfer (adaptiv) und LED-Matrix-Rückleuchten

    · Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    · Park-Pilot-System vorn und hinten

    · Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor

    · Verkehrsschild-Erkennungssystem

    · Anhänger-Vorrichtung

    · Zwei Abschlepphaken vorne, einer hinten

    · Ford SYNC 4 inklusive Ford-Navigationssystem mit AppLink und 12 Zoll-Touchscreen (30,7 cm Bildschirm-Diagonale)

    · 4 Leichtmetallräder 8,5J x 17 mit LT 285/70 R 17 A/T BSW Reifen mit Schneeflockensymbol

    · 640 Watt-Premium-Sound-System von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern einschließlich Subwoofer

    Serienmäßiges „Off-Road-Paket“ mit sieben wählbaren Fahrmodi

    Ebenfalls im serienmäßigen Lieferumfang enthalten ist das „Off-Road-Paket“, bestehend aus einem Terrain-Management-System mit sieben wählbaren Fahrmodi, die über einen modernen Drehschalter in der Mittelkonsole angesteuert werden, sowie dem Anhänger-Rückfahr-Assistenten. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirken sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement mit eigenen Ladedruck-Kennlinien, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie der Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Damit meistert der neue Ranger Raptor souverän auch ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

    Das optional lieferbare „Raptor Paket“

    Das zum Preis von 1.990 Euro netto (2.368 Euro brutto) optional lieferbare „Raptor-Paket“ beinhaltet Sportbügel, eine Laderaum-Sportreling, ein elektrisches Laderaumrollo sowie eine Laderaum-Schutzwanne inklusive eines 12-Volt Anschlusses auf der Pritsche.

    Ebenfalls auf Wunsch verfügbar ist eine markante Ranger Raptor-Beklebung zum Preis von 750 Euro netto (893 Euro brutto).

    „Die Möglichkeit, das Traumauto nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen, ist für unsere Kunden jetzt Realität. Denn dank des neuen Online-Konfigurators können Interessenten verschiedene Raptor-Ausstattungsoptionen und -Lackierungen bequem zu Hause am Laptop ausprobieren und sich ihren Ranger Raptor individuell zusammenstellen“, so Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    Link auf Ranger Raptor-Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger Raptor abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com

    *) Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

  • FORD ZEIGT FLAGGE

    FORD ZEIGT FLAGGE – FLAGGE DER UKRAINE WEHT AUF HISTORISCHER FORD EUROPA-ZENTRALE

    • Ford zeigt seine Sympathie mit der Ukraine
    • Ford Fahne durch die Flagge der Ukraine ausgetauscht
    • Zahlreiche Hilfsaktionen für Ukraine

    KÖLN, 8. April 2022 – Ford bekräftigt seine Sympathie für die Ukraine nun auch weithin sichtbar und hisst die Flagge des osteuropäischen Landes auf seiner historischen Ford Europa-Zentrale in Köln. Seit letzter Woche weht nun die blau-gelbe Flagge zwischen der US-amerikanischen, stellvertretend für die Muttergesellschaft, und der deutschen Flagge, für den Sitz der Europazentrale. Für dieses Zeichen hat der Automobilhersteller seine eigene Fahne mit dem Ford Logo abgenommen und durch die Flagge der Ukraine ersetzt. Auch an seinem saarländischen Standort in Saarlouis hisst Ford die Flagge der Ukraine.

    Aber auch materiell engagiert sich das Kölner Unternehmen. Zahlreiche Helfer sind seit fast sechs Wochen im Einsatz und organisieren Fahrzeuge, Transporte oder Geldspenden, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. Die Aktionen reichen von einer sechsstelligen Geldspende der gemeinnützigen Ford Stiftung bis hin zu Unterstützung durch Ukrainisch sprechende Beschäftigte für Hotlines oder Willkommenspäckchen für ukrainische Kinder.

    08.04.2022
    Presse

    FORD ZEIGT FLAGGE

    FORD ZEIGT FLAGGE – FLAGGE DER UKRAINE WEHT AUF HISTORISCHER FORD EUROPA-ZENTRALE

    • Ford zeigt seine Sympathie mit der Ukraine
    • Ford Fahne durch die Flagge der Ukraine ausgetauscht
    • Zahlreiche Hilfsaktionen für Ukraine

    KÖLN, 8. April 2022 – Ford bekräftigt seine Sympathie für die Ukraine nun auch weithin sichtbar und hisst die Flagge des osteuropäischen Landes auf seiner historischen Ford Europa-Zentrale in Köln. Seit letzter Woche weht nun die blau-gelbe Flagge zwischen der US-amerikanischen, stellvertretend für die Muttergesellschaft, und der deutschen Flagge, für den Sitz der Europazentrale. Für dieses Zeichen hat der Automobilhersteller seine eigene Fahne mit dem Ford Logo abgenommen und durch die Flagge der Ukraine ersetzt. Auch an seinem saarländischen Standort in Saarlouis hisst Ford die Flagge der Ukraine.

    Aber auch materiell engagiert sich das Kölner Unternehmen. Zahlreiche Helfer sind seit fast sechs Wochen im Einsatz und organisieren Fahrzeuge, Transporte oder Geldspenden, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. Die Aktionen reichen von einer sechsstelligen Geldspende der gemeinnützigen Ford Stiftung bis hin zu Unterstützung durch Ukrainisch sprechende Beschäftigte für Hotlines oder Willkommenspäckchen für ukrainische Kinder.

  • FORD TESTET INTELLIGENTE AMPEL

    FORD TESTET INTELLIGENTE AMPELN, DIE FÜR RETTUNGS- UND EINSATZFAHRZEUGE AUF GRÜN UMSCHALTEN

    · Automatisches Grünlicht für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge: Ford erprobt vernetzte Ampeln im Raum Aachen/Düsseldorf

    · Das System könnte den Verkehrsfluss insgesamt verbessern, indem es Informationen über rote und grüne Ampeln auch an andere Fahrzeuge sendet

    · Der Versuch ist Teil eines Großprojekts, das die Potenziale der Zusammenführung automatisierter und vernetzter Fahrzeuge mit vernetzter Infrastruktur untersuchen soll

     

    AACHEN, 29. März 2022 – In Notsituationen muss alles ganz schnell gehen, denn das rechtzeitige Eintreffen von Rettungsfahrzeugen am Unfallort kann mitunter über Leben und Tod entscheiden1. Ford hat eine fortschrittliche Ampeltechnologie getestet, die im Bedarfsfall automatisch auf Grün umschaltet, um die Straße für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge frei zu machen2. Dieses intelligente System könnte auch dazu beitragen, das Risiko von Ersthelfern zu reduzieren, die auf dem Weg zum Einsatzort oftmals über rote Ampeln fahren müssen und dadurch gelegentlich selbst in Unfälle verwickelt werden3.

    „Ob es sich um ein Feuerwehrauto auf dem Weg zum Löscheinsatz handelt oder um einen notfallmäßig gerufenen Krankenwagen – wenn Einsatzfahrzeuge im stehenden Verkehr von einer roten Ampel aufgehalten werden, kann dies fatale Folgen haben“, sagte Martin Sommer, Forschungsingenieur, Automated Driving Europe, Ford of Europe.

    Staus und Verkehrsstörungen könnten ebenfalls reduziert werden, indem vernetzte Ampeln die Informationen über jeweilige Rot- und Grünphasen an sich nähernde Fahrzeuge senden. Der Versuch war Teil eines umfassenderen Projekts, bei dem automatisierte und vernetzte Fahrzeuge und vernetzte Infrastruktur auf Autobahnen, in der Stadt und in ländlichen Gebieten getestet wurden. Diese Forschung ist ein Beispiel für das Engagement von Ford, digitale Konnektivität und Innovation zur Weiterentwicklung der automobilen Fortbewegung zu nutzen.

    Versuchsanordnung auf öffentlichen Straßen

    Um die vernetzte Technologie zu erproben, nutzte Ford in Aachen eine Straße mit acht aufeinanderfolgenden Ampeln sowie zwei Streckenabschnitte mit jeweils drei Ampeln außerhalb der Stadt. Die erforderliche Infrastruktur wurde von Projektpartnern eingerichtet. Das verwendete Ford Kuga Plug-in-Hybrid-Testfahrzeug verfügte über eine Ausstattung zur Kommunikation mit der Infrastruktur sowie Rapid Control Prototyping-Hardware für den Betrieb der Prototypen-Software. Je nach Vorgabe der verschiedenen Testszenarien nahm das Fahrzeug jeweils die Rolle eines Krankenwagens oder eines Pkw ein.

    Zur Erprobung einer Notfallsituation sendete das Testfahrzeug den Ampelanlagen ein Signal, damit diese ihr Licht auf Grün stellen. Sobald das Fahrzeug die Kreuzung passiert hatte, kehrte die Ampel in den Standardbetrieb zurück.

    Im privaten Anwendungsfall erhält das Fahrzeug Informationen über die aktuellen sowie zukünftigen Zustände und Schaltzeiten der Ampeln. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage von Ford passt dann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an, um einen insgesamt möglichst günstigen Verkehrsfluss sicherzustellen.

    Fährt das Fahrzeug auf eine rote Ampel zu, so kann eine frühzeitige Reduktion der Geschwindigkeit von beispielsweise 50 km/h auf 30 km/h dafür sorgen, dass eine Ankunft erst dann erfolgt, wenn die Ampel wieder auf grün geschaltet hat. Auf diese Weise könnte die Technologie dazu beitragen, die Notwendigkeit plötzlicher Bremsmanöver und tatsächliche Standzeiten vor Ampeln zu verringern und den Verkehrsfluss zu verbessern.

    Wird eine Ampel rot, so weiß das Fahrzeug bereits darüber Bescheid und kann bei einem unausweichlichen Halt die Geschwindigkeit frühzeitig und sanft reduzieren, starke Bremsmanöver vermeiden und die Staugefahr dadurch minimieren.

    „Dank modernder Mobilfunktechnologie macht der Echtzeit-Datenaustausch zwischen Personenkraftwagen, Einsatzfahrzeugen und Ampeln den Straßenverkehr sicherer und effizienter“, sagte Michael Reinartz, Director Consumer Services and Innovation, Vodafone Deutschland. „Eine intelligente Ampelsteuerung hilft Leben zu retten, wenn jede Sekunde zählt, und reduziert darüber hinaus das Stauaufkommen sowie auch CO2-Emissionen“.

    ACCorD – das Forschungsprojekt für neue Mobilität im Raum Aachen/Düsseldorf

    Ford-Ingenieure testeten das intelligente Ampelsystem im Rahmen des Projekts „Korridor für neue Mobilität Aachen - Düsseldorf“ (ACCorD), das vom Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr gefördert und von der RWTH Aachen, Vodafone, dem Landesbetrieb Straßenbau NRW und der Stadt Aachen unterstützt wurde. Die Dauer des Forschungsprojekts erstreckte sich von Januar 2020 bis März dieses Jahres.

    1 Experten schätzen, dass die Überlebensraten von schwer verunglückten Verkehrsunfallopfern um bis zu 40 Prozent verbessert werden können, wenn sie nur vier Minuten früher behandelt werden. https://ffkirnberg.files.wordpress.com/2011/11/rettungsgasse1.pdf

    2 Diese Funktion zur Fahrzeugkommunikation wurde ausschließlich zu Testzwecken entwickelt und ist derzeit nicht käuflich zu erwerben.

    3 Gemäß Erhebungen passierten in Deutschland 39 Prozent der Krankenwagen-Unfälle an Kreuzungen, deren Ampel für den Krankenwagen ein Rotsignal zeigte. https://publichealth.jmir.org/2021/11/e25897/

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,3 (kombiniert); CO2-Emissionen 29 g/km (kombiniert); Stromverbrauch: 15,6 kWh/100 km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    29.03.2022
    Presse

    FORD TESTET INTELLIGENTE AMPEL

    FORD TESTET INTELLIGENTE AMPELN, DIE FÜR RETTUNGS- UND EINSATZFAHRZEUGE AUF GRÜN UMSCHALTEN

    · Automatisches Grünlicht für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge: Ford erprobt vernetzte Ampeln im Raum Aachen/Düsseldorf

    · Das System könnte den Verkehrsfluss insgesamt verbessern, indem es Informationen über rote und grüne Ampeln auch an andere Fahrzeuge sendet

    · Der Versuch ist Teil eines Großprojekts, das die Potenziale der Zusammenführung automatisierter und vernetzter Fahrzeuge mit vernetzter Infrastruktur untersuchen soll

     

    AACHEN, 29. März 2022 – In Notsituationen muss alles ganz schnell gehen, denn das rechtzeitige Eintreffen von Rettungsfahrzeugen am Unfallort kann mitunter über Leben und Tod entscheiden1. Ford hat eine fortschrittliche Ampeltechnologie getestet, die im Bedarfsfall automatisch auf Grün umschaltet, um die Straße für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge frei zu machen2. Dieses intelligente System könnte auch dazu beitragen, das Risiko von Ersthelfern zu reduzieren, die auf dem Weg zum Einsatzort oftmals über rote Ampeln fahren müssen und dadurch gelegentlich selbst in Unfälle verwickelt werden3.

    „Ob es sich um ein Feuerwehrauto auf dem Weg zum Löscheinsatz handelt oder um einen notfallmäßig gerufenen Krankenwagen – wenn Einsatzfahrzeuge im stehenden Verkehr von einer roten Ampel aufgehalten werden, kann dies fatale Folgen haben“, sagte Martin Sommer, Forschungsingenieur, Automated Driving Europe, Ford of Europe.

    Staus und Verkehrsstörungen könnten ebenfalls reduziert werden, indem vernetzte Ampeln die Informationen über jeweilige Rot- und Grünphasen an sich nähernde Fahrzeuge senden. Der Versuch war Teil eines umfassenderen Projekts, bei dem automatisierte und vernetzte Fahrzeuge und vernetzte Infrastruktur auf Autobahnen, in der Stadt und in ländlichen Gebieten getestet wurden. Diese Forschung ist ein Beispiel für das Engagement von Ford, digitale Konnektivität und Innovation zur Weiterentwicklung der automobilen Fortbewegung zu nutzen.

    Versuchsanordnung auf öffentlichen Straßen

    Um die vernetzte Technologie zu erproben, nutzte Ford in Aachen eine Straße mit acht aufeinanderfolgenden Ampeln sowie zwei Streckenabschnitte mit jeweils drei Ampeln außerhalb der Stadt. Die erforderliche Infrastruktur wurde von Projektpartnern eingerichtet. Das verwendete Ford Kuga Plug-in-Hybrid-Testfahrzeug verfügte über eine Ausstattung zur Kommunikation mit der Infrastruktur sowie Rapid Control Prototyping-Hardware für den Betrieb der Prototypen-Software. Je nach Vorgabe der verschiedenen Testszenarien nahm das Fahrzeug jeweils die Rolle eines Krankenwagens oder eines Pkw ein.

    Zur Erprobung einer Notfallsituation sendete das Testfahrzeug den Ampelanlagen ein Signal, damit diese ihr Licht auf Grün stellen. Sobald das Fahrzeug die Kreuzung passiert hatte, kehrte die Ampel in den Standardbetrieb zurück.

    Im privaten Anwendungsfall erhält das Fahrzeug Informationen über die aktuellen sowie zukünftigen Zustände und Schaltzeiten der Ampeln. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage von Ford passt dann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an, um einen insgesamt möglichst günstigen Verkehrsfluss sicherzustellen.

    Fährt das Fahrzeug auf eine rote Ampel zu, so kann eine frühzeitige Reduktion der Geschwindigkeit von beispielsweise 50 km/h auf 30 km/h dafür sorgen, dass eine Ankunft erst dann erfolgt, wenn die Ampel wieder auf grün geschaltet hat. Auf diese Weise könnte die Technologie dazu beitragen, die Notwendigkeit plötzlicher Bremsmanöver und tatsächliche Standzeiten vor Ampeln zu verringern und den Verkehrsfluss zu verbessern.

    Wird eine Ampel rot, so weiß das Fahrzeug bereits darüber Bescheid und kann bei einem unausweichlichen Halt die Geschwindigkeit frühzeitig und sanft reduzieren, starke Bremsmanöver vermeiden und die Staugefahr dadurch minimieren.

    „Dank modernder Mobilfunktechnologie macht der Echtzeit-Datenaustausch zwischen Personenkraftwagen, Einsatzfahrzeugen und Ampeln den Straßenverkehr sicherer und effizienter“, sagte Michael Reinartz, Director Consumer Services and Innovation, Vodafone Deutschland. „Eine intelligente Ampelsteuerung hilft Leben zu retten, wenn jede Sekunde zählt, und reduziert darüber hinaus das Stauaufkommen sowie auch CO2-Emissionen“.

    ACCorD – das Forschungsprojekt für neue Mobilität im Raum Aachen/Düsseldorf

    Ford-Ingenieure testeten das intelligente Ampelsystem im Rahmen des Projekts „Korridor für neue Mobilität Aachen - Düsseldorf“ (ACCorD), das vom Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr gefördert und von der RWTH Aachen, Vodafone, dem Landesbetrieb Straßenbau NRW und der Stadt Aachen unterstützt wurde. Die Dauer des Forschungsprojekts erstreckte sich von Januar 2020 bis März dieses Jahres.

    1 Experten schätzen, dass die Überlebensraten von schwer verunglückten Verkehrsunfallopfern um bis zu 40 Prozent verbessert werden können, wenn sie nur vier Minuten früher behandelt werden. https://ffkirnberg.files.wordpress.com/2011/11/rettungsgasse1.pdf

    2 Diese Funktion zur Fahrzeugkommunikation wurde ausschließlich zu Testzwecken entwickelt und ist derzeit nicht käuflich zu erwerben.

    3 Gemäß Erhebungen passierten in Deutschland 39 Prozent der Krankenwagen-Unfälle an Kreuzungen, deren Ampel für den Krankenwagen ein Rotsignal zeigte. https://publichealth.jmir.org/2021/11/e25897/

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,3 (kombiniert); CO2-Emissionen 29 g/km (kombiniert); Stromverbrauch: 15,6 kWh/100 km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT

    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT GEHT AN DEN START

    · Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    21.02.2022
    Presse

    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT

    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT GEHT AN DEN START

    · Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • EINE NEUE NUTZFAHRZEUG-ÄRA

    FORD PRO LÄUTET EINE NEUE NUTZFAHRZEUG-ÄRA EIN: DER REIN ELEKTRISCHE E-TRANSIT FEIERT SEINEN VERKAUFSSTART

    • E-Transit startet als Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Fahrgestell – Einstiegspreis: ab 53.145 Euro netto
    • E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns
    • Elektromotor mit 1-Gang-Automatikgetriebe treibt in den Leistungsstufen 135 kW (184 PS) und 198 kW (269 PS) jeweils die Hinterachse an – WLTP-Reichweite bis zu 317 Kilometer
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten – Nutzlasten von 0,7 bis 1,6 Tonnen
    • Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Ladefunktion
    • E-Transit besitzt als erstes europäisches Nutzfahrzeug von Ford das neue Kommunikations- und Informationssystem SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität

    KÖLN, 19. Januar 2022 – Eine der traditionsreichsten Baureihen von Ford startet in ein neues Zeitalter: Ab sofort können Kunden in Deutschland den E-Transit ordern, die batterie-elektrische Version der legendären Transporter-Familie. Der E-Transit wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben. Der E-Transit-Kastenwagen kostet als Einzelkabine ab 55.845 Euro netto (ca. 66.456 Euro inklusive Mehrwertsteuer), der grundsätzlich in „Trend“-Ausstattung angebotene Kastenwagen mit Doppelkabine steht ab 60.940 Euro netto (brutto ca. 72.519 Euro) bereit und das E-Transit Fahrgestell mit Einzelkabine kostet ab 53.145 Euro netto (ca. 63.243 Euro brutto).

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: mehr vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    Klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet Unternehmen auch klare wirtschaftliche Vorteile. Ford schätzt, dass beim E-Transit der Aufwand für Wartung und Reparaturen um 40 Prozent niedriger ausfällt als bei vergleichbaren Dieselmodellen, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.000 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb1. Hinzu kommen erheblichen Einsparung an Energiekosten. Ford geht davon aus, dass der E-Transit sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland die niedrigsten Betriebskosten im Vergleich zu direkten Wettbewerbern hat. Unter dem Strich bietet der E-Transit seinen Nutzern ein überzeugendes Kaufargument, weil er einen positiven „Business Case“ generiert.

    68 kWh nutzbare Batteriekapazität

    Das Herzstück des im Fahrbetrieb emissionsfreien E-Transit bildet die Batterie mit einer Bruttokapazität von 77 kWh, aus der 68 kWh (400 Volt) nutzbare Kapazität resultiert. Damit erzielt die elektrische Version des weltweiten Bestsellers im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 317 Kilometer* im kombinierten WLTP-Fahrzyklus. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für nahezu alle gewerblichen Einsatzzwecke in Handwerk, Service und Lieferung im lokalen und regionalen Umfeld – also insbesondere in urbanen Null-Emissions-Umweltzonen und in Geofencing-Gebieten – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Der an ein stufenloses 1-Gang-Automatikgetriebe gekoppelte Elektromotor steht in den beiden Leistungsstufen

    • 135 kW (184 PS)*, gedacht vor allem für alle Standard-Einsatzzwecke, und
    • 198 kW (269 PS)*, als Alternative speziell für Heavy Duty-Einsatzzwecke und höhere Nutzlastklassen

    zur Wahl. Beide Versionen entwickeln ein Drehmoment von 430 Newtonmeter, das quasi aus dem Stand abrufbar ist. Alle Varianten des E-Transit werden über die Hinterräder angetrieben.

    Unverändertes Laderaum-Volumen

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich für die Kastenwagen-Versionen ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen-Diesel mit Heckantrieb. Hierfür wurde insbesondere das Fahrwerk an der Hinterachse des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Beim E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf

    • den Versionen Kastenwagen-Lkw mit Einzelkabine (für bis zu drei Personen), Kastenwagen-Lkw mit Doppelkabine (für bis zu sechs Personen) sowie Fahrgestell mit Einzelkabine (als Basisfahrzeug für Aufbauten und Umbauten),
    • zwei Ausstattungslinien (Basis und Trend),
    • drei Radständen: mittlerer Radstand L2 (3.300 Millimeter); langer Radstand L3 (3.750 Millimeter) sowie langer Radstand mit verlängertem Rahmen L4 (ebenfalls 3.750 Millimeter),
    • zwei Dachhöhen: H2 und auf Wunsch ist ein H3-Hochdach für die Radstände L2 und L3 lieferbar. In Kombination mit dem Radstand L4 gehört das Hochdach zur Serienausstattung.

    Insgesamt ist der E-Transit (Kastenwagen) in sieben Nutzlastklassen von 0,7 (350 L4) bis 1,6 Tonnen (425 L3) lieferbar (bei den Fahrgestellen bis zu 1,9 Tonnen). Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht (Kastenwagen) beträgt zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen.

    Schnell-Ladefunktion

    Ford bietet eine Vielzahl an Lade-Lösungen für den E-Transit an – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC, 230 Volt, 16 Ampere) an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 11,3 kW und kann die Fahrzeugbatterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht.

    Umfassende Profi-Services rund um Aufladen und Abrechnen von elektrischer Energie

    Ob am Firmenstandort oder unterwegs im Arbeitsalltag: Ford bietet ein umfassendes Paket, um die Kunden bei Ladevorgängen zu unterstützen. Ein Team von Ford Pro-Spezialisten stellt auf Wunsch Hardware- und Software-Lösungen bereit, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können.

    Ein weiterer Service ist Ford Telematics. Hiermit können Flottenkunden die Bezahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ladenetzwerk von Ford sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die den E-Transit zu Hause aufladen, bequem abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford Charge Assist-App organisieren, die in das Ford SYNC 4-System des E-Transit integriert ist und über den 12-Zoll-Touchscreen zur Verfügung steht.

    Pro Power Onboard

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Acht Jahre Garantie

    Ford bietet für den E-Transit ein einjähriges Service-Intervall ohne Kilometerbeschränkung sowie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer für alle elektrischen Hochvolt (HV)-Komponenten (was zuerst eintritt). Hinzu kommt ein einjähriges Pannenhilfepaket für Elektrofahrzeuge einschließlich der notfallmäßigen Aufladung des Fahrzeugs bei entleerter Batterie. Das europaweite Ford-Servicenetz mit seinen 1.500 E-Fahrzeug-zertifizierten Händlern und mehr als 4.500 autorisierten Werkstätten werden bei Markteinführung über alle erforderlichen Servicekapazitäten verfügen.

    Die Ausstattungsversionen Basis und Trend

    Den Einstieg in die E-Transit-Welt stellt die Kastenwagen-Version mit Einzelkabine in der Ausstattungsversion „Basis“, mit mittlerem Radstand (L2) und 135 kW-Antrieb dar.

    Bereits diese Basisversion verfügt – anders als ihre nicht-elektrischen Transit-Pendants – serienmäßig über ein wahres Technologie-Highlight: das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität mittels FordPass Connect-Modem. Ford SYNC 4 kommt beim E-Transit zum ersten Mal überhaupt in einem Nutzfahrzeug von Ford zum Einsatz. Die Ford SYNC 4-Bedienoberfläche ist ein 12,0 Zoll großes Multifunktionsdisplay. Over-The-Air-Updates (OTA) aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen. Smartphones lassen sich kabellos per AppLink sowie über die Schnittstellen Apple CarPlay2 und Android Auto2 koppeln.

    Mit zahlreichen aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen gewährleistet bereits die Basisversion ein enorm hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent ebenso zum Serienumfang wie der Fahrspurhalte-Assistent und der kamerabasierte aktive Notbrems-Assistent. Ein nicht abschaltbarer Geschwindigkeitsbegrenzer auf 90 km/h sowie die ebenfalls nicht abschaltbare Version bis 130 km/h, das Ford MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und eine beheizbare Frontscheibe ergänzen die „Basis“-Ausstattung.

    Der Kastenwagen „Basis“ (Einzelkabine, L2-Radstand, 135 kW) startet mit einem Nettopreis von 55.845 Euro (ca. 66.456 Euro inkl. MwSt.), die Version mit langem Radstand (L3) steht netto ab 56.545 Euro bereit (ca. 67.289 Euro brutto). Als Version mit verlängertem Rahmen (L4) ist der E-Transit-Kastenwagen netto ab 57.945 Euro (ca. 68.955 Euro brutto) erhältlich.

    Mit der Trend-Ausstattung halten über die „Basis“-Ausstattung hinaus weitere hochwertige Features serienmäßig Einzug in den E-Transit-Kastenwagen mit Einzelkabine: Hier ergänzt das vernetzte Ford Navigationssystem den Funktionsumfang von SYNC4. Der neue, mit der Cloud verbundene Routenfinder3 kann unter Berücksichtigung der Verkehrssituation, der Lage von Ladestationen und weiteren Parametern effiziente Touren planen. Eine intelligente Reichweiten-Vorschau berücksichtigt Echtzeitdaten zu Fahrgewohnheiten, Wetter und Straßenbedingungen zur möglichst exakten Angabe der verbleibenden Batteriekapazität. Verfügbar ist zudem eine erweiterte Sprachsteuerung sowie eine Anbindung4 an Amazon Alexa, damit der Fahrer bei der Übermittlung von Kommandos nicht die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem zeichnet sich die „Trend“-Version unter anderem durch Geschwindigkeitsregelanlage, den Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, Nebelscheinwerfer sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten aus.

    Die Preisliste des E-Transit Kastenwagens-Lkw mit Einzelkabine in Trend-Ausstattung und L2-Radstand beginnt bei 57.920 Euro (68.925 Euro inkl. MwSt.). Mit langem Radstand L3 ist er ab 58.620 Euro (69.758 Euro) verfügbar, die L4-Variante beginnt bei netto 60.020 Euro (ca. 71.424 Euro brutto).

    Als Kastenwagen mit Doppelkabine bietet Ford den E-Transit durchgehend mit dem langen Radstand L3 in der „Trend“-Ausstattung an. Zur Wahl stehen dabei Ausführungen mit 1,1 Tonnen Nutzlast und 3,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGg) oder 1,4 Tonnen Nutzlast bei einem zGg von 4,25 Tonnen – jeweils mit beiden Leistungsoptionen des Elektromotors. Als Doppelkabine in „Trend“-Ausstattung steht der E-Transit ab netto 61.640 Euro (ca. 73.352 Euro brutto) bereit.

    Der E-Transit wird im Werk Kocaeli/Türkei produziert.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    1) Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometern. Vergleich von planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter mit einem ähnlichen Diesel-Nutzfahrzeug.

    2) Apple CarPlay ist eine eingetragene Marke von Apple Inc. Android Auto ist eine eingetragene Marke von Google Inc.

    3) Navigationsdienste erfordern SYNC 4 und FordPass Connect sowie die FordPass Pro-App oder Ford Telematics. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose einjährige Testversion der Navigationsdienste, die am Startdatum der Neufahrzeuggarantie beginnt. Die Kunden müssen die Testversion des Navigationsdienstes freischalten, indem sie das betreffende Fahrzeug mit einem FordPass- oder Ford Telematics-Mitgliedskonto aktivieren. Ohne vertraglichen Abschluss eines Abonnements bis zum Ende des kostenlosen Zeitraums wird der verbundene Navigationsdienst beendet und das System kehrt zur Offline-Navigation zurück. Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit eines kompatiblen Netzwerks ab. Die sich entwickelnden Technologien / Mobilfunknetze / Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die FordPass Pro-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, ist als Download verfügbar. Es können Datentarife anfallen. Die Ford Telematics-App wird beim Kauf eines neuen E-Transit ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

    4) Erfordert Ford SYNC 4. Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smartphone-Technologie abhängig. Amazon, Alexa und alle zugehörigen Logos und Marken sind Eigentum von Amazon.com, Inc. oder verbundenen Unternehmen.

    19.01.2022
    Presse

    EINE NEUE NUTZFAHRZEUG-ÄRA

    FORD PRO LÄUTET EINE NEUE NUTZFAHRZEUG-ÄRA EIN: DER REIN ELEKTRISCHE E-TRANSIT FEIERT SEINEN VERKAUFSSTART

    • E-Transit startet als Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Fahrgestell – Einstiegspreis: ab 53.145 Euro netto
    • E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns
    • Elektromotor mit 1-Gang-Automatikgetriebe treibt in den Leistungsstufen 135 kW (184 PS) und 198 kW (269 PS) jeweils die Hinterachse an – WLTP-Reichweite bis zu 317 Kilometer
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten – Nutzlasten von 0,7 bis 1,6 Tonnen
    • Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Ladefunktion
    • E-Transit besitzt als erstes europäisches Nutzfahrzeug von Ford das neue Kommunikations- und Informationssystem SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität

    KÖLN, 19. Januar 2022 – Eine der traditionsreichsten Baureihen von Ford startet in ein neues Zeitalter: Ab sofort können Kunden in Deutschland den E-Transit ordern, die batterie-elektrische Version der legendären Transporter-Familie. Der E-Transit wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben. Der E-Transit-Kastenwagen kostet als Einzelkabine ab 55.845 Euro netto (ca. 66.456 Euro inklusive Mehrwertsteuer), der grundsätzlich in „Trend“-Ausstattung angebotene Kastenwagen mit Doppelkabine steht ab 60.940 Euro netto (brutto ca. 72.519 Euro) bereit und das E-Transit Fahrgestell mit Einzelkabine kostet ab 53.145 Euro netto (ca. 63.243 Euro brutto).

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: mehr vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    Klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet Unternehmen auch klare wirtschaftliche Vorteile. Ford schätzt, dass beim E-Transit der Aufwand für Wartung und Reparaturen um 40 Prozent niedriger ausfällt als bei vergleichbaren Dieselmodellen, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.000 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb1. Hinzu kommen erheblichen Einsparung an Energiekosten. Ford geht davon aus, dass der E-Transit sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland die niedrigsten Betriebskosten im Vergleich zu direkten Wettbewerbern hat. Unter dem Strich bietet der E-Transit seinen Nutzern ein überzeugendes Kaufargument, weil er einen positiven „Business Case“ generiert.

    68 kWh nutzbare Batteriekapazität

    Das Herzstück des im Fahrbetrieb emissionsfreien E-Transit bildet die Batterie mit einer Bruttokapazität von 77 kWh, aus der 68 kWh (400 Volt) nutzbare Kapazität resultiert. Damit erzielt die elektrische Version des weltweiten Bestsellers im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 317 Kilometer* im kombinierten WLTP-Fahrzyklus. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für nahezu alle gewerblichen Einsatzzwecke in Handwerk, Service und Lieferung im lokalen und regionalen Umfeld – also insbesondere in urbanen Null-Emissions-Umweltzonen und in Geofencing-Gebieten – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Der an ein stufenloses 1-Gang-Automatikgetriebe gekoppelte Elektromotor steht in den beiden Leistungsstufen

    • 135 kW (184 PS)*, gedacht vor allem für alle Standard-Einsatzzwecke, und
    • 198 kW (269 PS)*, als Alternative speziell für Heavy Duty-Einsatzzwecke und höhere Nutzlastklassen

    zur Wahl. Beide Versionen entwickeln ein Drehmoment von 430 Newtonmeter, das quasi aus dem Stand abrufbar ist. Alle Varianten des E-Transit werden über die Hinterräder angetrieben.

    Unverändertes Laderaum-Volumen

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich für die Kastenwagen-Versionen ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen-Diesel mit Heckantrieb. Hierfür wurde insbesondere das Fahrwerk an der Hinterachse des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Beim E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf

    • den Versionen Kastenwagen-Lkw mit Einzelkabine (für bis zu drei Personen), Kastenwagen-Lkw mit Doppelkabine (für bis zu sechs Personen) sowie Fahrgestell mit Einzelkabine (als Basisfahrzeug für Aufbauten und Umbauten),
    • zwei Ausstattungslinien (Basis und Trend),
    • drei Radständen: mittlerer Radstand L2 (3.300 Millimeter); langer Radstand L3 (3.750 Millimeter) sowie langer Radstand mit verlängertem Rahmen L4 (ebenfalls 3.750 Millimeter),
    • zwei Dachhöhen: H2 und auf Wunsch ist ein H3-Hochdach für die Radstände L2 und L3 lieferbar. In Kombination mit dem Radstand L4 gehört das Hochdach zur Serienausstattung.

    Insgesamt ist der E-Transit (Kastenwagen) in sieben Nutzlastklassen von 0,7 (350 L4) bis 1,6 Tonnen (425 L3) lieferbar (bei den Fahrgestellen bis zu 1,9 Tonnen). Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht (Kastenwagen) beträgt zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen.

    Schnell-Ladefunktion

    Ford bietet eine Vielzahl an Lade-Lösungen für den E-Transit an – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC, 230 Volt, 16 Ampere) an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 11,3 kW und kann die Fahrzeugbatterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht.

    Umfassende Profi-Services rund um Aufladen und Abrechnen von elektrischer Energie

    Ob am Firmenstandort oder unterwegs im Arbeitsalltag: Ford bietet ein umfassendes Paket, um die Kunden bei Ladevorgängen zu unterstützen. Ein Team von Ford Pro-Spezialisten stellt auf Wunsch Hardware- und Software-Lösungen bereit, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können.

    Ein weiterer Service ist Ford Telematics. Hiermit können Flottenkunden die Bezahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ladenetzwerk von Ford sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die den E-Transit zu Hause aufladen, bequem abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford Charge Assist-App organisieren, die in das Ford SYNC 4-System des E-Transit integriert ist und über den 12-Zoll-Touchscreen zur Verfügung steht.

    Pro Power Onboard

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Acht Jahre Garantie

    Ford bietet für den E-Transit ein einjähriges Service-Intervall ohne Kilometerbeschränkung sowie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer für alle elektrischen Hochvolt (HV)-Komponenten (was zuerst eintritt). Hinzu kommt ein einjähriges Pannenhilfepaket für Elektrofahrzeuge einschließlich der notfallmäßigen Aufladung des Fahrzeugs bei entleerter Batterie. Das europaweite Ford-Servicenetz mit seinen 1.500 E-Fahrzeug-zertifizierten Händlern und mehr als 4.500 autorisierten Werkstätten werden bei Markteinführung über alle erforderlichen Servicekapazitäten verfügen.

    Die Ausstattungsversionen Basis und Trend

    Den Einstieg in die E-Transit-Welt stellt die Kastenwagen-Version mit Einzelkabine in der Ausstattungsversion „Basis“, mit mittlerem Radstand (L2) und 135 kW-Antrieb dar.

    Bereits diese Basisversion verfügt – anders als ihre nicht-elektrischen Transit-Pendants – serienmäßig über ein wahres Technologie-Highlight: das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität mittels FordPass Connect-Modem. Ford SYNC 4 kommt beim E-Transit zum ersten Mal überhaupt in einem Nutzfahrzeug von Ford zum Einsatz. Die Ford SYNC 4-Bedienoberfläche ist ein 12,0 Zoll großes Multifunktionsdisplay. Over-The-Air-Updates (OTA) aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen. Smartphones lassen sich kabellos per AppLink sowie über die Schnittstellen Apple CarPlay2 und Android Auto2 koppeln.

    Mit zahlreichen aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen gewährleistet bereits die Basisversion ein enorm hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent ebenso zum Serienumfang wie der Fahrspurhalte-Assistent und der kamerabasierte aktive Notbrems-Assistent. Ein nicht abschaltbarer Geschwindigkeitsbegrenzer auf 90 km/h sowie die ebenfalls nicht abschaltbare Version bis 130 km/h, das Ford MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und eine beheizbare Frontscheibe ergänzen die „Basis“-Ausstattung.

    Der Kastenwagen „Basis“ (Einzelkabine, L2-Radstand, 135 kW) startet mit einem Nettopreis von 55.845 Euro (ca. 66.456 Euro inkl. MwSt.), die Version mit langem Radstand (L3) steht netto ab 56.545 Euro bereit (ca. 67.289 Euro brutto). Als Version mit verlängertem Rahmen (L4) ist der E-Transit-Kastenwagen netto ab 57.945 Euro (ca. 68.955 Euro brutto) erhältlich.

    Mit der Trend-Ausstattung halten über die „Basis“-Ausstattung hinaus weitere hochwertige Features serienmäßig Einzug in den E-Transit-Kastenwagen mit Einzelkabine: Hier ergänzt das vernetzte Ford Navigationssystem den Funktionsumfang von SYNC4. Der neue, mit der Cloud verbundene Routenfinder3 kann unter Berücksichtigung der Verkehrssituation, der Lage von Ladestationen und weiteren Parametern effiziente Touren planen. Eine intelligente Reichweiten-Vorschau berücksichtigt Echtzeitdaten zu Fahrgewohnheiten, Wetter und Straßenbedingungen zur möglichst exakten Angabe der verbleibenden Batteriekapazität. Verfügbar ist zudem eine erweiterte Sprachsteuerung sowie eine Anbindung4 an Amazon Alexa, damit der Fahrer bei der Übermittlung von Kommandos nicht die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem zeichnet sich die „Trend“-Version unter anderem durch Geschwindigkeitsregelanlage, den Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, Nebelscheinwerfer sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten aus.

    Die Preisliste des E-Transit Kastenwagens-Lkw mit Einzelkabine in Trend-Ausstattung und L2-Radstand beginnt bei 57.920 Euro (68.925 Euro inkl. MwSt.). Mit langem Radstand L3 ist er ab 58.620 Euro (69.758 Euro) verfügbar, die L4-Variante beginnt bei netto 60.020 Euro (ca. 71.424 Euro brutto).

    Als Kastenwagen mit Doppelkabine bietet Ford den E-Transit durchgehend mit dem langen Radstand L3 in der „Trend“-Ausstattung an. Zur Wahl stehen dabei Ausführungen mit 1,1 Tonnen Nutzlast und 3,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGg) oder 1,4 Tonnen Nutzlast bei einem zGg von 4,25 Tonnen – jeweils mit beiden Leistungsoptionen des Elektromotors. Als Doppelkabine in „Trend“-Ausstattung steht der E-Transit ab netto 61.640 Euro (ca. 73.352 Euro brutto) bereit.

    Der E-Transit wird im Werk Kocaeli/Türkei produziert.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    1) Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometern. Vergleich von planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter mit einem ähnlichen Diesel-Nutzfahrzeug.

    2) Apple CarPlay ist eine eingetragene Marke von Apple Inc. Android Auto ist eine eingetragene Marke von Google Inc.

    3) Navigationsdienste erfordern SYNC 4 und FordPass Connect sowie die FordPass Pro-App oder Ford Telematics. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose einjährige Testversion der Navigationsdienste, die am Startdatum der Neufahrzeuggarantie beginnt. Die Kunden müssen die Testversion des Navigationsdienstes freischalten, indem sie das betreffende Fahrzeug mit einem FordPass- oder Ford Telematics-Mitgliedskonto aktivieren. Ohne vertraglichen Abschluss eines Abonnements bis zum Ende des kostenlosen Zeitraums wird der verbundene Navigationsdienst beendet und das System kehrt zur Offline-Navigation zurück. Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit eines kompatiblen Netzwerks ab. Die sich entwickelnden Technologien / Mobilfunknetze / Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die FordPass Pro-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, ist als Download verfügbar. Es können Datentarife anfallen. Die Ford Telematics-App wird beim Kauf eines neuen E-Transit ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

    4) Erfordert Ford SYNC 4. Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smartphone-Technologie abhängig. Amazon, Alexa und alle zugehörigen Logos und Marken sind Eigentum von Amazon.com, Inc. oder verbundenen Unternehmen.

  • FORD UND KOMOOT

    FORD UND KOMOOT HELFEN MIT OUTDOOR-ROUTEN, DEM ALLTAG ZU ENTFLIEHEN

    • Ford und Komoot, ein deutscher Anbieter interaktiver Routen- und Navigationssoftware für maßgeschneiderte Outdoor-Abenteuer entwickelten spannende Outdoor-Routen
    • Die Kooperation umfasst eine Liste von mehr als 100 Wochenendabenteuern in erreichbarer Nähe von deutschen und europäischen Großstädten
    • Ford bietet eine Reihe von Fahrzeugen für Outdoor-Aktivitäten an wie den neuen 7-Sitzer Ford Explorer Plug-In Hybrid, Ford Focus Active, Ford Kuga und Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung

    KÖLN, 14. Oktober 2020 – Ford hat sich mit dem deutschen Outdoor-Experten Komoot zusammengetan, um eine ultimative Sammlung an Wochenendaktivitäten in nächster Nähe zusammenzustellen. Die Komoot-App und -Website ermöglicht es, ein Abenteuer in der freien Natur zu planen, zu navigieren und zu genießen, zugeschnitten auf verschiedene Orte, Aktivitäten und Fähigkeiten. Das Angebot umfasst mehr als einhundert, teilweise mehrtägige, Routen in atemberaubenden Landschaften nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Italien, Norwegen, Spanien, der Schweiz und Großbritannien – viele davon liegen nur zwei Stunden von Großstädten entfernt. Die Touren lassen sich vorab auf dem PC oder dem Smartphone planen. Dabei kann detailliert ausgewählt werden, wie die Route bewältigt werden soll: ob zu Fuß auf einer Bergtour oder beim Wandern, mit dem Rennrad auf der Straße oder dem Mountainbike auf abgelegenen Waldwegen. Die Touren werden durch intelligente Planungsfunktionen sowie Empfehlungen von erfahrenen Nutzern ergänzt.

    Tourenbeispiele für Wochenendabenteuer

    Weil traditioneller Familienurlaub wegen der Corona-Pandemie kaum möglich ist, ist die Nachfrage nach Freizeitangebote in der Umgebung gestiegen. Dafür bieten Ford und Komoot bieten unter anderem konkrete Touren an:

    Köln und Düsseldorf: https://www.komoot.de/collection/1028277/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-westen-deutschlands

    Berlin und Hamburg: https://www.komoot.de/collection/1028278/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-vom-harz-bis-zur-ostsee

     Stuttgart und Frankfurt: https://www.komoot.de/collection/1028280/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-suedwesten-deutschlands

    München und Nürnberg: https://www.komoot.de/collection/1028279/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-von-den-alpen-bis-franken

    Zahlreiche weitere Vorschläge für Freizeitabenteuer in Deutschland und Europa finden registrierte Nutzer unter www.komoot.com/user/fordexplorer/tours

    Europaweit verzeichnet Komoot bereits 15 Millionen Nutzer. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Potsdam.

     „Die Partnerschaft zwischen Komoot und Ford soll Anwendern helfen, spannende Reiseziele zu entdecken, die direkt vor ihrer Haustür liegen“, sagte Jonas Spengler, Mitbegründer von Komoot. „Denn das nächste Abenteuer wartet möglicherweise gleich um die Ecke“.

    „Als begeisterter Radfahrer war ich sofort begeistert und habe sogleich eine der Komoot-Strecken ausprobiert“, sagte Stuart Rowley, Vice President and President, Ford of Europe.

    „Die Kooperation ist ein großartiges Beispiel für die Flexibilität unseres Fahrzeugsortiments, die zahlreiche Freizeitaktivitäten ermöglichen. Angefangen beim Camping-Trip mit dem Ford Nugget bis hin zum Familienausflug mit dem Ford Explorer“.

    Ford bietet Kunden in ganz Europa eine Reihe von Fahrzeugen, die sich ideal für Outdoor-Aktivitäten eignen. Dazu zählen beispielsweise der neue, 7-sitzige Ford Explorer Plug-In Hybrid, der SUV-inspirierte Ford Focus Active, der neue Ford Kuga und der Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung.

    Alltagsentdecker

    Unter den ersten, die sich auf ein Ford und Komoot-Abenteuer einließen, waren Daniel Westli mit seiner Familie, der Radfahrer Nick Robinson und Bergsteiger Andrea Schiavina.

    Westli, sein Partner Guro Friis und ihre Töchter Sarah und Wilma luden ihre Fahrräder und Kajaks in einen Ford Explorer und machten sich auf den Weg nach Canvas Hove an der malerischen Südküste Norwegens zu einem actiongeladenen Wochenendabenteuer.

    „Es braucht schon etwas Planung, wenn man mit Kindern reist, aber die Komoot-App hat uns geholfen, einige großartige familienfreundliche Fahrradrouten zu entdecken, die perfekt für mich und meine Tochter waren“, freute Westli.

    Robinson packte sein Fahrrad und seine Ausrüstung in einen Ford Transit Custom Nugget und unternahm eine kurze Reise quer durch das Land zum malerischen Barden Moor, bevor er sich mit drei Freunden auf eine Route durch die englischen Yorkshire Dales begab.

    Ihre zweitägige, 177 Kilometer lange Reise bot spektakuläre Ausblicke auf den Nationalpark Yorkshire Dales, das Gebiet Nidderdale von herausragender nationaler Schönheit und die Pateley Bridge, die bei den ersten Etappen der Tour de France 2014 im Mittelpunkt stand.

    „Als Radfahrer gewöhnt man sich schnell daran, jede Woche die gleichen Strecken vor der Haustür zu nehmen. Die Möglichkeit, sein Fahrrad hinten in ein Fahrzeug zu laden und seine Umgebung zu erkunden, kann dazu beitragen, diese Gewohnheit zu überwinden; selbst eine kurze Fahrt kann den Unterschied ausmachen.“

    Schiavina nahm einen Ford Explorer - zusammen mit seiner Bergsteigerausrüstung und seinem Mountainbike -, um den beeindruckenden Berg Latemar und die ikonische Val Venegia-Route in dem UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten im Nordosten Italiens zu erkunden.

    „Die Berge in der Nähe meines Wohnortes in Norditalien gehören zu den schönsten der Welt, doch es ist sehr leicht, sie als selbstverständlich anzusehen“, so Schiavina. „Diese Sammlung von Abenteuern von Ford und Komoot hilft uns, uns daran zu erinnern, dass es hier vor unserer Haustür eine wunderschöne Welt gibt, die darauf wartet, erkundet zu werden.

    Weitere Informationen und Videos zu den Ford Explorer-Touren finden Sie unter:

    https://www.komoot.com/user/fordweekendadventures

    https://www.youtube.com/playlist?list=PLSDdJ-bq9Y19zqAUY50QCQinq2DUE_3B6

    1 Lokale Reisen können örtlichen Beschränkungen oder Vorschriften unterliegen, überprüfen Sie dies vor der Reise.

    14.10.2020
    Presse

    FORD UND KOMOOT

    FORD UND KOMOOT HELFEN MIT OUTDOOR-ROUTEN, DEM ALLTAG ZU ENTFLIEHEN

    • Ford und Komoot, ein deutscher Anbieter interaktiver Routen- und Navigationssoftware für maßgeschneiderte Outdoor-Abenteuer entwickelten spannende Outdoor-Routen
    • Die Kooperation umfasst eine Liste von mehr als 100 Wochenendabenteuern in erreichbarer Nähe von deutschen und europäischen Großstädten
    • Ford bietet eine Reihe von Fahrzeugen für Outdoor-Aktivitäten an wie den neuen 7-Sitzer Ford Explorer Plug-In Hybrid, Ford Focus Active, Ford Kuga und Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung

    KÖLN, 14. Oktober 2020 – Ford hat sich mit dem deutschen Outdoor-Experten Komoot zusammengetan, um eine ultimative Sammlung an Wochenendaktivitäten in nächster Nähe zusammenzustellen. Die Komoot-App und -Website ermöglicht es, ein Abenteuer in der freien Natur zu planen, zu navigieren und zu genießen, zugeschnitten auf verschiedene Orte, Aktivitäten und Fähigkeiten. Das Angebot umfasst mehr als einhundert, teilweise mehrtägige, Routen in atemberaubenden Landschaften nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Italien, Norwegen, Spanien, der Schweiz und Großbritannien – viele davon liegen nur zwei Stunden von Großstädten entfernt. Die Touren lassen sich vorab auf dem PC oder dem Smartphone planen. Dabei kann detailliert ausgewählt werden, wie die Route bewältigt werden soll: ob zu Fuß auf einer Bergtour oder beim Wandern, mit dem Rennrad auf der Straße oder dem Mountainbike auf abgelegenen Waldwegen. Die Touren werden durch intelligente Planungsfunktionen sowie Empfehlungen von erfahrenen Nutzern ergänzt.

    Tourenbeispiele für Wochenendabenteuer

    Weil traditioneller Familienurlaub wegen der Corona-Pandemie kaum möglich ist, ist die Nachfrage nach Freizeitangebote in der Umgebung gestiegen. Dafür bieten Ford und Komoot bieten unter anderem konkrete Touren an:

    Köln und Düsseldorf: https://www.komoot.de/collection/1028277/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-westen-deutschlands

    Berlin und Hamburg: https://www.komoot.de/collection/1028278/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-vom-harz-bis-zur-ostsee

     Stuttgart und Frankfurt: https://www.komoot.de/collection/1028280/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-suedwesten-deutschlands

    München und Nürnberg: https://www.komoot.de/collection/1028279/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-von-den-alpen-bis-franken

    Zahlreiche weitere Vorschläge für Freizeitabenteuer in Deutschland und Europa finden registrierte Nutzer unter www.komoot.com/user/fordexplorer/tours

    Europaweit verzeichnet Komoot bereits 15 Millionen Nutzer. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Potsdam.

     „Die Partnerschaft zwischen Komoot und Ford soll Anwendern helfen, spannende Reiseziele zu entdecken, die direkt vor ihrer Haustür liegen“, sagte Jonas Spengler, Mitbegründer von Komoot. „Denn das nächste Abenteuer wartet möglicherweise gleich um die Ecke“.

    „Als begeisterter Radfahrer war ich sofort begeistert und habe sogleich eine der Komoot-Strecken ausprobiert“, sagte Stuart Rowley, Vice President and President, Ford of Europe.

    „Die Kooperation ist ein großartiges Beispiel für die Flexibilität unseres Fahrzeugsortiments, die zahlreiche Freizeitaktivitäten ermöglichen. Angefangen beim Camping-Trip mit dem Ford Nugget bis hin zum Familienausflug mit dem Ford Explorer“.

    Ford bietet Kunden in ganz Europa eine Reihe von Fahrzeugen, die sich ideal für Outdoor-Aktivitäten eignen. Dazu zählen beispielsweise der neue, 7-sitzige Ford Explorer Plug-In Hybrid, der SUV-inspirierte Ford Focus Active, der neue Ford Kuga und der Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung.

    Alltagsentdecker

    Unter den ersten, die sich auf ein Ford und Komoot-Abenteuer einließen, waren Daniel Westli mit seiner Familie, der Radfahrer Nick Robinson und Bergsteiger Andrea Schiavina.

    Westli, sein Partner Guro Friis und ihre Töchter Sarah und Wilma luden ihre Fahrräder und Kajaks in einen Ford Explorer und machten sich auf den Weg nach Canvas Hove an der malerischen Südküste Norwegens zu einem actiongeladenen Wochenendabenteuer.

    „Es braucht schon etwas Planung, wenn man mit Kindern reist, aber die Komoot-App hat uns geholfen, einige großartige familienfreundliche Fahrradrouten zu entdecken, die perfekt für mich und meine Tochter waren“, freute Westli.

    Robinson packte sein Fahrrad und seine Ausrüstung in einen Ford Transit Custom Nugget und unternahm eine kurze Reise quer durch das Land zum malerischen Barden Moor, bevor er sich mit drei Freunden auf eine Route durch die englischen Yorkshire Dales begab.

    Ihre zweitägige, 177 Kilometer lange Reise bot spektakuläre Ausblicke auf den Nationalpark Yorkshire Dales, das Gebiet Nidderdale von herausragender nationaler Schönheit und die Pateley Bridge, die bei den ersten Etappen der Tour de France 2014 im Mittelpunkt stand.

    „Als Radfahrer gewöhnt man sich schnell daran, jede Woche die gleichen Strecken vor der Haustür zu nehmen. Die Möglichkeit, sein Fahrrad hinten in ein Fahrzeug zu laden und seine Umgebung zu erkunden, kann dazu beitragen, diese Gewohnheit zu überwinden; selbst eine kurze Fahrt kann den Unterschied ausmachen.“

    Schiavina nahm einen Ford Explorer - zusammen mit seiner Bergsteigerausrüstung und seinem Mountainbike -, um den beeindruckenden Berg Latemar und die ikonische Val Venegia-Route in dem UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten im Nordosten Italiens zu erkunden.

    „Die Berge in der Nähe meines Wohnortes in Norditalien gehören zu den schönsten der Welt, doch es ist sehr leicht, sie als selbstverständlich anzusehen“, so Schiavina. „Diese Sammlung von Abenteuern von Ford und Komoot hilft uns, uns daran zu erinnern, dass es hier vor unserer Haustür eine wunderschöne Welt gibt, die darauf wartet, erkundet zu werden.

    Weitere Informationen und Videos zu den Ford Explorer-Touren finden Sie unter:

    https://www.komoot.com/user/fordweekendadventures

    https://www.youtube.com/playlist?list=PLSDdJ-bq9Y19zqAUY50QCQinq2DUE_3B6

    1 Lokale Reisen können örtlichen Beschränkungen oder Vorschriften unterliegen, überprüfen Sie dies vor der Reise.

  • NEUE GENERATION VON FORD SYNC

    NEUE GENERATION VON FORD SYNC – ANFANG 2021 ERSTMALS FÜR DEN VOLLELEKTRISCHEN FORD MUSTANG MACH-E ERHÄLTLICH

    • Die nächste Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainment-Systems Ford SYNC ist lernfähig und überzeugt mit fortschrittlicher Konnektivität und Personalisierungs-Optionen
    • Das System bietet einen neuen 15,5-Zoll-HD-Touchscreen sowie ein neues und noch einfacheres Bedienkonzept und versteht dank cloudbasierter Spracherkennung auch natürliche Sprache
    • Kunden können ihr Fahrzeug vor der Abholung beim Händler personalisieren. Das individuelle Profil kann bequem von zuhause auf dem Smartphone oder im Internet erstellt werden. Voreinstellungen können unter anderem in den Bereichen Fahrmodi, Unterhaltung oder Beleuchtung getätigt werden

    KÖLN, 4. September 2020 – Ford hat diese Woche bei einer virtuellen Präsentation erstmals in Europa die nächste Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC vorgestellt. Sein Funktionsumfang wird Fahrern helfen, unterwegs optimal angebunden zu bleiben. Die nächste Generation SYNC wird zunächst für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E verfügbar sein, der Anfang 2021 auf den Markt kommt. Auf der Veranstaltung wurde auch eine neue, per Smartphone bedienbare Funktion vorgestellt, die es den Eigentümern eines Ford Mustang Mach-E ermöglicht, verschiedene Einstellungen, beispielsweise der Klimaanlage, des Unterhaltungssystems oder bevorzugte Fahrmodi aus der Ferne zu personalisieren und voreinzustellen. Das neue Ford SYNC-System verbindet die Nutzer mit der Welt um sie herum und minimiert gleichzeitig die Ablenkung während der Fahrt. Hierfür sorgen beispielsweise die weiterentwickelte Spracherkennung, die stets zur Verfügung stehende Internetverbindung und die Lernfähigkeit des Systems, das sogar Vorschläge basierend auf früheren Fahrten machen kann.  

    „Wir haben mit besonderem Fokus daran gearbeitet, das Fahrerlebnis im neuen Mustang Mach-E so individuell wir nur möglich zu gestalten“, sagt Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Die nächste Generation Ford SYNC ist die fortschrittlichste und intelligenteste Version unseres sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems. Ford SYNC lernt über Zeit und wird darüber hinaus dank weiterer Updates im Laufe des Fahrzeuglebenszyklus stetig besser werden. Das System wurde entwickelt, um Anwendern unterwegs das Leben einfacher zu machen, sodass sie entspannt die Fahrt genießen können.“

    Individuelle Einstellungen für die persönliche Note

    Die Software für die nächste Generation von Ford SYNC wurde von Grund auf neu geschrieben, um die Design-Philosophie des Unternehmens, den Kunden in das Zentrum der Entwicklung zu stellen, auch für das Kommunikations- und Entertainmentsystem bestmöglich umzusetzen. Im vollelektrischen Ford Mustang Mach-E ermöglicht die neue Version die Anpassung von mehr als 80 Fahrzeug-Einstellungen – angefangen bei der Innenraum-Temperatur über die Sitzposition bis hin zur Ambiente-Beleuchtung. Das Resultat ist ein hochgradig individuelles Fahrerlebnis. Das System kann sogar einzelne Fahrer anhand ihres Smartphones oder des Schlüssels identifizieren und ihre jeweils persönlichen Einstellungen übernehmen, sobald sie sich dem Fahrzeug nähern – bevor sie einsteigen. So kann beispielsweise jedes Familienmitglied sofort den gewohnten Komfort genießen. Das neue Ford SYNC-System verwendet einen Algorithmus für maschinelles Lernen, um die Gewohnheiten der Fahrer im Laufe der Zeit immer besser zu verstehen. Das intelligente SYNC-System erlernt die Routinen jedes Fahrers und schlägt die richtigen Navigations- und Kommunikationsvorschläge zur richtigen Zeit vor. Das Auto versteht zunehmend, was den Besitzern gefällt, darauf basierend kann es etwa vorschlagen, wann es Zeit ist, zum Beispiel die Mutter anzurufen oder zum Fitness-Studio zu navigieren.

    Im neuen Ford Mustang Mach-E ist das SYNC-System an ein 15,5-Zoll-Full-HD-Display mit Touchscreen-Funktion gekoppelt. Die Inhalte auf dem großen, benutzerfreundlichen Bildschirm sind übersichtlich dargestellt und auf einen Blick abzulesen. Relevante Informationen sind leicht erreichbar, sodass der Fahrer höchstens eine Berührung oder zwei von seiner nächsten Anwendung oder Information entfernt ist. Der große Bildschirm und das innovative Layout ermöglichen die gleichzeitige Anzeige verschiedener Anwendungen, sodass zum Beispiel das Annehmen eines Anrufs während der Navigation an einer Kreuzung nicht mehr zu verpassten Abbiegehinweisen auf dem Bildschirm führt.

    Konfigurieren per App und Cloud

    Beim Ford Mustang Mach-E können Kunden zahlreiche Funktionen ihres neuen Fahrzeugs per App vorkonfigurieren, noch bevor das Fahrzeug ausgeliefert wird. Es lässt sich unter anderem ein personalisiertes Profil mit Foto oder Avatar erstellen, darüber hinaus können Lieblingsorte wie der Supermarkt, bestimmte Ladestationen oder auch der Heimat- und Arbeitsort abgespeichert werden. Mögliche Einstellungen umfassen überdies bevorzugte Komfort-Programmierungen im Fahrzeug-Innenraum sowie gewünschte Ladezeitpläne für die elektrische Batterie des Fahrzeugs. Die Konfiguration ist wahlweise online oder mittels FordPass* möglich. Das Personalisierungsprofil wird in der Cloud gespeichert, sodass die Einstellungen auf das Fahrzeug übertragen werden, wenn der Besitzer sein Smartphone mit seinem Ford Mustang Mach-E koppelt – das spart Zeit und die Fahrt kann sofort beginnen.

    Das Fahrzeug lässt sich auf Wunsch auch der jeweiligen Stimmung anpassen. Der neue Ford Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodi, die über den Touchscreen ausgewählt werden. Dabei variieren, dem Fahrmodus entsprechend, zum Beispiel das Fahrverhalten, die Anzeigen oder die Ambiente-Beleuchtung.

    „Verbraucher wünschen heutzutage Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind“, sagt Sheryl Connelly, Ford Global Consumer Trends and Futuring Manager. „Deshalb ermöglicht Ford eine Individualisierung bereits vor der eigentlichen Übergabe des Ford Mustang Mach-E an den Kunden. Für diejenigen, die diese Option nutzen, werden keine zwei Exemplare des Ford Mustang Mach-E jemals genau gleich sein.“

    Digitaler Assistent – Erkennung von natürlicher Sprache

    Die nächste Generation von Ford SYNC bietet eine cloudbasierte Erkennung von natürlicher Sprache, die es der Person am Steuer ermöglicht, sich voll auf das Fahren zu konzentrieren, anstatt sich nebenbei auch noch an festgelegte Befehle erinnern zu müssen. Das System versteht alltägliche Befehle in 15 europäischen Sprachen. Auf diese Weise lassen sich Unterhaltungs- und Navigationsfunktionen bis hin zu Telefonanrufen und Fahrzeugeinstellungen sicher kontrollieren, ohne dass die Hände vom Lenkrad genommen werden müssen.

    Um die besten Antworten auf Befehle und Fragen zu geben, ergänzt die neue Ford SYNC-Generation die On-Board-Intelligenz mit Ergebnissen aus der Cloud. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass eine Frage wie „wo ist das nächste italienische Restaurant?“ oder „wo ist die nächste Apotheke?“ so exakt und aktuell wie möglich beantwortet werden kann.

    Apple CarPlay und Android Auto werden kabellos unterstützt und stehen ohne Zusatzkosten zur Verfügung. Dies erlaubt einen sicheren und mühelosen Zugriff auf Smartphone-Apps, ganz einfach per Sprachbefehl oder über das Touchscreen-Display. Die Smartphone-Konnektivität wird durch Ford SYNC-AppLink zusätzlich verbessert, mit unterstützten Apps wie What3words, Waze und Webex, die allesamt die persönlichen Smartphone-Inhalte noch besser in das Fahrzeug integrieren. Auch das funktioniert kabellos.

    Förderung von Vertrauen in batterie-elektrische Fahrzeuge

    Die nächste Generation von Ford SYNC fördert das Vertrauen der Nutzer in das noch relativ neue Segment der vollelektrisch angetriebenen Fahrzeuge, indem das System relevante Informationen liefert, wo und wann der Mustang Mach-E unterwegs aufgeladen werden kann oder muss. Angezeigt wird die Verfügbarkeit von öffentlichen Ladesäulen inklusive der entsprechenden Strompreise – und das alles in Echtzeit. Als erstes Ford-Modell überhaupt verbessert der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud-Konnektivität. Die „Intelligent Range“-Technologie hilft bei der Vermeidung ungeplanter Ladestopps. Zur genaueren Angabe der verbleibenden Reichweite werden auch das vorausgegangene Fahrverhalten, Wetterprognosen sowie Daten von anderen Ford Elektrofahrzeugen in die Berechnungen mit einbezogen.

    Die Mustang Mach-E-Fahrer haben Zugang zum größten öffentlichen Ladenetz in Europa (NewMotion und IONITY), inklusive der Möglichkeit, mit der FordPass-App zu bezahlen. Aktuelle, von Ford durchgeführte Tests** zeigen, dass der neue Ford Mustang Mach-E beim Aufladen an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt innerhalb von etwa zehn Minuten eine durchschnittliche WLTP-Reichweite von 119 km erzielt. Die Fahrzeug-Versionen mit „Standard Range“-Batterien erreichen bei einer Ladezeit von zehn Minuten an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt eine durchschnittliche Reichweite von 91 Kilometern (Heckantrieb) beziehungsweise 85 Kilometern (Allradantrieb). Die Ladezeit von zehn auf 80 Prozent Batteriekapazität beträgt jeweils weniger als 40 Minuten. Über die FordPass-App stehen Informationen zu Ladestatus und Reichweite jederzeit zur Verfügung: Damit stets sichergestellt werden kann, dass genügend Reichweite vorhanden ist, um bevorstehende Fahrten abzuschließen.

    Vernetzte Navigation

    Um eine bestmögliche Navigation zu bieten, hat Ford das niederländische Unternehmen TomTom als Zulieferer für Echtzeit Verkehrsinformationen für die nächste SYNC-Generation ausgewählt. Die Verkehrsdaten werden alle 30 Sekunden aktualisiert. Dies ermöglicht es den Nutzern, situationsgerecht auf eine staufreie Route auszuweichen. Der moderne Service kann sogar Staus voraussagen, bevor sie überhaupt entstehen, indem Millionen Datensätze aus miteinander vernetzten Navigationsgeräten ausgewertet werden.

    Die neuesten Kartenversionen werden stets im Fahrzeug gespeichert, sodass die Navigation auch an Orten ohne Netzwerkverbindung effizient bleibt. Überdies kann die FordPass App den Fahrern helfen, schnell und genau zu lokalisieren, wo sie ihr Auto in unbekannten Städten oder großen Parkplätzen abstellen können. Weiterhin lässt sich die FordPass-App in das neue Ford SYNC Navigationssystem integrieren, um die Planung von Fahrten zu erleichtern – mit Funktionen, die speziell für die Nutzer von Elektrofahrzeugen entwickelt wurden. Fahrten können vorgeplant werden, um Ladestationen sowie nahe gelegene Unterhaltungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten zu berücksichtigen. Vor dem Losfahren muss einfach nur die gewünschte Route von FordPass auf das Auto übertragen werden.

    Kontinuierliche Aktualisierung dank „Over-the-Air-Updates“

    Ähnlich wie Smartphone-Apps regelmäßig aktualisiert werden, um Verbesserungen und neue Funktionen zu installieren, stellen sogenannte Over-the-Air-Updates (kurz: OTA-Updates) sicher, dass auch Ford-Fahrzeuge immer auf dem neuesten Stand sind. Drahtlos liefern die OTA-Updates im Hintergrund neue Funktionen sowie Qualitäts- und Leistungsverbesserungen für das Ford SYNC-System und die Steuergeräte im gesamten Fahrzeug, wodurch insgesamt auch der Service-Aufwand reduziert werden kann. Die überwiegende Anzahl der OTA-Updates wird in weniger als zwei Minuten aktiviert. Die Besitzer behalten hierbei die volle Kontrolle, mit der Möglichkeit zu wählen, zu welchem Zeitpunkt diese aktiviert werden sollen, etwa über Nacht oder wenn das Auto nicht in Gebrauch ist.

    Das neue Ford SYNC-System der nächsten Generation wird in Europa erstmals für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E verfügbar sein. Der Mach-E steht an der Spitze einer rasch wachsenden Palette elektrifizierter Fahrzeuge von Ford und ist eines von 17 neuen elektrifizierten Fahrzeugen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa vorstellt.

    * FordPass App ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones und ist im Apple App Store sowie im Google Play Store in 40 europäischen Märkten erhältlich.

    ** Gezielte Reichweite und Ladezeit basierend auf vom Hersteller getesteten Werten und Berechnung nach dem WLTP-Antriebszyklus. Die Laderate sinkt, wenn die Batterie die volle Kapazität erreicht. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Batterieladezustand variieren. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie Fahrverhalten, Fahrzeugwartung und Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    Stromverbrauch und CO2 Emissionen des neuen Ford Mustang Mach-E: Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,1 - 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert).

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Gemäß WLTP können bis zu 600 km Reichweite (beabsichtigter Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden - je nach vorhandener Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die endgültigen WLTP-Werte werden voraussichtlich 2020 (rechtzeitig vor Markteinführung) verfügbar sein.

    04.09.2020
    Presse

    NEUE GENERATION VON FORD SYNC

    NEUE GENERATION VON FORD SYNC – ANFANG 2021 ERSTMALS FÜR DEN VOLLELEKTRISCHEN FORD MUSTANG MACH-E ERHÄLTLICH

    • Die nächste Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainment-Systems Ford SYNC ist lernfähig und überzeugt mit fortschrittlicher Konnektivität und Personalisierungs-Optionen
    • Das System bietet einen neuen 15,5-Zoll-HD-Touchscreen sowie ein neues und noch einfacheres Bedienkonzept und versteht dank cloudbasierter Spracherkennung auch natürliche Sprache
    • Kunden können ihr Fahrzeug vor der Abholung beim Händler personalisieren. Das individuelle Profil kann bequem von zuhause auf dem Smartphone oder im Internet erstellt werden. Voreinstellungen können unter anderem in den Bereichen Fahrmodi, Unterhaltung oder Beleuchtung getätigt werden

    KÖLN, 4. September 2020 – Ford hat diese Woche bei einer virtuellen Präsentation erstmals in Europa die nächste Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC vorgestellt. Sein Funktionsumfang wird Fahrern helfen, unterwegs optimal angebunden zu bleiben. Die nächste Generation SYNC wird zunächst für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E verfügbar sein, der Anfang 2021 auf den Markt kommt. Auf der Veranstaltung wurde auch eine neue, per Smartphone bedienbare Funktion vorgestellt, die es den Eigentümern eines Ford Mustang Mach-E ermöglicht, verschiedene Einstellungen, beispielsweise der Klimaanlage, des Unterhaltungssystems oder bevorzugte Fahrmodi aus der Ferne zu personalisieren und voreinzustellen. Das neue Ford SYNC-System verbindet die Nutzer mit der Welt um sie herum und minimiert gleichzeitig die Ablenkung während der Fahrt. Hierfür sorgen beispielsweise die weiterentwickelte Spracherkennung, die stets zur Verfügung stehende Internetverbindung und die Lernfähigkeit des Systems, das sogar Vorschläge basierend auf früheren Fahrten machen kann.  

    „Wir haben mit besonderem Fokus daran gearbeitet, das Fahrerlebnis im neuen Mustang Mach-E so individuell wir nur möglich zu gestalten“, sagt Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Die nächste Generation Ford SYNC ist die fortschrittlichste und intelligenteste Version unseres sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems. Ford SYNC lernt über Zeit und wird darüber hinaus dank weiterer Updates im Laufe des Fahrzeuglebenszyklus stetig besser werden. Das System wurde entwickelt, um Anwendern unterwegs das Leben einfacher zu machen, sodass sie entspannt die Fahrt genießen können.“

    Individuelle Einstellungen für die persönliche Note

    Die Software für die nächste Generation von Ford SYNC wurde von Grund auf neu geschrieben, um die Design-Philosophie des Unternehmens, den Kunden in das Zentrum der Entwicklung zu stellen, auch für das Kommunikations- und Entertainmentsystem bestmöglich umzusetzen. Im vollelektrischen Ford Mustang Mach-E ermöglicht die neue Version die Anpassung von mehr als 80 Fahrzeug-Einstellungen – angefangen bei der Innenraum-Temperatur über die Sitzposition bis hin zur Ambiente-Beleuchtung. Das Resultat ist ein hochgradig individuelles Fahrerlebnis. Das System kann sogar einzelne Fahrer anhand ihres Smartphones oder des Schlüssels identifizieren und ihre jeweils persönlichen Einstellungen übernehmen, sobald sie sich dem Fahrzeug nähern – bevor sie einsteigen. So kann beispielsweise jedes Familienmitglied sofort den gewohnten Komfort genießen. Das neue Ford SYNC-System verwendet einen Algorithmus für maschinelles Lernen, um die Gewohnheiten der Fahrer im Laufe der Zeit immer besser zu verstehen. Das intelligente SYNC-System erlernt die Routinen jedes Fahrers und schlägt die richtigen Navigations- und Kommunikationsvorschläge zur richtigen Zeit vor. Das Auto versteht zunehmend, was den Besitzern gefällt, darauf basierend kann es etwa vorschlagen, wann es Zeit ist, zum Beispiel die Mutter anzurufen oder zum Fitness-Studio zu navigieren.

    Im neuen Ford Mustang Mach-E ist das SYNC-System an ein 15,5-Zoll-Full-HD-Display mit Touchscreen-Funktion gekoppelt. Die Inhalte auf dem großen, benutzerfreundlichen Bildschirm sind übersichtlich dargestellt und auf einen Blick abzulesen. Relevante Informationen sind leicht erreichbar, sodass der Fahrer höchstens eine Berührung oder zwei von seiner nächsten Anwendung oder Information entfernt ist. Der große Bildschirm und das innovative Layout ermöglichen die gleichzeitige Anzeige verschiedener Anwendungen, sodass zum Beispiel das Annehmen eines Anrufs während der Navigation an einer Kreuzung nicht mehr zu verpassten Abbiegehinweisen auf dem Bildschirm führt.

    Konfigurieren per App und Cloud

    Beim Ford Mustang Mach-E können Kunden zahlreiche Funktionen ihres neuen Fahrzeugs per App vorkonfigurieren, noch bevor das Fahrzeug ausgeliefert wird. Es lässt sich unter anderem ein personalisiertes Profil mit Foto oder Avatar erstellen, darüber hinaus können Lieblingsorte wie der Supermarkt, bestimmte Ladestationen oder auch der Heimat- und Arbeitsort abgespeichert werden. Mögliche Einstellungen umfassen überdies bevorzugte Komfort-Programmierungen im Fahrzeug-Innenraum sowie gewünschte Ladezeitpläne für die elektrische Batterie des Fahrzeugs. Die Konfiguration ist wahlweise online oder mittels FordPass* möglich. Das Personalisierungsprofil wird in der Cloud gespeichert, sodass die Einstellungen auf das Fahrzeug übertragen werden, wenn der Besitzer sein Smartphone mit seinem Ford Mustang Mach-E koppelt – das spart Zeit und die Fahrt kann sofort beginnen.

    Das Fahrzeug lässt sich auf Wunsch auch der jeweiligen Stimmung anpassen. Der neue Ford Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodi, die über den Touchscreen ausgewählt werden. Dabei variieren, dem Fahrmodus entsprechend, zum Beispiel das Fahrverhalten, die Anzeigen oder die Ambiente-Beleuchtung.

    „Verbraucher wünschen heutzutage Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind“, sagt Sheryl Connelly, Ford Global Consumer Trends and Futuring Manager. „Deshalb ermöglicht Ford eine Individualisierung bereits vor der eigentlichen Übergabe des Ford Mustang Mach-E an den Kunden. Für diejenigen, die diese Option nutzen, werden keine zwei Exemplare des Ford Mustang Mach-E jemals genau gleich sein.“

    Digitaler Assistent – Erkennung von natürlicher Sprache

    Die nächste Generation von Ford SYNC bietet eine cloudbasierte Erkennung von natürlicher Sprache, die es der Person am Steuer ermöglicht, sich voll auf das Fahren zu konzentrieren, anstatt sich nebenbei auch noch an festgelegte Befehle erinnern zu müssen. Das System versteht alltägliche Befehle in 15 europäischen Sprachen. Auf diese Weise lassen sich Unterhaltungs- und Navigationsfunktionen bis hin zu Telefonanrufen und Fahrzeugeinstellungen sicher kontrollieren, ohne dass die Hände vom Lenkrad genommen werden müssen.

    Um die besten Antworten auf Befehle und Fragen zu geben, ergänzt die neue Ford SYNC-Generation die On-Board-Intelligenz mit Ergebnissen aus der Cloud. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass eine Frage wie „wo ist das nächste italienische Restaurant?“ oder „wo ist die nächste Apotheke?“ so exakt und aktuell wie möglich beantwortet werden kann.

    Apple CarPlay und Android Auto werden kabellos unterstützt und stehen ohne Zusatzkosten zur Verfügung. Dies erlaubt einen sicheren und mühelosen Zugriff auf Smartphone-Apps, ganz einfach per Sprachbefehl oder über das Touchscreen-Display. Die Smartphone-Konnektivität wird durch Ford SYNC-AppLink zusätzlich verbessert, mit unterstützten Apps wie What3words, Waze und Webex, die allesamt die persönlichen Smartphone-Inhalte noch besser in das Fahrzeug integrieren. Auch das funktioniert kabellos.

    Förderung von Vertrauen in batterie-elektrische Fahrzeuge

    Die nächste Generation von Ford SYNC fördert das Vertrauen der Nutzer in das noch relativ neue Segment der vollelektrisch angetriebenen Fahrzeuge, indem das System relevante Informationen liefert, wo und wann der Mustang Mach-E unterwegs aufgeladen werden kann oder muss. Angezeigt wird die Verfügbarkeit von öffentlichen Ladesäulen inklusive der entsprechenden Strompreise – und das alles in Echtzeit. Als erstes Ford-Modell überhaupt verbessert der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud-Konnektivität. Die „Intelligent Range“-Technologie hilft bei der Vermeidung ungeplanter Ladestopps. Zur genaueren Angabe der verbleibenden Reichweite werden auch das vorausgegangene Fahrverhalten, Wetterprognosen sowie Daten von anderen Ford Elektrofahrzeugen in die Berechnungen mit einbezogen.

    Die Mustang Mach-E-Fahrer haben Zugang zum größten öffentlichen Ladenetz in Europa (NewMotion und IONITY), inklusive der Möglichkeit, mit der FordPass-App zu bezahlen. Aktuelle, von Ford durchgeführte Tests** zeigen, dass der neue Ford Mustang Mach-E beim Aufladen an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt innerhalb von etwa zehn Minuten eine durchschnittliche WLTP-Reichweite von 119 km erzielt. Die Fahrzeug-Versionen mit „Standard Range“-Batterien erreichen bei einer Ladezeit von zehn Minuten an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt eine durchschnittliche Reichweite von 91 Kilometern (Heckantrieb) beziehungsweise 85 Kilometern (Allradantrieb). Die Ladezeit von zehn auf 80 Prozent Batteriekapazität beträgt jeweils weniger als 40 Minuten. Über die FordPass-App stehen Informationen zu Ladestatus und Reichweite jederzeit zur Verfügung: Damit stets sichergestellt werden kann, dass genügend Reichweite vorhanden ist, um bevorstehende Fahrten abzuschließen.

    Vernetzte Navigation

    Um eine bestmögliche Navigation zu bieten, hat Ford das niederländische Unternehmen TomTom als Zulieferer für Echtzeit Verkehrsinformationen für die nächste SYNC-Generation ausgewählt. Die Verkehrsdaten werden alle 30 Sekunden aktualisiert. Dies ermöglicht es den Nutzern, situationsgerecht auf eine staufreie Route auszuweichen. Der moderne Service kann sogar Staus voraussagen, bevor sie überhaupt entstehen, indem Millionen Datensätze aus miteinander vernetzten Navigationsgeräten ausgewertet werden.

    Die neuesten Kartenversionen werden stets im Fahrzeug gespeichert, sodass die Navigation auch an Orten ohne Netzwerkverbindung effizient bleibt. Überdies kann die FordPass App den Fahrern helfen, schnell und genau zu lokalisieren, wo sie ihr Auto in unbekannten Städten oder großen Parkplätzen abstellen können. Weiterhin lässt sich die FordPass-App in das neue Ford SYNC Navigationssystem integrieren, um die Planung von Fahrten zu erleichtern – mit Funktionen, die speziell für die Nutzer von Elektrofahrzeugen entwickelt wurden. Fahrten können vorgeplant werden, um Ladestationen sowie nahe gelegene Unterhaltungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten zu berücksichtigen. Vor dem Losfahren muss einfach nur die gewünschte Route von FordPass auf das Auto übertragen werden.

    Kontinuierliche Aktualisierung dank „Over-the-Air-Updates“

    Ähnlich wie Smartphone-Apps regelmäßig aktualisiert werden, um Verbesserungen und neue Funktionen zu installieren, stellen sogenannte Over-the-Air-Updates (kurz: OTA-Updates) sicher, dass auch Ford-Fahrzeuge immer auf dem neuesten Stand sind. Drahtlos liefern die OTA-Updates im Hintergrund neue Funktionen sowie Qualitäts- und Leistungsverbesserungen für das Ford SYNC-System und die Steuergeräte im gesamten Fahrzeug, wodurch insgesamt auch der Service-Aufwand reduziert werden kann. Die überwiegende Anzahl der OTA-Updates wird in weniger als zwei Minuten aktiviert. Die Besitzer behalten hierbei die volle Kontrolle, mit der Möglichkeit zu wählen, zu welchem Zeitpunkt diese aktiviert werden sollen, etwa über Nacht oder wenn das Auto nicht in Gebrauch ist.

    Das neue Ford SYNC-System der nächsten Generation wird in Europa erstmals für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E verfügbar sein. Der Mach-E steht an der Spitze einer rasch wachsenden Palette elektrifizierter Fahrzeuge von Ford und ist eines von 17 neuen elektrifizierten Fahrzeugen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa vorstellt.

    * FordPass App ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones und ist im Apple App Store sowie im Google Play Store in 40 europäischen Märkten erhältlich.

    ** Gezielte Reichweite und Ladezeit basierend auf vom Hersteller getesteten Werten und Berechnung nach dem WLTP-Antriebszyklus. Die Laderate sinkt, wenn die Batterie die volle Kapazität erreicht. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Batterieladezustand variieren. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie Fahrverhalten, Fahrzeugwartung und Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    Stromverbrauch und CO2 Emissionen des neuen Ford Mustang Mach-E: Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,1 - 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert).

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Gemäß WLTP können bis zu 600 km Reichweite (beabsichtigter Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden - je nach vorhandener Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die endgültigen WLTP-Werte werden voraussichtlich 2020 (rechtzeitig vor Markteinführung) verfügbar sein.

  • Ford Nugget Plus

    FORD NUGGET PLUS JETZT AUCH MIT AUFSTELLDACH LIEFERBAR

    • Voraussichtlich ab November zum Brutto-Preis von ab 56.668,55 Euro bestellbar
    • Aufstelldach ermöglicht den Einsatz von Dachträgern sowie eine leichtere Zufahrt zu höhenbegrenzten Park-und Campingplätzen. Im abgesenkten Zustand verbessert sich die Kraftstoffeffizienz
    • Der Nugget Plus mit Aufstelldach verfügt über ein in dieser Klasse einzigartiges Innenraum-Layout inklusive WC, Wohn-, Schlaf- und Küchenbereich

    KÖLN, 24. August 2020 – Ford hat heute eine Aufstelldach-Option für den geräumigen Nugget Plus angekündigt. Diese neue Variante, sie wurde wieder in Zusammenarbeit mit dem renommierten Aufbauhersteller Westfalen Mobil GmbH entwickelt, kann voraussichtlich ab November beim Ford-Händler zum Brutto-Preis von ab 56.668,55 Euro bestellt werden, die Auslieferung beginnt im ersten Quartal 2021. Der Nugget Plus mit Aufstelldach erweitert die Ford Nugget-Familie auf nunmehr fünf Modell-Varianten: Nugget und Nugget Plus mit jeweils Hoch- oder Aufstelldach – Basisfahrzeug ist jeweils der Ford Transit Custom Kombi-Pkw, wobei der Nugget auf dem kurzen L1-Radstand basiert (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm) und der rund 37 Zentimeter längere Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm). Hinzu kommt dann noch der 2019 vorgestellte Big Nugget, basierend auf der aktuellen Version des Ford Transit mit langem Radstand, Frontantrieb und Hochdach sowie mit einem klassischen Kastenwagen-Grundriss.

    Das Nugget- und Nugget Plus-Sortiment, das sich in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit erfreut, ist seit Anfang 2019 bei Ford-Händlern in ausgewählten europäischen Märkten erhältlich. Ford geht davon aus, dass der Absatz von Nugget-Modellen im Jahr 2020 fast dreimal so hoch sein wird wie 2018.

    Das Zwei-Raum-Konzept

    Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Nugget – und inzwischen auch der Nugget Plus – auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept, also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck.

    Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder Spielen an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank. Zugleich lassen sich der Fahrer- und der Beifahrersitz um 180 Grad drehen. Um dies auch bei angezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel in diesem Fall in eine niedrige Ausgangsposition ab.

    Für das Nachtquartier verwandelt sich die 3er-Sitzbank mit wenigen Handgriffen in ein bequemes Doppelbett. Ein zweites, vollständig integriertes Doppelbett findet im Obergeschoss Platz. Eine abnehmbare Leiter sorgt für den bequemen Zugang. Der Nugget und der Nugget Plus bieten somit Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten. Der Schlafbereich auf der oberen Ebene verfügt über seitliche Fenster mit integriertem Mückenschutz und dimmbare LED-Leselampen. Das Doppelbett kann tagsüber hochgeschwenkt werden, um mehr Innenraum zu schaffen.

    Flexibler Innenraum mit Kopf-Freiheit von bis zu 2,40 Metern

    Das Dachbett bietet durch die punkt-elastischen Federelemente im Komfortbereich inklusive Kaltschaum-Matratze viel Platz für erholsamen Schlaf. Bei Fortsetzung der Fahrt wird das Dach einfach abgesenkt.

    Auf dem eingeklappten Dach lässt sich ein Dachträger installieren, sodass zusätzliche Transportmöglichkeiten für Sportgeräte bestehen. Das Aufstelldach ist so konzipiert, dass es das ganze Jahr über Komfort und Sicherheit bietet. Die robuste, wasserdichte massive Verbundplatte enthält eine Schaumisolierung für eine möglichst konstante Temperatur im Inneren. Das verwendete Polyester-Material des Faltenbalges ist fungizid, brandhemmend, langlebig und es hält einem Wasserdruck von umgerechnet einem halben Meter Wassersäule stand. Das Dach ist in allen Karosseriefarben lieferbar und kann darüber hinaus farblich individualisiert werden. Eine große Heckscheibe und zwei Seitenfenster lassen Licht in die Wohnkabine und sind mit Jalousien ausgestattet, um die Privatsphäre zu schützen und die Sonne am frühen Morgen fernzuhalten.

    Einmal angehoben und fixiert, bietet das Aufstelldach bis zu 2,40 Meter Kopf-Freiheit im Innenraum. Mit eingeklapptem Dach ist der Nugget Plus nur 2.085 mm hoch und ermöglicht daher eine leichtere Zufahrt zu höhenbegrenzten Park- und Campingplätzen. Im eingeklappten Zustand verbessert sich zudem die Kraftstoffeffizienz.

    Komfort und Konnektivität

    Der zusätzliche Platz des Nugget Plus-Modells wird clever genutzt: Das Fahrzeug bietet eine fest eingebaute und mit einem ausziehbaren Sichtschutz abgeschirmte elektrische Spültoilette auf der rechten Heckseite (Beifahrerseite) sowie ein klappbares Waschbecken hinter dem ebenfalls im Heck montierten Küchenblock (Fahrerseite), so dass die Nutzer nicht die Küchenzeile zum Händewaschen oder Zähneputzen nutzen müssen. Eine feste Toilette mit eigener Wasserversorgung ist ein entscheidendes Plus an Autarkie für die Nugget-Kunden und auf Stellplätzen von Vorteil. Die Aufbewahrung von Frisch- und Abwasser erfolgt durch zwei Bordtanks mit einem Fassungsvermögen von jeweils 42 Litern.

    Damit die Urlauber unterwegs mit der Welt in Verbindung bleiben können, wird über das FordPass Connect-Modem eine Internetverbindung ermöglicht, die als WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte in einem Radius bis von maximal 15 Metern genutzt werden kann.

    Die Motoren: leistungsstark und sparsam

    Angetrieben wird der Nugget Plus von einem eine leistungsstarken und sparsamen 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor mit wahlweise 96 kW (130 PS) oder 136 kW (185 PS), jeweils erhältlich mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder einem 6-Gang SelectShift-Wandler-Automatikgetriebe. Die niedrigere Höhe der Aufstelldach-Variante wird im Vergleich zum entsprechenden Hochdach-Modell voraussichtlich zu einer Kraftstoff-Einsparung von sieben Prozent beitragen.

    Ideal für Kunden, die ihr Wohnmobil für Ausflüge sowie im Alltag nutzen wollen

    Der Nugget Plus mit Aufstelldach eignet sich ideal für Kunden, die ihr Wohnmobil gleichermaßen für Urlaubsfahrten, Kurzausflüge oder auch im Alltag nutzen wollen. Die niedrigere Fahrzeughöhe bei abgesenktem Dach ermöglicht die Einfahrt in Parkhäuser und die Zufahrt zu höhenbeschränkten Rastplätzen und macht das Fahren in Bereichen mit überhängenden Bäumen oder Durchfahrten durch mittelalterliche Stadttore einfacher. Und wenn das Wohnmobil nicht im Einsatz ist, passt es in eine moderne Garage.

    „Von Wochenendausflügen bis hin zu Ferienaufenthalten mit der ganzen Familie beobachten wir eine wachsende Nachfrage nach Fahrzeugen wie dem Nugget, die Abenteuer und Freiheit bieten, aber auch hohen Alltagsnutzen“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Mit der neuen Aufstelldach-Variante können die Käufer des Nugget Plus geräumiges Wohnen genießen, wenn sie geparkt haben, und dann das Dach absenken, um wegzufahren, ohne sich Gedanken über Höhenbeschränkungen machen zu müssen. Durch die verbesserte Effizienz lassen sich unterwegs sogar die Kraftstoffkosten senken“.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Nugget Plus mit Aufstelldach in l/100 km: 6,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 162 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    24.08.2020
    Presse

    Ford Nugget Plus

    FORD NUGGET PLUS JETZT AUCH MIT AUFSTELLDACH LIEFERBAR

    • Voraussichtlich ab November zum Brutto-Preis von ab 56.668,55 Euro bestellbar
    • Aufstelldach ermöglicht den Einsatz von Dachträgern sowie eine leichtere Zufahrt zu höhenbegrenzten Park-und Campingplätzen. Im abgesenkten Zustand verbessert sich die Kraftstoffeffizienz
    • Der Nugget Plus mit Aufstelldach verfügt über ein in dieser Klasse einzigartiges Innenraum-Layout inklusive WC, Wohn-, Schlaf- und Küchenbereich

    KÖLN, 24. August 2020 – Ford hat heute eine Aufstelldach-Option für den geräumigen Nugget Plus angekündigt. Diese neue Variante, sie wurde wieder in Zusammenarbeit mit dem renommierten Aufbauhersteller Westfalen Mobil GmbH entwickelt, kann voraussichtlich ab November beim Ford-Händler zum Brutto-Preis von ab 56.668,55 Euro bestellt werden, die Auslieferung beginnt im ersten Quartal 2021. Der Nugget Plus mit Aufstelldach erweitert die Ford Nugget-Familie auf nunmehr fünf Modell-Varianten: Nugget und Nugget Plus mit jeweils Hoch- oder Aufstelldach – Basisfahrzeug ist jeweils der Ford Transit Custom Kombi-Pkw, wobei der Nugget auf dem kurzen L1-Radstand basiert (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm) und der rund 37 Zentimeter längere Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm). Hinzu kommt dann noch der 2019 vorgestellte Big Nugget, basierend auf der aktuellen Version des Ford Transit mit langem Radstand, Frontantrieb und Hochdach sowie mit einem klassischen Kastenwagen-Grundriss.

    Das Nugget- und Nugget Plus-Sortiment, das sich in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit erfreut, ist seit Anfang 2019 bei Ford-Händlern in ausgewählten europäischen Märkten erhältlich. Ford geht davon aus, dass der Absatz von Nugget-Modellen im Jahr 2020 fast dreimal so hoch sein wird wie 2018.

    Das Zwei-Raum-Konzept

    Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Nugget – und inzwischen auch der Nugget Plus – auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept, also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck.

    Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder Spielen an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank. Zugleich lassen sich der Fahrer- und der Beifahrersitz um 180 Grad drehen. Um dies auch bei angezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel in diesem Fall in eine niedrige Ausgangsposition ab.

    Für das Nachtquartier verwandelt sich die 3er-Sitzbank mit wenigen Handgriffen in ein bequemes Doppelbett. Ein zweites, vollständig integriertes Doppelbett findet im Obergeschoss Platz. Eine abnehmbare Leiter sorgt für den bequemen Zugang. Der Nugget und der Nugget Plus bieten somit Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten. Der Schlafbereich auf der oberen Ebene verfügt über seitliche Fenster mit integriertem Mückenschutz und dimmbare LED-Leselampen. Das Doppelbett kann tagsüber hochgeschwenkt werden, um mehr Innenraum zu schaffen.

    Flexibler Innenraum mit Kopf-Freiheit von bis zu 2,40 Metern

    Das Dachbett bietet durch die punkt-elastischen Federelemente im Komfortbereich inklusive Kaltschaum-Matratze viel Platz für erholsamen Schlaf. Bei Fortsetzung der Fahrt wird das Dach einfach abgesenkt.

    Auf dem eingeklappten Dach lässt sich ein Dachträger installieren, sodass zusätzliche Transportmöglichkeiten für Sportgeräte bestehen. Das Aufstelldach ist so konzipiert, dass es das ganze Jahr über Komfort und Sicherheit bietet. Die robuste, wasserdichte massive Verbundplatte enthält eine Schaumisolierung für eine möglichst konstante Temperatur im Inneren. Das verwendete Polyester-Material des Faltenbalges ist fungizid, brandhemmend, langlebig und es hält einem Wasserdruck von umgerechnet einem halben Meter Wassersäule stand. Das Dach ist in allen Karosseriefarben lieferbar und kann darüber hinaus farblich individualisiert werden. Eine große Heckscheibe und zwei Seitenfenster lassen Licht in die Wohnkabine und sind mit Jalousien ausgestattet, um die Privatsphäre zu schützen und die Sonne am frühen Morgen fernzuhalten.

    Einmal angehoben und fixiert, bietet das Aufstelldach bis zu 2,40 Meter Kopf-Freiheit im Innenraum. Mit eingeklapptem Dach ist der Nugget Plus nur 2.085 mm hoch und ermöglicht daher eine leichtere Zufahrt zu höhenbegrenzten Park- und Campingplätzen. Im eingeklappten Zustand verbessert sich zudem die Kraftstoffeffizienz.

    Komfort und Konnektivität

    Der zusätzliche Platz des Nugget Plus-Modells wird clever genutzt: Das Fahrzeug bietet eine fest eingebaute und mit einem ausziehbaren Sichtschutz abgeschirmte elektrische Spültoilette auf der rechten Heckseite (Beifahrerseite) sowie ein klappbares Waschbecken hinter dem ebenfalls im Heck montierten Küchenblock (Fahrerseite), so dass die Nutzer nicht die Küchenzeile zum Händewaschen oder Zähneputzen nutzen müssen. Eine feste Toilette mit eigener Wasserversorgung ist ein entscheidendes Plus an Autarkie für die Nugget-Kunden und auf Stellplätzen von Vorteil. Die Aufbewahrung von Frisch- und Abwasser erfolgt durch zwei Bordtanks mit einem Fassungsvermögen von jeweils 42 Litern.

    Damit die Urlauber unterwegs mit der Welt in Verbindung bleiben können, wird über das FordPass Connect-Modem eine Internetverbindung ermöglicht, die als WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte in einem Radius bis von maximal 15 Metern genutzt werden kann.

    Die Motoren: leistungsstark und sparsam

    Angetrieben wird der Nugget Plus von einem eine leistungsstarken und sparsamen 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor mit wahlweise 96 kW (130 PS) oder 136 kW (185 PS), jeweils erhältlich mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder einem 6-Gang SelectShift-Wandler-Automatikgetriebe. Die niedrigere Höhe der Aufstelldach-Variante wird im Vergleich zum entsprechenden Hochdach-Modell voraussichtlich zu einer Kraftstoff-Einsparung von sieben Prozent beitragen.

    Ideal für Kunden, die ihr Wohnmobil für Ausflüge sowie im Alltag nutzen wollen

    Der Nugget Plus mit Aufstelldach eignet sich ideal für Kunden, die ihr Wohnmobil gleichermaßen für Urlaubsfahrten, Kurzausflüge oder auch im Alltag nutzen wollen. Die niedrigere Fahrzeughöhe bei abgesenktem Dach ermöglicht die Einfahrt in Parkhäuser und die Zufahrt zu höhenbeschränkten Rastplätzen und macht das Fahren in Bereichen mit überhängenden Bäumen oder Durchfahrten durch mittelalterliche Stadttore einfacher. Und wenn das Wohnmobil nicht im Einsatz ist, passt es in eine moderne Garage.

    „Von Wochenendausflügen bis hin zu Ferienaufenthalten mit der ganzen Familie beobachten wir eine wachsende Nachfrage nach Fahrzeugen wie dem Nugget, die Abenteuer und Freiheit bieten, aber auch hohen Alltagsnutzen“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Mit der neuen Aufstelldach-Variante können die Käufer des Nugget Plus geräumiges Wohnen genießen, wenn sie geparkt haben, und dann das Dach absenken, um wegzufahren, ohne sich Gedanken über Höhenbeschränkungen machen zu müssen. Durch die verbesserte Effizienz lassen sich unterwegs sogar die Kraftstoffkosten senken“.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Nugget Plus mit Aufstelldach in l/100 km: 6,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 162 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • FORD CONNECT-BAUREIHE

    FORD CONNECT-BAUREIHE: NEUE AUSSTATTUNGSVARIANTE “ACTIVE” MIT OUTDOOR-QUALITÄTEN

    • Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active bieten ein frisches Styling und Outdoor-Qualitäten
    • Beide Modelle verfügen über einen robusten vorderen und hinteren Unterfahrschutz und Seitenverkleidungen, mehr Bodenfreiheit, eine erhöhte Sitzposition und auf Wunsch auch ein mechanisches Sperrdifferential für bestmögliche Traktion
    • Im flexiblen Innenraum zeichnen sich die Fahrzeuge durch ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Ausrüstung aus – ideal für Beruf und Freizeit

    KÖLN, 20. Juli 2020 – Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active verbinden ein robustes, SUV-inspiriertes Außenstyling mit erhöhter Bodenfreiheit und einem auf Wunsch erhältlichen mechanischen Sperrdifferential (mLSD). Damit stellen beide Modelle die perfekte Lösung für Kunden dar, die sich ein vielseitiges Fahrzeug für anspruchsvolle Berufstätigkeit oder Outdoor-Abenteuer wünschen. Zudem bieten die neuen Active-Varianten fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme und natürlich auch die typische Funktionalität und Flexibilität der Connect-Baureihe. Die beiden neuen Connect Active-Varianten werden ab Jahresende bestellbar sein und folgen auf die erst kürzlich vorgestellten Active-Modelle der größeren Ford Custom-Baureihe. Die voraussichtlichen Verkaufspreise (Brutto-UPE): ab 31.548,52 Euro für den Tourneo Connect Active beziehungsweise ab 28.072 Euro für den Transit Connect Active.

    Der Tourneo Connect Active

    Der komfortable Tourneo Connect Active* basiert auf dem kurzen Radstand (2.662 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.425 Millimeter) und ist ausschließlich als 5-Sitzer lieferbar. Hinzu kommt der Grand Tourneo Connect Active*: Er basiert auf dem langen Radstand (3.062 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.825 Millimeter) und ist wahlweise als 5-Sitzer (zwei Sitzreihen) oder als 7-Sitzer (drei Sitzreihen) verfügbar. Beide Varianten haben je eine Schiebetür auf der Fahrer- und Beifahrerseite und eignen sich hervorragend für Ausflüge mit Freunden oder der Familie inklusive Freizeitausrüstung.

    Der Transit Connect Active

    Für Kunden, die gewerblich oder privat eher ein leichtes Nutzfahrzeug (Kastenwagen mit Lkw-Zulassung) benötigen, ist hingegen der Transit Connect Active die erste Wahl.

    Der Transit Connect Kastenwagen ist in zwei Radständen sowie mit unterschiedlichen Nutzlasten (bis 907 Kilogramm netto) erhältlich. Der Laderaum verfügt über eine Stahltrennwand auf voller Höhe und Breite des Innenraums und die Fahrerkabine bietet entweder zwei oder drei Sitzplätze. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört unter anderem eine Doppelflügelhecktür.

    So finden bereits im Transit Connect Kastenwagen mit kurzem Radstand (2.662 Millimeter) beispielsweise zwei Europaletten und bei der Version mit langem Radstand (3.062 Millimeter) bis zu 2,40 m x 1,20 m große Bauplatten Platz. Darüber hinaus können dank der praktischen Trennwand mit Durchlademöglichkeit und dem flexiblen Beifahrer-Doppelsitz selbst im Kastenwagen mit kurzem Radstand Gegenstände von bis zu drei Metern Länge verstaut werden (zum Beispiel Rohre). Im Kastenwagen mit langem Radstand misst die Laderaumlänge aufgrund der Durchlademöglichkeit sogar 3,4 Meter.

    „Unsere Active-Modelle sind genau die richtige Transportlösung für Nutzer, die sich öfter auch abseits ausgetretener Pfade bewegen und dabei ein attraktives Auto fahren wollen“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ob geschäftlich oder zum privaten Vergnügen – die Flexibilität und das breite Anwendungsspektrum dieser vielseitigen Fahrzeuge ermöglichen unseren Kunden einen maximalen Aktionsradius“.

    Effizienter Antrieb

    Der neue Tourneo Connect Active und der neue Transit Connect Active sind mit einem gleichermaßen sparsamen wie kraftvollen 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (Euro 6d-ISC-FMC) in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 74 kW (100 PS) oder mit 88 kW (120 PS), wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler).

    Ein System zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) verwendet das Additiv AdBlue, um Stickoxide in den Abgasen in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Überdies ist der Dieselpartikelfilter dafür ausgelegt, 99 Prozent der im Abgas enthaltenen Feststoffteilchen herauszufiltern.

    Mechanisches Sperrdifferenzial und mehr Bodenfreiheit

    Beide Connect Active-Varianten (Tourneo und Transit) können auf Wunsch in Kombination mit dem 88 kW/120-PS EcoBlue-Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe mit einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial mLSD (mLSD = mechanical Limited-Slip Differential) geliefert werden, das bereits bei den größeren Active-Nutzfahrzeug-Modellen sowie bei den Pkw-Performance-Varianten Ford Fiesta ST, Ford Focus ST und Ford Focus RS zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde das Sperrdifferenzial von Ford in Zusammenarbeit mit dem Antriebsstrang-Spezialisten Quaife, um selbst abseits befestigter Straßen eine optimale Traktion zu gewährleisten.

    Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD verteilt die Antriebskraft je nach Untergrund automatisch auf jenes Vorderrad, das in der aktuellen Fahrsituation die bessere Traktion hat. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rades vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in anspruchsvollem Gelände, ohne sich negativ auf die Kraftstoff- und damit auch auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken.

    Beide Modelle, der Tourneo Connect Active und der Transit Connect Active, profitieren zudem von einer Erhöhung der Bodenfreiheit um 24 Millimeter vorne und neun Millimeter hinten, wodurch Boden-Unebenheiten besser bewältigt werden können. Dies führt im Ergebnis auch zu einer erhöhten Sitzposition, die dem Fahrer eine insgesamt bessere Übersicht gewährleistet.

    Robustes und unverwechselbares Styling

    Die Connect „Active“-Varianten werden serienmäßig mit Dachschienen ausgeliefert, um das Mitführen von Ausrüstung zu erleichtern – angefangen bei Fahrrädern und Kanus bis hin zu größeren Arbeitsmitteln wie etwa Leitern. Das Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge wird vor allem durch den charakteristischen Kühlergrill geprägt, der die Active-Versionen von den anderen Varianten der Connect-Baureihe optisch abgrenzt. Hinzu kommt der Unterfahrschutz vorne und hinten. Für einen markanten, unverwechselbaren Country-Look sorgen zudem die exklusiven, glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit „Absolute Black“-Lackierung.

    Die Praxistauglichkeit der Connect Active-Versionen wird durch zusätzliche Verkleidungen an den Karosserieseiten sowie an Spiegelkappen, Radkästen und Heckstoßstange verbessert. Abgerundet wird die Optik durch ergänzende „Active“-Namensplaketten. Darüber hinaus können Kunden für ihren Connect Active zwei neue Metallic-Außenfarben auswählen: Sedona-Orange und Mineral-Silber.

    Flexibles Sitzsystem

    Upgrades im Innenraum verbessern den Komfort und die Funktionalität der neuen Connect Active-Modelle. Optisch fällt das Interieur durch exklusiv gestaltete Sitzbezüge und Nähte, sowie durch blaufarbige Kontrastdetails auf. Schutzleisten an beiden vorderen Türschwellen verfügen über eine Prägung mit dem Active-Logo und verhindern Lackkratzer, die beim Ein- und Aussteigen mit schweren Stiefeln mitunter entstehen könnten. Ebenfalls wichtig zu wissen: zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört ein Panorama-Schiebedach.

    Das flexible Sitzsystem des Tourneo Connect bietet viele Möglichkeiten, Fahrgäste und Gepäck unterzubringen: Bei beiden Modellen (Tourneo Connect / Grand Tourneo Connect) sind die Sitze der zweiten Sitzreihe 60:40 teilbar. Die Rückenlehnen lassen sich flach zusammenfalten und die Sitze komplett nach vorn kippen, um zum Beispiel die dritte Sitzreihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) leichter erreichen zu können. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) lassen sich flach zusammenfalten, und ergeben somit eine ebene Fläche.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Für beide Modelle (Tourneo / Transit) sind moderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar. Es handelt sich dabei um Technologien, die zum Beispiel bei Gefahr automatisch abbremsen, die Stabilität des Fahrzeugs unter anspruchsvollen Fahrbedingungen verbessern oder das Durchdrehen der Räder verhindern.

    Zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört zum Beispiel ein Berganfahr-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer inklusive Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie der Pre Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.

    Zur Serienausstattung des Transit Connect Active-Kastenwagens gehört eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer. Wunschausstattung für beide Fahrzeuge sind der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie der Seitenwind-Assistent.

    Weitere „Active“-Modelle

    Der neue Tourneo Connect Active / Transit Connect Active folgen auf die erst vor kurzem vorgestellten Active-Modelle der größeren Custom-Baureihe, die ebenfalls mit einem SUV-inspiriertem Styling und einem vielseitigen Interieur glänzen – und auf Wunsch ebenfalls mit dem mechanischen Sperrdifferential mLSD erhältlich sind. Active-Ausstattungsvarianten mit erhöhter Sitzposition und mehr Bodenfreiheit werden darüber hinaus im Pkw-Bereich für die beliebten Ford Focus und Ford Fiesta angeboten.

    Link auf Videos

    Ein YouTube-Video zum Tourneo Connect Active ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/pBwqDh79w5Y

    Ein YouTube-Video zum Transit Connect Active ist hier verfügbar: https://youtu.be/zaewuVCgqvY

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Tourneo / Transit Connect Active abrufbar:

    http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Connect in l/100 km: 5,0 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen 132 – 118 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km: 5,2 – 4,7 (kombiniert); CO2-Emissionen 138 – 122 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    (**) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    20.07.2020
    Presse

    FORD CONNECT-BAUREIHE

    FORD CONNECT-BAUREIHE: NEUE AUSSTATTUNGSVARIANTE “ACTIVE” MIT OUTDOOR-QUALITÄTEN

    • Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active bieten ein frisches Styling und Outdoor-Qualitäten
    • Beide Modelle verfügen über einen robusten vorderen und hinteren Unterfahrschutz und Seitenverkleidungen, mehr Bodenfreiheit, eine erhöhte Sitzposition und auf Wunsch auch ein mechanisches Sperrdifferential für bestmögliche Traktion
    • Im flexiblen Innenraum zeichnen sich die Fahrzeuge durch ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Ausrüstung aus – ideal für Beruf und Freizeit

    KÖLN, 20. Juli 2020 – Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active verbinden ein robustes, SUV-inspiriertes Außenstyling mit erhöhter Bodenfreiheit und einem auf Wunsch erhältlichen mechanischen Sperrdifferential (mLSD). Damit stellen beide Modelle die perfekte Lösung für Kunden dar, die sich ein vielseitiges Fahrzeug für anspruchsvolle Berufstätigkeit oder Outdoor-Abenteuer wünschen. Zudem bieten die neuen Active-Varianten fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme und natürlich auch die typische Funktionalität und Flexibilität der Connect-Baureihe. Die beiden neuen Connect Active-Varianten werden ab Jahresende bestellbar sein und folgen auf die erst kürzlich vorgestellten Active-Modelle der größeren Ford Custom-Baureihe. Die voraussichtlichen Verkaufspreise (Brutto-UPE): ab 31.548,52 Euro für den Tourneo Connect Active beziehungsweise ab 28.072 Euro für den Transit Connect Active.

    Der Tourneo Connect Active

    Der komfortable Tourneo Connect Active* basiert auf dem kurzen Radstand (2.662 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.425 Millimeter) und ist ausschließlich als 5-Sitzer lieferbar. Hinzu kommt der Grand Tourneo Connect Active*: Er basiert auf dem langen Radstand (3.062 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.825 Millimeter) und ist wahlweise als 5-Sitzer (zwei Sitzreihen) oder als 7-Sitzer (drei Sitzreihen) verfügbar. Beide Varianten haben je eine Schiebetür auf der Fahrer- und Beifahrerseite und eignen sich hervorragend für Ausflüge mit Freunden oder der Familie inklusive Freizeitausrüstung.

    Der Transit Connect Active

    Für Kunden, die gewerblich oder privat eher ein leichtes Nutzfahrzeug (Kastenwagen mit Lkw-Zulassung) benötigen, ist hingegen der Transit Connect Active die erste Wahl.

    Der Transit Connect Kastenwagen ist in zwei Radständen sowie mit unterschiedlichen Nutzlasten (bis 907 Kilogramm netto) erhältlich. Der Laderaum verfügt über eine Stahltrennwand auf voller Höhe und Breite des Innenraums und die Fahrerkabine bietet entweder zwei oder drei Sitzplätze. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört unter anderem eine Doppelflügelhecktür.

    So finden bereits im Transit Connect Kastenwagen mit kurzem Radstand (2.662 Millimeter) beispielsweise zwei Europaletten und bei der Version mit langem Radstand (3.062 Millimeter) bis zu 2,40 m x 1,20 m große Bauplatten Platz. Darüber hinaus können dank der praktischen Trennwand mit Durchlademöglichkeit und dem flexiblen Beifahrer-Doppelsitz selbst im Kastenwagen mit kurzem Radstand Gegenstände von bis zu drei Metern Länge verstaut werden (zum Beispiel Rohre). Im Kastenwagen mit langem Radstand misst die Laderaumlänge aufgrund der Durchlademöglichkeit sogar 3,4 Meter.

    „Unsere Active-Modelle sind genau die richtige Transportlösung für Nutzer, die sich öfter auch abseits ausgetretener Pfade bewegen und dabei ein attraktives Auto fahren wollen“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ob geschäftlich oder zum privaten Vergnügen – die Flexibilität und das breite Anwendungsspektrum dieser vielseitigen Fahrzeuge ermöglichen unseren Kunden einen maximalen Aktionsradius“.

    Effizienter Antrieb

    Der neue Tourneo Connect Active und der neue Transit Connect Active sind mit einem gleichermaßen sparsamen wie kraftvollen 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (Euro 6d-ISC-FMC) in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 74 kW (100 PS) oder mit 88 kW (120 PS), wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler).

    Ein System zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) verwendet das Additiv AdBlue, um Stickoxide in den Abgasen in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Überdies ist der Dieselpartikelfilter dafür ausgelegt, 99 Prozent der im Abgas enthaltenen Feststoffteilchen herauszufiltern.

    Mechanisches Sperrdifferenzial und mehr Bodenfreiheit

    Beide Connect Active-Varianten (Tourneo und Transit) können auf Wunsch in Kombination mit dem 88 kW/120-PS EcoBlue-Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe mit einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial mLSD (mLSD = mechanical Limited-Slip Differential) geliefert werden, das bereits bei den größeren Active-Nutzfahrzeug-Modellen sowie bei den Pkw-Performance-Varianten Ford Fiesta ST, Ford Focus ST und Ford Focus RS zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde das Sperrdifferenzial von Ford in Zusammenarbeit mit dem Antriebsstrang-Spezialisten Quaife, um selbst abseits befestigter Straßen eine optimale Traktion zu gewährleisten.

    Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD verteilt die Antriebskraft je nach Untergrund automatisch auf jenes Vorderrad, das in der aktuellen Fahrsituation die bessere Traktion hat. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rades vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in anspruchsvollem Gelände, ohne sich negativ auf die Kraftstoff- und damit auch auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken.

    Beide Modelle, der Tourneo Connect Active und der Transit Connect Active, profitieren zudem von einer Erhöhung der Bodenfreiheit um 24 Millimeter vorne und neun Millimeter hinten, wodurch Boden-Unebenheiten besser bewältigt werden können. Dies führt im Ergebnis auch zu einer erhöhten Sitzposition, die dem Fahrer eine insgesamt bessere Übersicht gewährleistet.

    Robustes und unverwechselbares Styling

    Die Connect „Active“-Varianten werden serienmäßig mit Dachschienen ausgeliefert, um das Mitführen von Ausrüstung zu erleichtern – angefangen bei Fahrrädern und Kanus bis hin zu größeren Arbeitsmitteln wie etwa Leitern. Das Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge wird vor allem durch den charakteristischen Kühlergrill geprägt, der die Active-Versionen von den anderen Varianten der Connect-Baureihe optisch abgrenzt. Hinzu kommt der Unterfahrschutz vorne und hinten. Für einen markanten, unverwechselbaren Country-Look sorgen zudem die exklusiven, glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit „Absolute Black“-Lackierung.

    Die Praxistauglichkeit der Connect Active-Versionen wird durch zusätzliche Verkleidungen an den Karosserieseiten sowie an Spiegelkappen, Radkästen und Heckstoßstange verbessert. Abgerundet wird die Optik durch ergänzende „Active“-Namensplaketten. Darüber hinaus können Kunden für ihren Connect Active zwei neue Metallic-Außenfarben auswählen: Sedona-Orange und Mineral-Silber.

    Flexibles Sitzsystem

    Upgrades im Innenraum verbessern den Komfort und die Funktionalität der neuen Connect Active-Modelle. Optisch fällt das Interieur durch exklusiv gestaltete Sitzbezüge und Nähte, sowie durch blaufarbige Kontrastdetails auf. Schutzleisten an beiden vorderen Türschwellen verfügen über eine Prägung mit dem Active-Logo und verhindern Lackkratzer, die beim Ein- und Aussteigen mit schweren Stiefeln mitunter entstehen könnten. Ebenfalls wichtig zu wissen: zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört ein Panorama-Schiebedach.

    Das flexible Sitzsystem des Tourneo Connect bietet viele Möglichkeiten, Fahrgäste und Gepäck unterzubringen: Bei beiden Modellen (Tourneo Connect / Grand Tourneo Connect) sind die Sitze der zweiten Sitzreihe 60:40 teilbar. Die Rückenlehnen lassen sich flach zusammenfalten und die Sitze komplett nach vorn kippen, um zum Beispiel die dritte Sitzreihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) leichter erreichen zu können. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) lassen sich flach zusammenfalten, und ergeben somit eine ebene Fläche.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Für beide Modelle (Tourneo / Transit) sind moderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar. Es handelt sich dabei um Technologien, die zum Beispiel bei Gefahr automatisch abbremsen, die Stabilität des Fahrzeugs unter anspruchsvollen Fahrbedingungen verbessern oder das Durchdrehen der Räder verhindern.

    Zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört zum Beispiel ein Berganfahr-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer inklusive Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie der Pre Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.

    Zur Serienausstattung des Transit Connect Active-Kastenwagens gehört eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer. Wunschausstattung für beide Fahrzeuge sind der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie der Seitenwind-Assistent.

    Weitere „Active“-Modelle

    Der neue Tourneo Connect Active / Transit Connect Active folgen auf die erst vor kurzem vorgestellten Active-Modelle der größeren Custom-Baureihe, die ebenfalls mit einem SUV-inspiriertem Styling und einem vielseitigen Interieur glänzen – und auf Wunsch ebenfalls mit dem mechanischen Sperrdifferential mLSD erhältlich sind. Active-Ausstattungsvarianten mit erhöhter Sitzposition und mehr Bodenfreiheit werden darüber hinaus im Pkw-Bereich für die beliebten Ford Focus und Ford Fiesta angeboten.

    Link auf Videos

    Ein YouTube-Video zum Tourneo Connect Active ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/pBwqDh79w5Y

    Ein YouTube-Video zum Transit Connect Active ist hier verfügbar: https://youtu.be/zaewuVCgqvY

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Tourneo / Transit Connect Active abrufbar:

    http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Connect in l/100 km: 5,0 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen 132 – 118 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km: 5,2 – 4,7 (kombiniert); CO2-Emissionen 138 – 122 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    (**) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford Ranger ist Allrad-Pickup

    Leserwahl der Auto Bild Allrad: Ford Ranger ist Gesamtsieger „Allrad-Pickups“
    • Die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ wählten Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up mit 18,5 Prozent der Stimmen auf Platz 1
    • Bereits im November 2019 hatte eine internationale Fach-Jury den Ford Ranger zum „International Pick-up des Jahres 2020“ gekürt
    • Ford hat im vergangenen Jahr in Deutschland 9.697 Ranger verkauft, das sind 25 Prozent mehr als in 2018 und bedeutet nach wie vor Platz 1 in der Neuzulassungs-Statistik

    KÖLN, 5. Juni 2020 – Überzeugender Erfolg für den Ford Ranger: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ haben Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2020 gewählt. Für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb entschieden sich insgesamt 18,5 Prozent der Leserinnen und Leser. Der zweitplatzierte Wettbewerber in dieser Kategorie (Kategorie F) erhielt 15,6 Prozent der Stimmen. Insgesamt standen bei der aktuellen Leserwahl zum „Allradauto des Jahres 2020“ 218 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Abstimmung (Modus: Online-Voting vom 10. Januar bis 6. März 2020).

    Bereits im November 2019 hatte eine internationale Fach-Jury den Ford Ranger zum „International Pick-up des Jahres 2020“ gekürt – damit gewann der Ford Ranger diesen prestigeträchtigen Titel nach 2013 bereits zum zweiten Mal. Dieses Mal war es vor allem seine Kombination aus Robustheit, cleverer Antriebstechnologie, Komfort und großer Ladefläche, die das Expertengremium überzeugte.

    Ford hat im vergangenen Jahr in Deutschland 9.697 Ranger verkauft, das sind 25 Prozent mehr als in 2018 und bedeutet nach wie vor Platz 1 in der Neuzulassungs-Statistik.

    Der Ranger ist in Deutschland in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak und Raptor verfügbar. Neu hinzugekommen ist der Ranger Thunder, basierend auf dem Ranger Wildtrak. Angetrieben werden die Ford Ranger von einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel, der je nach Ausstattungsversion eine Leistung von 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS)* und/oder 156 kW (213 PS)* entwickelt. Je nach Ausstattungsversion steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl.

    Der Ranger beeindruckt mit einer in seiner Klasse herausragenden Nutzlastkapazität von bis zu 1.137 kg und einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg. Dank der Bodenfreiheit von bis zu 283 mm kann er durch bis zu 850 mm tiefes Wasser fahren – manchmal ein entscheidendes Kriterium, um sein Ziel zu erreichen.

    Mit einem umfangreichen Paket integrierter Sicherheitsfunktionen ist der Ranger gut gerüstet, um Ihnen und Ihren Beifahrern umfassenden Schutz zu bieten. Einige Funktionen – wie der Pre-Collision-Assist – wurden speziell konzipiert, um Unfälle zu vermeiden. Andere, einschließlich des Intelligenten Sicherheits-Systems, mindern mögliche Konsequenzen bei einem Verkehrsunfall.

    Der Ranger Raptor: das Topmodell der Ranger-Baureihe

    Das Topmodell der für die europäischen Märkte in Südafrika produzierten Ranger-Baureihe ist der Ranger Raptor. Von „Ford Performance“ speziell für echte Off Road-Enthusiasten entwickelt, verdeutlicht das ebenso extrovertierte wie kompromisslose Styling bereits auf den ersten Blick: der Ranger Raptor, er wird ausschließlich als Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen angeboten, wurde für den ultimativen Fahrspaß konzipiert. Dank seines ultrastarken Ford Performance-Chassis ist der 5,54 Meter lange (inklusive serienmäßiger Anhängekupplung), 1,87 Meter hohe (unbeladen) und 2,18 Meter breite (mit Außenspiegeln) Ranger Raptor auch für Geländefahrten in höherer Geschwindigkeit geeignet. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel bringt seine Kraft über eine moderne 10-Gang-Automatik auf die Straße.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    05.06.2020
    Presse

    Ford Ranger ist Allrad-Pickup

    Leserwahl der Auto Bild Allrad: Ford Ranger ist Gesamtsieger „Allrad-Pickups“
    • Die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ wählten Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up mit 18,5 Prozent der Stimmen auf Platz 1
    • Bereits im November 2019 hatte eine internationale Fach-Jury den Ford Ranger zum „International Pick-up des Jahres 2020“ gekürt
    • Ford hat im vergangenen Jahr in Deutschland 9.697 Ranger verkauft, das sind 25 Prozent mehr als in 2018 und bedeutet nach wie vor Platz 1 in der Neuzulassungs-Statistik

    KÖLN, 5. Juni 2020 – Überzeugender Erfolg für den Ford Ranger: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ haben Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2020 gewählt. Für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb entschieden sich insgesamt 18,5 Prozent der Leserinnen und Leser. Der zweitplatzierte Wettbewerber in dieser Kategorie (Kategorie F) erhielt 15,6 Prozent der Stimmen. Insgesamt standen bei der aktuellen Leserwahl zum „Allradauto des Jahres 2020“ 218 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Abstimmung (Modus: Online-Voting vom 10. Januar bis 6. März 2020).

    Bereits im November 2019 hatte eine internationale Fach-Jury den Ford Ranger zum „International Pick-up des Jahres 2020“ gekürt – damit gewann der Ford Ranger diesen prestigeträchtigen Titel nach 2013 bereits zum zweiten Mal. Dieses Mal war es vor allem seine Kombination aus Robustheit, cleverer Antriebstechnologie, Komfort und großer Ladefläche, die das Expertengremium überzeugte.

    Ford hat im vergangenen Jahr in Deutschland 9.697 Ranger verkauft, das sind 25 Prozent mehr als in 2018 und bedeutet nach wie vor Platz 1 in der Neuzulassungs-Statistik.

    Der Ranger ist in Deutschland in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak und Raptor verfügbar. Neu hinzugekommen ist der Ranger Thunder, basierend auf dem Ranger Wildtrak. Angetrieben werden die Ford Ranger von einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel, der je nach Ausstattungsversion eine Leistung von 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS)* und/oder 156 kW (213 PS)* entwickelt. Je nach Ausstattungsversion steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl.

    Der Ranger beeindruckt mit einer in seiner Klasse herausragenden Nutzlastkapazität von bis zu 1.137 kg und einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg. Dank der Bodenfreiheit von bis zu 283 mm kann er durch bis zu 850 mm tiefes Wasser fahren – manchmal ein entscheidendes Kriterium, um sein Ziel zu erreichen.

    Mit einem umfangreichen Paket integrierter Sicherheitsfunktionen ist der Ranger gut gerüstet, um Ihnen und Ihren Beifahrern umfassenden Schutz zu bieten. Einige Funktionen – wie der Pre-Collision-Assist – wurden speziell konzipiert, um Unfälle zu vermeiden. Andere, einschließlich des Intelligenten Sicherheits-Systems, mindern mögliche Konsequenzen bei einem Verkehrsunfall.

    Der Ranger Raptor: das Topmodell der Ranger-Baureihe

    Das Topmodell der für die europäischen Märkte in Südafrika produzierten Ranger-Baureihe ist der Ranger Raptor. Von „Ford Performance“ speziell für echte Off Road-Enthusiasten entwickelt, verdeutlicht das ebenso extrovertierte wie kompromisslose Styling bereits auf den ersten Blick: der Ranger Raptor, er wird ausschließlich als Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen angeboten, wurde für den ultimativen Fahrspaß konzipiert. Dank seines ultrastarken Ford Performance-Chassis ist der 5,54 Meter lange (inklusive serienmäßiger Anhängekupplung), 1,87 Meter hohe (unbeladen) und 2,18 Meter breite (mit Außenspiegeln) Ranger Raptor auch für Geländefahrten in höherer Geschwindigkeit geeignet. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel bringt seine Kraft über eine moderne 10-Gang-Automatik auf die Straße.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

  • Ford Puma

    Ford Puma: Jetzt auch mit Dieselmotor, Automatikgetriebe und als ST-Line Vignale lieferbar
    • Das Crossover SUV ist nun auch mit einem 88 kW (120 PS) starken 1,5-Liter EcoBlue-Dieselmotor bestellbar
    • Auch ab sofort lieferbar: ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner
    • Ebenfalls neu: die besonders sportliche und elegante Ausstattungsvariante ST-Line Vignale

    KÖLN, 27. Mai 2020 – Ford hat das Motoren- und Ausstattungsangebot der komplett neu entwickelten Puma-Baureihe erweitert. Kunden können das SUV-inspirierte Crossover-Fahrzeug (Einstiegspreis: 24.000Euro) ab sofort auch mit einem 88 kW (120 PS)* starken 1,5-Liter EcoBlue-Dieselmotor sowie mit einem 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe bestellen. Als Ergänzung zu den Ausstattungsvarianten Titanium, Titanium X, ST-Line und ST-Line X ist zudem nun auch die besonders sportliche und elegante Ausstattungsvariante ST-Line Vignale lieferbar. Außerdem hatte Ford unlängst angekündigt, noch in diesem Jahr die Performance-Version Puma ST auf den Markt zu bringen. „Die Käufer des neuen Puma haben uns ein außerordentlich positives Feedback gegeben. Nun haben wir das Angebot an Motoren und Ausstattungen weiter ausgebaut, um unseren Kunden – einschließlich des künftigen Puma ST – noch bessere Individualisierungsmöglichkeiten bieten zu können“, so Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe.

    Das Motorenprogramm

    Zur kürzlich erfolgten Puma-Markteinführung wurde die Baureihe zunächst mit dem 1,0-Liter-Dreizylinder-EcoBoost-Benzinmotor angeboten. In Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem entwickelt diese Version wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart stand der 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor auch ohne Hybrid-Technologie mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS)* zur Verfügung.

    Komplettiert wird das Motorenprogramm des neuen Ford Puma nun durch den 1,5 Liter großen EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*. Preis: ab 25.650 Euro (in Kombination mit der Ausstattungsversion Titanium).

    Ebenfalls für den Puma ab sofort verfügbar ist ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe – exklusiv in Verbindung mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor (ohne 48-Volt-Technologie) mit 92 kW (125 PS)*. Preis: ab 25.800 Euro, in Kombination mit der Ausstattungsversion Titanium. Dank seiner größeren Anzahl von Gängen und der Doppelkupplungs-Technologie erhöht dieses gewichtsoptimierte Getriebe sowohl die Kraftstoffeffizienz als auch die Fahrdynamik.

    Die neue Ausstattungsversion ST-Line Vignale

    Basierend auf der sportlichen Puma ST-Line X-Variante überzeugt die nun außerdem neu hinzugekommene Ausstattungsversion ST-Line Vignale (Preis: ab 29.600 Euro) mit zusätzlichen Premium-Details. Hierzu zählen zum Beispiel satinierte Aluminiumelemente im Bereich des Kühlergrills sowie der in Wagenfarbe lackierte Heckstoßfänger und der ebenfalls in Wagenfarbe lackiert Heckspoiler. Zum serienmäßigen Ausstattungsumfang des Puma ST-Line Vignale gehören außerdem LED-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht, Sitze mit Premium-Lederpolsterung, ein Armaturenträger in Leder-Optik, ein Park-Pilot-System vorn, individuell und variabel beheizbare Vordersitze, das B&O-Premium-Soundsystem mit zehn Lautsprechern und einer Ausgangsleistung von 575 Watt sowie das Ford Key Free-System für schlüsselloses Ent- und Verriegeln des Fahrzeugs.

    Serienmäßig an Bord ist bei allen Puma-Ausstattungsvarianten die Ford MegaBox – es handelt sich dabei um ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 81 Litern. Wird dieses Staufach zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe von 115 Zentimetern genutzt, kann der neue Ford Puma bei Bedarf sogar zwei aufrechtstehende Golf-Taschen transportieren.

    Lokale Gefahrenhinweise

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“, das in der Puma-Baureihe seine Europa-Premiere feiert. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge oder auch vor kritischen Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    Puma wird in Rumänien produziert

    Ford hat rund 200 Millionen Euro in seine hochmoderne Puma-Produktionsstätte im rumänischen Craiova investiert. Damit beträgt die Gesamtinvestition von Ford in den Standort Craiova fast 1,5 Milliarden Euro seit dem Jahr 2008.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,0 – 3,8 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 113 – 97 (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: B – A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http:// www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    27.05.2020
    Presse

    Ford Puma

    Ford Puma: Jetzt auch mit Dieselmotor, Automatikgetriebe und als ST-Line Vignale lieferbar
    • Das Crossover SUV ist nun auch mit einem 88 kW (120 PS) starken 1,5-Liter EcoBlue-Dieselmotor bestellbar
    • Auch ab sofort lieferbar: ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner
    • Ebenfalls neu: die besonders sportliche und elegante Ausstattungsvariante ST-Line Vignale

    KÖLN, 27. Mai 2020 – Ford hat das Motoren- und Ausstattungsangebot der komplett neu entwickelten Puma-Baureihe erweitert. Kunden können das SUV-inspirierte Crossover-Fahrzeug (Einstiegspreis: 24.000Euro) ab sofort auch mit einem 88 kW (120 PS)* starken 1,5-Liter EcoBlue-Dieselmotor sowie mit einem 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe bestellen. Als Ergänzung zu den Ausstattungsvarianten Titanium, Titanium X, ST-Line und ST-Line X ist zudem nun auch die besonders sportliche und elegante Ausstattungsvariante ST-Line Vignale lieferbar. Außerdem hatte Ford unlängst angekündigt, noch in diesem Jahr die Performance-Version Puma ST auf den Markt zu bringen. „Die Käufer des neuen Puma haben uns ein außerordentlich positives Feedback gegeben. Nun haben wir das Angebot an Motoren und Ausstattungen weiter ausgebaut, um unseren Kunden – einschließlich des künftigen Puma ST – noch bessere Individualisierungsmöglichkeiten bieten zu können“, so Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe.

    Das Motorenprogramm

    Zur kürzlich erfolgten Puma-Markteinführung wurde die Baureihe zunächst mit dem 1,0-Liter-Dreizylinder-EcoBoost-Benzinmotor angeboten. In Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem entwickelt diese Version wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart stand der 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor auch ohne Hybrid-Technologie mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS)* zur Verfügung.

    Komplettiert wird das Motorenprogramm des neuen Ford Puma nun durch den 1,5 Liter großen EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*. Preis: ab 25.650 Euro (in Kombination mit der Ausstattungsversion Titanium).

    Ebenfalls für den Puma ab sofort verfügbar ist ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe – exklusiv in Verbindung mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor (ohne 48-Volt-Technologie) mit 92 kW (125 PS)*. Preis: ab 25.800 Euro, in Kombination mit der Ausstattungsversion Titanium. Dank seiner größeren Anzahl von Gängen und der Doppelkupplungs-Technologie erhöht dieses gewichtsoptimierte Getriebe sowohl die Kraftstoffeffizienz als auch die Fahrdynamik.

    Die neue Ausstattungsversion ST-Line Vignale

    Basierend auf der sportlichen Puma ST-Line X-Variante überzeugt die nun außerdem neu hinzugekommene Ausstattungsversion ST-Line Vignale (Preis: ab 29.600 Euro) mit zusätzlichen Premium-Details. Hierzu zählen zum Beispiel satinierte Aluminiumelemente im Bereich des Kühlergrills sowie der in Wagenfarbe lackierte Heckstoßfänger und der ebenfalls in Wagenfarbe lackiert Heckspoiler. Zum serienmäßigen Ausstattungsumfang des Puma ST-Line Vignale gehören außerdem LED-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht, Sitze mit Premium-Lederpolsterung, ein Armaturenträger in Leder-Optik, ein Park-Pilot-System vorn, individuell und variabel beheizbare Vordersitze, das B&O-Premium-Soundsystem mit zehn Lautsprechern und einer Ausgangsleistung von 575 Watt sowie das Ford Key Free-System für schlüsselloses Ent- und Verriegeln des Fahrzeugs.

    Serienmäßig an Bord ist bei allen Puma-Ausstattungsvarianten die Ford MegaBox – es handelt sich dabei um ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 81 Litern. Wird dieses Staufach zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe von 115 Zentimetern genutzt, kann der neue Ford Puma bei Bedarf sogar zwei aufrechtstehende Golf-Taschen transportieren.

    Lokale Gefahrenhinweise

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“, das in der Puma-Baureihe seine Europa-Premiere feiert. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge oder auch vor kritischen Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    Puma wird in Rumänien produziert

    Ford hat rund 200 Millionen Euro in seine hochmoderne Puma-Produktionsstätte im rumänischen Craiova investiert. Damit beträgt die Gesamtinvestition von Ford in den Standort Craiova fast 1,5 Milliarden Euro seit dem Jahr 2008.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,0 – 3,8 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 113 – 97 (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: B – A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http:// www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • CORONA-FREIES AUTO

    Tipps von Ford für ein Corona-freies Auto
    • Hygiene spielt aktuell wegen des Coronavirus eine besonders wichtige Rolle, speziell auch im Auto. Ford gibt nützliche Tipps zur Fahrzeugpflege
    • Aufmerksamkeit sollte beim Reinigen von Fahrzeugen den häufig berührten Bereichen im Innenraum sowie dem Sicherheitsgurt gewidmet werden

    KÖLN, 30. April 2020 – Das Corona-Virus verändert die Welt und wirkt sich auf unser aller Leben aus. Wir sind aufgefordert, unseren Alltag sauberer und hygienischer zu gestalten. Dr. Jenny Dodman, Chief Medical Officer von Ford in Großbritannien, erklärt, warum es heute wichtiger denn je ist, auch und gerade das Auto sauber zu halten, wenn man es benutzt: „Es existieren ständig Mikro-Organismen um uns herum und das ist völlig normal – nur ein sehr kleiner Teil davon kann für uns schädlich sein. Dies ist aktuell beim Corona-Virus der Fall. Umso wichtiger ist daher das Thema Hygiene“.

    Wenn jemand, der mit COVID-19 infiziert ist, hustet oder niest, produziert er Tröpfchen, die das Virus enthalten, und diese Tröpfchen fallen auf Oberflächen und Gegenstände in der näheren Umgebung. Wenn jemand dann diese kontaminierten Oberflächen und Gegenstände mit den Händen berührt und sich anschließend ins Gesicht fasst, kann das Virus auf Augen, Mund oder Nase übertragen und vom Körper aufgenommen werden. Deshalb ist das Händewaschen so wichtig. Idealerweise sollte man Seife verwenden oder, falls keine Seife verfügbar ist, ein Hände-Desinfektionsmittel, das mindestens 70 Prozent Alkohol enthält.

    Tröpfcheninfektion ist Hauptübertragungsweg des Corana-Virus

    Der Hauptübertragungsweg ist, wenn jemand direkt in die Richtung eines anderen hustet, niest oder auch spricht. Wenn man allerdings einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhält, gehen Virologen davon aus, dass eine Übertragung unwahrscheinlich ist. Es ist derzeit allerdings noch nicht vollständig geklärt, wie lange das Virus auf einer Oberfläche überleben kann, zumal die Beschaffenheit von Oberflächen stark variiert. Studien mit anderen Viren desselben Virenstamms legen jedoch nahe, dass das Infektionsrisiko in den meisten Fällen spätestens nach 72 Stunden signifikant sinkt.

    Empfehlungen für die Fahrzeug-Reinigung

    Handelsübliche Haushalts-Reinigungsmittel sind gegen das Corona-Virus wirksam. Besondere Aufmerksamkeit sollte im Auto den häufig berührten Bereichen („Kontaktflächen“) gewidmet werden – wie zum Beispiel Lenkrad, Türgriffe, Schalthebel, Knöpfe, Touchscreen, Armlehnen und Sitzverstellungen. Auch die Sicherheitsgurte sollten auf der Sauberkeits-Checkliste jedes Fahrers ganz oben stehen, denn Sicherheitsgurte liegen direkt am Körper an und könnten möglicherweise sogar die Hauptlast der von Husten und Niesen ausgehenden Tröpfchen tragen.

    Weitere Tipps:

    Zur Reinigung und Desinfizierung des Fahrzeuginnenraums keine Produkte verwenden, die Bleichmittel oder Wasserstoff-Peroxid enthalten. Außerdem sollte man Produkte auf Ammoniak-Basis meiden, die sie einige Spezialbeschichtungen in den Fahrzeug-Innenräumen angreifen könnten.

    Möglicherweise betrachtet man das Tragen von Handschuhen auch beim Autofahren als Schutzmaßnahme. Es gilt allerdings zu beachten, dass Handschuhe beim Berühren einer Corona-kontaminierten Oberfläche ebenfalls kontaminiert werden können. Das Berühren des eigenen Gesichts sollte also auch hier in jedem Fall vermieden werden.

    Eine Fahrzeugreinigung sollte stets erfolgen, wenn eine Oberfläche kontaminiert sein könnte, etwa nach der Nutzung des Autos durch einen anderen Fahrer. Dazu ist es ratsam, ein Hände-Desinfektionsmittel im Auto zu lassen und einige Reinigungstücher oder gegebenenfalls auch Desinfektionstücher im Handschuhfach aufzubewahren.

    30.04.2020
    Presse

    CORONA-FREIES AUTO

    Tipps von Ford für ein Corona-freies Auto
    • Hygiene spielt aktuell wegen des Coronavirus eine besonders wichtige Rolle, speziell auch im Auto. Ford gibt nützliche Tipps zur Fahrzeugpflege
    • Aufmerksamkeit sollte beim Reinigen von Fahrzeugen den häufig berührten Bereichen im Innenraum sowie dem Sicherheitsgurt gewidmet werden

    KÖLN, 30. April 2020 – Das Corona-Virus verändert die Welt und wirkt sich auf unser aller Leben aus. Wir sind aufgefordert, unseren Alltag sauberer und hygienischer zu gestalten. Dr. Jenny Dodman, Chief Medical Officer von Ford in Großbritannien, erklärt, warum es heute wichtiger denn je ist, auch und gerade das Auto sauber zu halten, wenn man es benutzt: „Es existieren ständig Mikro-Organismen um uns herum und das ist völlig normal – nur ein sehr kleiner Teil davon kann für uns schädlich sein. Dies ist aktuell beim Corona-Virus der Fall. Umso wichtiger ist daher das Thema Hygiene“.

    Wenn jemand, der mit COVID-19 infiziert ist, hustet oder niest, produziert er Tröpfchen, die das Virus enthalten, und diese Tröpfchen fallen auf Oberflächen und Gegenstände in der näheren Umgebung. Wenn jemand dann diese kontaminierten Oberflächen und Gegenstände mit den Händen berührt und sich anschließend ins Gesicht fasst, kann das Virus auf Augen, Mund oder Nase übertragen und vom Körper aufgenommen werden. Deshalb ist das Händewaschen so wichtig. Idealerweise sollte man Seife verwenden oder, falls keine Seife verfügbar ist, ein Hände-Desinfektionsmittel, das mindestens 70 Prozent Alkohol enthält.

    Tröpfcheninfektion ist Hauptübertragungsweg des Corana-Virus

    Der Hauptübertragungsweg ist, wenn jemand direkt in die Richtung eines anderen hustet, niest oder auch spricht. Wenn man allerdings einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhält, gehen Virologen davon aus, dass eine Übertragung unwahrscheinlich ist. Es ist derzeit allerdings noch nicht vollständig geklärt, wie lange das Virus auf einer Oberfläche überleben kann, zumal die Beschaffenheit von Oberflächen stark variiert. Studien mit anderen Viren desselben Virenstamms legen jedoch nahe, dass das Infektionsrisiko in den meisten Fällen spätestens nach 72 Stunden signifikant sinkt.

    Empfehlungen für die Fahrzeug-Reinigung

    Handelsübliche Haushalts-Reinigungsmittel sind gegen das Corona-Virus wirksam. Besondere Aufmerksamkeit sollte im Auto den häufig berührten Bereichen („Kontaktflächen“) gewidmet werden – wie zum Beispiel Lenkrad, Türgriffe, Schalthebel, Knöpfe, Touchscreen, Armlehnen und Sitzverstellungen. Auch die Sicherheitsgurte sollten auf der Sauberkeits-Checkliste jedes Fahrers ganz oben stehen, denn Sicherheitsgurte liegen direkt am Körper an und könnten möglicherweise sogar die Hauptlast der von Husten und Niesen ausgehenden Tröpfchen tragen.

    Weitere Tipps:

    Zur Reinigung und Desinfizierung des Fahrzeuginnenraums keine Produkte verwenden, die Bleichmittel oder Wasserstoff-Peroxid enthalten. Außerdem sollte man Produkte auf Ammoniak-Basis meiden, die sie einige Spezialbeschichtungen in den Fahrzeug-Innenräumen angreifen könnten.

    Möglicherweise betrachtet man das Tragen von Handschuhen auch beim Autofahren als Schutzmaßnahme. Es gilt allerdings zu beachten, dass Handschuhe beim Berühren einer Corona-kontaminierten Oberfläche ebenfalls kontaminiert werden können. Das Berühren des eigenen Gesichts sollte also auch hier in jedem Fall vermieden werden.

    Eine Fahrzeugreinigung sollte stets erfolgen, wenn eine Oberfläche kontaminiert sein könnte, etwa nach der Nutzung des Autos durch einen anderen Fahrer. Dazu ist es ratsam, ein Hände-Desinfektionsmittel im Auto zu lassen und einige Reinigungstücher oder gegebenenfalls auch Desinfektionstücher im Handschuhfach aufzubewahren.

  • DER NEUE FORD KUGA

    Der neue Ford Kuga – die erste Ford-Baureihe, die auch in drei verschiedenen Hybrid-Optionen lieferbar ist
    • Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren und Angebote online erhalten
    • Ford bietet für den neuen Kuga einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an – ein Voll-Hybrid-Modell ist ab Ende des Jahres bestellbar
    • Sieben Ausstattungslinien – von Trend bis Vignale. Einstiegspreis: 26.550 Euro
    • Selektiver Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme
    • Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem nun Einzug in diese Baureihe hält
    • Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt der neue Kuga für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort
    • Euro NCAP: Fünf-Sterne-Maximal-Ergebnis

    KÖLN, 27. März 2020 – Die dritte Generation des Ford Kuga ist startbereit. Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite www.ford.de detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren (Broschüre, Preisliste, Daten, Filme, Elektrifizierung) und ihr Wunschfahrzeug konfigurieren. Die Konfiguration kann digital einem gewünschtem Ford-Händler zugeleitet werden, der dann ein entsprechendes Angebot per Mail oder Telefon macht. Ford beobachtet die aktuelle Situation genau und wird sich rechtzeitig zur konkreten Markteinführung des neuen Kuga im Handel äußern.

    Der neue Ford Kuga steht in sieben Ausstattungslinien von Trend bis Vignale in der Preisliste. Verkaufspreis: ab 26.550 Euro. Die Kunden können das europäische Erfolgsmodell von Ford zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten bestellen: einem konventionellen EcoBoost-Benziner mit 1,5 Liter Hubraum*, einem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)*, einem konventionellen EcoBlue-Diesel* wahlweise mit 1,5 oder mit 2,0 Liter Hubraum sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue Hybrid-Diesel* mit 48-Volt-Technologie (mild-Hybrid, mHEV). Darüber hinaus ist ab Ende des Jahres auch noch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) bestellbar, basierend auf dem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner (Atkinson-Zyklus). Der neue Kuga ist damit die erste Baureihe von Ford, die auch in drei elektrifizierten Versionen lieferbar ist: als EcoBlue Hybrid (48 Volt), als Plug-in-Hybrid-Variante und als Voll-Hybrid-Alternative.

    Die Kraftstoffverbrauchs-Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga Vorgänger-Generation rund 30 Prozent. Einer der Gründe dafür liegt darin, dass die neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten.

    Drei Hybrid-Systeme für den Kuga

    Ford hat angekündigt, bis Ende 2021 in Europa insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt zu bringen. Dazu zählt auch der neue Ford Kuga, der in drei elektrifizierten Versionen verfügbar sein wird: als mild-Hybrid (EcoBlue Hybrid), als Plug-in-Hybrid sowie als Voll-Hybrid.

    Der Kuga EcoBlue Hybrid (48 Volt-Technologie)

    Beim Ford Kuga EcoBlue Hybrid handelt es sich um eine 48 Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

    Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der 110 kW/150 PS starke EcoBlue-Dieselmotor, der ein maximales Drehmoment von 370 Nm entwickelt, von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem per Keilrippenriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im Fahrbetrieb, je nach Motordrehzahl, bis zu 50 Nm bei, die der EcoBlue-Dieselmotor zum Beispiel im Drehzahlkeller damit nicht aufbringen muss.

    Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombinierten WLTP-Normdurchschnitt lediglich 5,2-5,0 Liter/100 km* und emittiert 137-132 Gramm CO2 pro Kilometer*. Er ist ab 32.850 Euro erhältlich (Ausstattung Cool & Connect).

    Der Ford Kuga mit EcoBlue Hybrid-Technologie wird nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen, da die luftgekühlte 48 Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den BISG-Elektromotor mit Strom versorgt, automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs durch Rekuperation wieder lädt.

    Der Kuga Plug-in Hybrid

    Der Kuga Plug-in Hybrid (PHEV) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Bezniner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer (WLTP)1) zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen. Darüber hinaus ist der neue Ford Kuga PHEV auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gelistet und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

    Ist die Batterie-Kapazität aufgebraucht, verhält sich ein Plug-in-Hybrid-Antrieb wie ein Voll-Hybrid-Fahrzeug. Das bedeutet, dass sich der Benzinmotor dazuschaltet, es aber noch genug Energiereserven gibt, um elektrisch zu unterstützen. Wie ein Voll-Hybrid kann auch der Plug-in-Hybrid im Schubbetrieb oder durch regeneratives Bremsen Energie zurückzugewinnen.

    Vier unterschiedliche EV-Fahrprogramme (EV = Electric Vehicle) stehen zur Wahl. Sie entscheiden darüber, wie und wann die verfügbare Akku-Ladung genutzt wird:

    • „EV Auto (matic)“ (Standardmodus) wechselt je nach Fahrsituation und verfügbarer Batterie-Ladung automatisch zwischen rein elektrischem Fahren, der Nutzung des Benzinmotors oder dem kombinierten Antrieb. So erzielt er auf der Autobahn wie auch im Stadtverkehr stets die optimale Leistungs- und Effizienz-Ausbeute.
    • Im „EV Jetzt“-Modus wird das Fahrzeug rein elektrisch angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für reine Elektrofahrten ausreicht. Das Fahrzeug wechselt dann in den kombinierten Elektro-Batterie-Antrieb („EV Auto“). Im rein elektrischen Fahrbetrieb beschleunigt das Fahrzeug auf maximal 135 km/h.
    • Der „EV Später“-Modus schont die elektrische Reichweite für eine spätere Nutzung. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit aktiviertem Benzinmotor („EV Auto“) und nutzt das regenerative Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst hoch zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone absehbar ist.
    • „EV Aufladen“ nutzt den Benzinmotor, um die Batterie aktiv aufzuladen, damit weitere Fahrten im rein elektrischen „EV Jetzt“-Modus möglich sind.

    Das Laden der Batterie kann auf dreierlei Art geschehen:

    • über den Anschluss im vorderen Stoßfänger an einer öffentlichen Ladestation, an einer Wallbox oder an einer Haushalts-Steckdose mit 230 Volt. Für Letztere gehört das entsprechende Ladekabel zum serienmäßigen Lieferumfang, das Aufladen des Kuga Plug-in-Hybrid dauert rund sechs Stunden. An einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation ist das Wiederaufladen der Batterie bereits nach rund 3,5 Stunden abgeschlossen.
    • während der Fahrt durch regeneratives Bremsen, also das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge.
    • während der Fahrt durch die reine Motorkraft („EV Aufladen“).

    Der neue Ford Kuga Plug-in Hybrid verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 1,4 Liter/100 km* und emittiert 32 Gramm CO2 pro Kilometer (WLTP)*. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf Tempo 100. Der Einstiegspreis beträgt 39.550 Euro (Titanium-Ausstattung).

    Der Kuga Voll-Hybrid

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline, ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er ist ab Ende 2020 bestellbar, wird das Angebot an elektrifizierten Antrieben für diese Baureihe abrunden und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Wie beim Kuga mit Plug-in-Hybrid-Antrieb kommt auch hier der 2,5 Liter große Benziner (Atkinson-Zyklus) mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator BISG und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung ist – ebenso wie bei der Modellvariante mit Plug-in-Hybrid-Antrieb – das von Ford entwickelte, stufenlose CVT-Automatik-Getriebe verantwortlich. Ford rechnet mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,6 Liter/100 km* sowie mit kombinierten CO2-Emissionen von 130 g/km*.

    Moderne Ford EcoBoost-Turbobenziner und Ford EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen ist der neuen Kuga bereits zum Marktstart auch mit Ford EcoBoost-Benzinern und mit Ford EcoBlue-Turbodieselmotoren lieferbar. Sie erfüllen die Abgasnorm Euro Euro 6d-TEMP EVAP ISC und sind ab Werk jeweils mit einem automatischen Start-Stopp-System verbunden.

    Der EcoBoost-Turbobenzinermit1,5 Liter Hubraum leistet wahlweise 88 kW (120 PS)* oder 110 kW (150 PS)* und ist, jeweils in Kombination mit Frontantrieb, an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Dieser Dreizylinder zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Ihre Besonderheit: Im Teillastbetrieb, wenn das volle Drehmoment etwa beim Cruisen im konstanten Tempo nicht abgerufen wird, legt die Elektronik einen Brennraum still. Dies spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Steigt der Bedarf an Motorleistung, nimmt der dritte Zylinder innerhalb von nur 14 Millisekunden seine Arbeit wieder auf – dies entspricht der 20-fachen Geschwindigkeit eines Lidschlags. Für die Insassen vollziehen sich diese Prozesse praktisch unmerklich.

    Die 88 kW/120 PS-Motorisierung in Kombination mit der Ausstattungsvariante Trend ist das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 26.550 Euro.

    Zu den Schlüssel-Elementen der modernen Ford EcoBoost-Technologie zählen Turboaufladung, Hochdruck-Benzindirekteinspritzung sowie vollvariabel gesteuerte Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Ein serienmäßiger Otto-Partikelfilter säubert die Abgase. Weitere Merkmale dieses 1,5-Liter-Dreizylinders:

    • eine neue Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung, die eine hohe Leistungsausbeute mit schnellem Ansprechen und verbesserter Kraftstoff-Effizienz speziell bei Teillast vereint
    • eine reibungsoptimierte Zylinder-Architektur, die bereits bei geringen Drehzahlen mit großer Durchzugskraft aufwartet
    • ein integrierter Krümmer, der die Warmlaufphase des Motors verkürzt und damit die Abgasemissionen senkt. Zugleich beschleunigt er das Ansprechverhalten des Turboladers, da der Weg der Abgase zwischen Zylinder und Turbine kürzer ausfällt
    • eine Voll-Aluminium-Konstruktion, die das Gewicht des Motors reduziert.

    Die Ford EcoBlue-Diesel treten mit vier Zylindern, 1,5 oder 2,0 Liter Hubraum und einer Leistung von 88 kW (120 PS)* oder 140 kW (190 PS)* an. Zu ihren grundlegenden Gemeinsamkeiten gehören das integrierte Ansaugsystem, der Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem. Es spricht schneller an und ermöglicht einen ruhigen Motorlauf sowie einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern.

    • Die stets frontgetriebene 88 kW (120 PS) starke 1,5 Liter-Version zeichnet sich durch ein maximales Drehmoment von 300 Nm aus. Sie verbindet eine Niedrigdruck-Abgasrückführung mit einem Wasser-Luft-Ladekühler, der die Verbrennungstemperaturen senkt und auf diese Weise für geringe Abgasemissionen sorgt. Ford bietet diese Motorisierung wahlweise in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 8-Gang-Wandlerautomatik an. Der Einstiegspreis in Verbindung mit dem 6-Gang-Getriebe liegt bei 30.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).
    • Mit 140 kW (190 PS) ist die 2,0-Liter-Variante deutlich stärker und erreicht ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Sie profitiert von gespiegelten Einlasskanälen, die den Durchsatz im Zylinder beschleunigen. Die minimierten Durchmesser der Kurbelwellenlager sorgen in Verbindung mit der um zehn Millimeter versetzten Kurbelwelle dafür, dass die Kolben seitlich weniger belastet werden – dies mindert Reibungsverluste an den Zylinderwänden. Zugleich wurden die Stahlkolben noch präziser dimensioniert, damit sie sich im heißen Zustand weniger ausdehnen. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Zur Reduzierung der Emissionen kommt ein SCR-Kat mit AdBlue-Einspritzung zum Einsatz.

    Ford bietet diese Turbodiesel-Top-Version exklusiv in Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe und Allradantrieb an. Einstiegspreis: 35.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).

    Das 8-Gang-Automatikgetriebe

    Das schnell schaltende Automatik-Wandlergetriebe zeichnet sich durch acht Vorwärtsgänge aus. Im neuen Kuga kommt es exklusiv in Verbindung mit den beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen zum Einsatz. Für die 1,5-Liter-Version mit 88 kW (120 PS) stellt es eine Alternative zum 6-Gang-Schaltgetriebe dar, für die 2,0-Liter-Version mit 140 kW (190 PS) gehört es zum serienmäßigen Lieferumfang. Die adaptive Schaltstrategie des Automatikgetriebes passt sich dem individuellen Fahrstil an und sorgt für optimale Gangwechsel. Dabei erkennt die Elektronik zum Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen – ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil. Das Getriebe wird über einen eleganten Drehschalter („Electronic Shifter“) in der Mittelkonsole gesteuert.

    Der selektive Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme

    Erstmals an Bord des Ford Kuga ist der selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole. Zur Wahl stehen neben den Einstellungen „Normal“, „Sport“ und „Eco“ auch der Modus „Rutschig“, der sich zum Beispiel für schnee- und eisbedeckte Straßen empfiehlt, sowie „Unbefestigte Straßen“ für weiche, nachgiebige Oberflächen. Ja nach Fahrmodus ändern sich das Ansprechverhalten des Gaspedals, der elektro-mechanischen Servolenkung und der Traktionskontrolle sowie – bei den Modellen mit Automatikgetriebe – auch die Schaltstrategie.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 89 Millimeter länger und 44 Millimeter breiter als die Vorgänger-Generation. Konkret: Der neue Kuga ist 4,61 Meter lang (ST-Line, ST-Line X und Vignale: 4,63 Meter), mit ausgeklappten Außenspiegeln 2,18 Meter breit und 1,68 Meter hoch (ST-Line und ST-Line X: 1,67 Meter). Der Radstand legte um rund 20 auf nun 2.710 Millimeter zu.

    Dies wirkt sich auf den Komfort positiv aus. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl der neue Kuga sechs Millimeter flacher ist als der Vorgänger, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopf-Freiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte hintere Sitzreihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraum-Volumen von 67 Litern. Per Auslösemechanismus lassen sich die hinteren Sitze zudem zu einem ebenen Ladeboden umklappen.

    In der fünfsitzigen Konfiguration bis Gepäckraum-Abdeckung (mit Reifen-Reparatur-Set) schluckt der Kuga-Kofferraum 435 Liter (Plug-in-Hybrid: 405 Liter). Maximal fasst das Kuga-Gepäckabteil 1.534 Liter (Plug-in-Hybrid: 1.481 Liter) – dies ist dann die 2-Sitzer-Konfiguration bei Beladung bis zum Dach mit Reifen-Reparatur-Set.

    Sieben Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Das Design des neuen Ford Kuga setzt vor allem auf ausbalancierte Proportionen. Der längere Radstand verleiht dem SUV zusammen mit der tiefer gestreckten Motorhaube, der flacher geneigten Windschutzscheibe und der niedrigeren Dachlinie einen selbstbewussten Auftritt verleiht. Das Ergebnis ist ein noch kraftvolleres, aber auch leichtfüßigeres Erscheinungsbild.

    Um die Ausstattungs-Komplexität zu verringern, wurden diverse Einzeloptionen zu optionalen Paketen zusammengefasst. Damit die Kunden ihren neuen Kuga aber dennoch bestmöglich nach ihren individuellen Wünschen zusammenstellen können, sind Optionen wie zum Beispiel eine Dachreling in Silber, eine abnehmbare und schwenkbare Anhängevorrichtung, eine kraftstoffbetriebene Standheizung, eine elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe oder ein elektrisches Panorama-Schiebedach – je nach Ausstattungsversion –  nach wie vor auch separat bestellbar.

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation in Deutschland in sieben Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen und auch den Lebensstil ihrer Besitzer zum Ausdruck bringen sollen: Trend (ab 26:550 Euro), Cool & Connect (ab 28.350 Euro), Titanium (ab 32.150 Euro), Titanium X (ab 34.150 Euro), ST-Line (ebenfalls ab 34.150 Euro), ST-Line X (ab 36.150 Euro) sowie Vignale (ab 38.400 Euro).

    Vier Beispiele:

    • Mit seinem modernen Look ist der Kuga Trend das Einstiegsmodell in die Baureihe. Zum Serienumfang gehören unter anderem eine Doppelrohr-Auspuffanlage, LED-Rückleuchten, Scheinwerfer im Projektionslinsen-Design mit LED-Tagfahrlicht, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, FordPass Connect inklusive eCall und WLAN-Hotspot, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, eine manuelle Klimaanlage, ein Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung, ein selektiver Fahrmodus-Schalter und eine geschwindigkeitsabhängig arbeitende elektro-mechanische Servolenkung.
    • Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz – angefangen bei den 17-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design, Einstiegszierleisten vorn, dem oberen Kühlergrill mit horizontalen Chrom-Dekor-Streben, der Umrandung der Seitenscheiben in Chrom-Dekor, der Leder-Stoff-Polsterung mit Seitenwangen in Leder, über dunkel getönte Seitenscheiben ab der zweiten Sitzreihe und Heckscheibe bis hin zum B&O Sound System, basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen, mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Hinzu kommen eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, ein Park-Pilot-System vorn und hinten, ein Müdigkeitswarner sowie statische LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent und mit LED-Nebelscheinwerfern.
    • Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Zum serienmäßigen Lieferumfang gehört zum Beispiel das Body-Styling-Kit. Es umfasst einen oberer Kühlergrill in Wabenoptik mit Umrandung in Schwarz, Stoßfänger vorn mit Frontlippe und Einsätzen in Wagenfarbe, Stoßfänger hinten mit sportlichem Diffusor in Wagenfarbe sowie ebenfalls in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller und Radhausverkleidung. Der Kuga ST-Line X rollt auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads und der Lederschaltmanschette auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Darüber hinaus zeichnet sich die ST-Line X-Version durch eine Sensico Kunstleder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik und das B&O Soundsystem aus.
    • Der Kuga Vignale steht für gediegene Eleganz. Die Vignale-Version steht auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im 5x4-Speichen-Design in Luster Nickel Premiumlackierung und Reifen der Dimension 225/60. Zur Serienausstattung gehören – zusätzlich beziehungsweise abweichend von Titanium X – zum Beispiel adaptive LED-Schweinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, automatischer Leuchtweitenregulierung und mit LED-Nebelscheinwerfern. Ebenfalls an Bord ist eine Aktive Geräuschkontrolle für den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel und für den 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in Hybrid, ein aktiver Park-Asisstent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion mit teil-automatisierter Fahrzeugführung (nur in Verbindung mit Automatikgetriebe) und ein Head-up-Display. Für besonderen Komfort sorgen auch die Premium-Lederpolsterung mit Sitzmittelbahnen und Sitzwangen in Leder inklusive elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine elektrische und sensorgesteuerte Heckklappe. Der Kuga Vignale wird serienmäßig in der Lackierung „Mineral-Silber Metallic“ ausgeliefert. Alternativ steht der Kuga Vignale aber natürlich auch in einem anderen Lackton zur Wahl.

    Für die Ausstattungsversionen Titanium X, ST-Line X und Vignale bietet Ford auf Wunsch auch 20-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design in glanzgedrehter Pearl-Grey-Premiumlackierung an.

    „Unsere Kuga-Kunden haben klargestellt, dass sie sich ein noch emotionaleres Design wünschen. Darum tritt die neue Generation nun sichtbar schlanker, flacher und breiter an. Ihn nur anzuschauen weckt bereits positive Gefühle“, sagt Amko Leenarts, Direktor Design von Ford Europa. „Auch das Interieur haben wir komplett neugestaltet. Es vereint besonders hochwertige Materialien mit einer präzisen Verarbeitung.“

    Zwölf attraktive Karosserie-Farben

    Der neue Kuga steht in zwölf attraktiven Karosserie-Farben zur Wahl, darunter auch in den Metallic-Tönen Polar-Silber und Sedona-Orange. Hinzu kommen die Premium-Lackierungen Lucid-Rot Metallic und Arktis-Weiß Metallic. Neu im Kuga-Farbprogramm ist Mineral-Silber Metallic, das für den Kuga Vignale zum serienmäßigen Lieferumfang gehört.

    Konnektivität: der neue Kuga setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Ebenso geräumig wie bestens vernetzt: Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem2) nun Einzug in diese Baureihe hält. Seine Besonderheiten:

    • Live Traffic: aktualisiert alle 30 Sekunden die Verkehrsinformationen des bordeigenen Ford SYNC 3-Navigationssystems und steht ab Ausstattungsversion Cool & Connect zur Verfügung. Der Fahrer bleibt nicht nur über die Verkehrslage auf den Hauptstraßen auf dem Laufenden, sondern auch auf Nebenstraßen. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die Route kontinuierlich in Echtzeit der aktuellen Verkehrssituation angepasst2).
    • WLAN-Hotspot: Bis zu zehn Geräte können gleichzeitig an den Hotspot angeschlossen werden. Dank 4G LTE-Geschwindigkeit lassen sich so auch die bevorzugten Streaming-Dienste aus dem Fahrzeug heraus nutzen3).
    • eCall: Im Falle eines Unfalls löst das System einen Notruf aus und übermittelt wichtige Daten – wie z. B. den Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt, daher ist eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons nicht notwendig.

    Wer die kostenlose FordPass-App auf sein Smartphone herunterlädt, erhält Zugriff auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen und Services – und holt das Maximum aus dem FordPass Connect-Modem heraus. Beispiele:

    • Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten
    • Abfrage des aktuellen Status in puncto Kraftstoffstand, Kilometerstand und Reifendruck
    • Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne
    • Starten des Fahrzeugs aus der Ferne (in Verbindung mit 8-Gang Automatikgetriebe).

    Für die Käufer eines Kuga Plug-in-Hybrid bietet die FordPass App darüber hinaus nützliche Features wie zum Beispiel die Abfrage des Ladezustands, der Reichweite im Elektromodus oder auch eine Routenempfehlung zum nächstgelegenen von über 125.000 FordPass Network-Ladepunkten in 21 europäischen Ländern.

    Dank der induktiven Ladestation gehört Kabelsalat an Bord des neuen Ford Kuga zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt. Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto4). Der acht Zoll große Touchscreen-Farbmonitor mit einer Bildschirmdiagonale von 20,3 Zentimetern reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Die Musikdateien, die der Kuga-Insasse über das FordPass Connect-Modem streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das optionale B&O Soundsystem5) – basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen – in ein brillantes Klangvergnügen. Es besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und wartet mit insgesamt zehn Lautsprechern auf, darunter auch ein Subwoofer für satte Basse. Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information LHI)

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Internet der Dinge“) liefert das System „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information, LHI), das der neue Kuga als zweite europäische Ford-Baureihe bekommt – LHI feierte seine Premiere im neuen Ford Puma. LHI wird durch das FordPass Connect-Modem erst möglich. Sensoren überwachen Aktivitäten wie Notbremsung, Nebelscheinwerfer oder Traktionskontrolle, um ungünstige Wetter- oder Straßenbedingungen zu erfassen. Die automatisch ausgelösten Warnungen – zum Beispiel vor Unfällen, Baustellen und liegengebliebenen Fahrzeugen ebenso wie vor Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs – basieren auf Informationen vorausfahrender Autos, etwa wenn die Warnblinker aktiviert oder Airbags ausgelöst wurden. Anhand dieser Daten werden der Gefahrenort und die Art des Vorfalls ermittelt.

    Das FordPass Connect-Modem überträgt diese Daten in die Cloud. Möglich werden Warnungen überdies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, das Informationen von lokalen Behörden und Rettungsdiensten sowie von anderen mit der Cloud verbundenen Verkehrsteilnehmern beisteuert („Schwarm-Intelligenz“). Es sind also die Autos selbst, die über das „Internet der Dinge“ miteinander verbunden sind. Je mehr Autos an das Informationsnetz angeschlossen sind, desto größer ist die Effizienz dieses Systems.

    Frühere Warnsysteme haben sich darauf verlassen, dass die Fahrer manuell Informationen zu Ereignissen eingeben, um für den nachfolgenden Verkehr spezielle Warnmeldungen zu generieren. LHI arbeitet selbstständig, ohne dass der Fahrer aktiv werden muss. Potenzielle Gefahren werden über das Display im Armaturenträger angezeigt – allerdings nur dann, wenn ein Ereignis die eigene Fahrt voraussichtlich beinträchtigen wird.

    Bereits Bestandteil des neuen Ford Puma, wird die LHI-Technologie bis Ende dieses Jahres für mehr als 80 Prozent aller Ford-Pkw-Baureihen in Europa serienmäßig verfügbar sein.

    Head-up-Display

    Der neue Kuga ist das erste SUV von Ford in Europa, für das auf Wunsch ein Head-up-Display (HUD) verfügbar ist. Der Fahrer kann selbst bestimmen, welche Informationen auf das HUD projiziert werden sollen, das sich in seinem direkten Blickfeld befindet – zum Beispiel aktuelle und vorgegebene Geschwindigkeit, Verkehrsschilder, Navigationshinweise, Warnungen. Diese Informationen werden farbig auf einem transparenten Display vor der Frontscheibe eingeblendet. Das HUD verbessert daher die Wahrnehmung von Daten, ohne dass der Fahrer vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird oder seine Hände vom Lenkrad nehmen müsste.

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große LCD-Instrumententafel aus (24-bit). Mit einer Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern lässt sie sich einfach ablesen, deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Sie setzt auf die sogenannte „Freiform“-Technologie, die das typische Rechteck-Format aufgibt und eine harmonische Integration in das Interieur-Design ermöglicht.

    Sensorgesteuerte elektrische Heckklappe

    Die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe des Kuga ist ein hilfreiches Extra, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Um die Heckklappe zu öffnen oder zu schließen, genügt es, einen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so ausgelegt, dass sich die Heckklappe nur dann öffnet oder schließt, wenn dies auch erwünscht ist. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – etwa einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

    Aktive Geräuschkontrolle

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkontrolle ANC (Active Noise Control), die beim Kuga Vignale in Verbindung mit dem 2,5-Liter-Duratec-Benziner-Plug-in-Hybrid, dem EcoBlue-Diesel Hybrid sowie dem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel zur Serienausstattung gehört. Über drei strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Ergebnis: der Geräuschpegel sinkt signifikant.

    Zwei verschiedene Anhängevorrichtungen lieferbar

    Je nach Motor- und Antriebsvariante darf der neue Ford Kuga Anhänger mit bis zu 2.100 Kilogramm Gesamtgewicht an den auf Wunsch lieferbaren Haken nehmen. Um sein Talent als Zugfahrzeug auszuspielen, sind zwei verschiedene Anhängevorrichtungen jeweils inklusive ESP-Anhängerstabilisierungs-Funktion verfügbar: Die eine lässt sich mit wenigen Handgriffen abnehmen, der Kupplungskopf kann problemlos im Kofferraum verstaut werden. Die andere Lösung ist noch komfortabler, da elektrisch angetrieben – per Knopfdruck schwenkt der Zughaken aus und nach Nutzung wieder unter den hinteren Stoßfänger zurück.

    Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Kuga mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort. Eine Auswahl:

    Aktiver Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    Die Ultraschall-Sensoren des Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion erkennen auf Tastendruck ausreichend große Parklücken in Längs- und Querrichtung und manövrieren das Fahrzeug mühelos hinein – die Parklücke muss lediglich 92 Zentimeter länger sein als das eigene Fahrzeug. Der Fahrer muss nur Gas, Bremse und den Ganghebel bedienen. Die Ausparkfunktion hilft, selbst engste Parklücken in Längsrichtung sicher zu verlassen. Wenn der Aktive Park-Assistent das Lenkrad kontrolliert, während der Fahrer Gas- und Bremspedal bedient, und die Ultraschallsensoren ein Objekt erkennen, kann der Aktive Park-Assistent automatisch eine Bremsung auslösen. Dies kann dazu beitragen, Kollisionen des eigenen Fahrzeugs mit identifizierten Objekten zu vermeiden.

    In Verbindung mit der 8-Gang-Automatik übernimmt der Aktive Park-Assistent „Plus“ nicht nur das Lenken, sondern zusätzlich auch das Gas- und Bremspedal sowie den Gangwechsel. Der Fahrer behält jedoch stets die Kontrolle über sein Fahrzeug, da er während des gesamten Manövers nach Einlegen des Leerlaufs („N“) eine Taste zur Aktivierung des Park-Assistenten in der Mittelkonsole gedrückt halten muss.

    Ausweichassistent

    In gewissen Verkehrssituationen und je nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann nur noch ein Ausweichmanöver einen eventuell schweren Unfall verhindern. Der Ausweichassistent dient dabei als aktive Lenkunterstützung, um den Ausweichvorgang in einer solchen Stress-Situation sicher umzusetzen. Der Fahrer gibt den Impuls für das Ausweichmanöver nach links oder rechts. Das System berechnet in Sekundenbruchteilen die zusätzliche Lenkunterstützung für das Ausweichmanöver. Ist der Pre-Collision-Assist bereits aktiviert und ein Bremsvorgang eingeleitet worden, werden die Bremsen gelöst, um die volle Lenkkraft zur Verfügung zu stellen.

    Falschfahrer-Warnfunktion

    Das System erfasst über die Frontkamera in der Windschutzscheibe des Fahrzeugs und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems Verkehrsschilder – und somit auch Einfahrts-Verbotsschilder an Autobahn- und Schnellstraßen-Abfahrten. Sollte der Fahrer versehentlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf eine Autobahn/Schnellstraße auffahren wollen, warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ford EcoCoach

    Der Ford EcoCoach zeigt die Kraftstoff-Effizienz des aktuellen Fahrstils an und liefert Informationen zum möglichst optimalen Schalt-, Beschleunigungs-, Brems- und Geschwindigkeitsverhalten.

    Intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer

    Der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige ist eine Erweiterung des manuellen Geschwindigkeitsbegrenzers und funktioniert in Verbindung mit der Frontkamera. Ist das System aktiviert, erkennt es die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und stellt diese ein. Das vorgegebene Tempolimit kann nicht überschritten werden, bis der Fahrer das System entweder komplett ausschaltet oder in den Standby-Modus versetzt und so den letzten Tempolimit-Wert speichert. Zum anderen kann der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer auch temporär über das Gaspedal überspielt werden, wenn der Fahrer hierfür eine Druckschwelle überwindet. Fällt die Geschwindigkeit unter den eingestellten Wert oder betätigt der Fahrer die „Resume“-Taste, reaktiviert sich das System wieder.

    Unabhängig davon, ob das System aktiv oder im Standby-Modus ist, werden die von der Kamera erkannten Tempolimit-Schilder im Bordcomputer angezeigt.

    Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage, adaptiv, mit Verkehrsschild-Erkennung (iACC)

    Dieses System erlaubt es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit vorzugeben und das Tempo anschließend konstant zu halten. Das System hält darüber hinaus einen vorher vom Fahrer gewählten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen ein. Zusätzlich verarbeitet die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage auch Daten aus dem Verkehrsschild-Erkennungssystem und passt die Höchstgeschwindigkeit durch selbständiges Beschleunigen und Bremsen automatisch an, was den Fahrer vor allem auf Straßenabschnitten mit häufig wechselnden Tempolimits entlastet. Das System funktioniert, je nach Motorisierung, bis maximal 200 km/h.

    Post-Collision-Assist

    Bei einer schweren Kollision, wenn zum Beispiel ein Airbag ausgelöst hat und der Fahrer unter Umständen handlungsunfähig sein könnte, aktiviert der serienmäßige Post-Collision-Assist einen Bremsvorgang. Dies vermindert das Risiko, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

    Pre-Collision-Assist

    Das serienmäßige System nutzt das Frontkamera-System sowie das Frontradar und erkennt potenzielle Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern und Fußgängern, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten. Droht eine Kollision, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Kraft. Dies hilft, Kollisionen je nach Geschwindigkeitsunterschied, Straßenbeschaffenheit und dem Verhalten des vorausfahrenden Fahrzeugs zu vermeiden oder die Unfallschwere zu verringern. Der Pre-Collision-Assist ist ab ca. 5 km/h bis zur maximal zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit aktiv.

    Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion (in Verbindung mit 8-Gang-Automatikgetriebe und mit CVT-Getriebe)

    Reduziert das vorausfahrende Auto seine Geschwindigkeit bis zum Stillstand, bremst der Kuga mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsleistung eigenständig ab und fährt bei einem kurzen Stopp von weniger als drei Sekunden automatisch wieder an, sobald sich der Vorausfahrende in Bewegung setzt. Bei einem Stillstand über drei Sekunden bestätigt der Fahrer das Wiederanfahren durch einen sanften Druck auf das Gaspedal oder durch das Drücken eines Knopfes im Lenkrad.

    Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert

    Radarsensoren erkennen, sobald sich ein anderes Kraftfahrzeug (Pkw, Lkw, Motorrad) im toten Winkel des eigenen Autos befindet. In diesem Falle macht eine Warnleuchte im jeweiligen Außenspiegel darauf aufmerksam.

    Der Cross Traffic Alert ist zusätzlich aktiv, sobald das eigene Auto beispielsweise beim Ausparken rückwärts fährt oder rollt. Wenn das System ein sich näherndes Fahrzeug erkennt, warnt es akustisch. Das System wird deaktiviert, sobald der Fahrer den Rückwärtsgang verlässt.

    Das Fahrerassistenz-Paket

    Nochmals umfassender ausgerüstet präsentiert sich der neue Kuga in Kombination mit dem Fahrerassistenz-Paket, das für alle Ausstattungsversionen mit Ausnahme von Trend und Cool & Connect optional zur Verfügung steht. Es bietet wichtige Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem (in Kombination mit dem Automatikgetriebe zusätzlich mit Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion und Fahrspur-Pilot), die Falschfahrer-Warnfunktion, den Ausweichassistenten, den Müdigkeitswarner, den Toter-Winkel-Assistent, den Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion (in Verbindung mit Automatikgetriebe zusätzlich mit teil-automatisierter Fahrzeugführung), Front- und Rückfahrkamera mit „Split View“-Technologie sowie den mechanischen Türkantenschutz.

    Neuer Kuga basiert auf der C2-Fahrzeugarchitektur

    Der neue Ford Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford, das auf der für den weltweiten Einsatz konzipierten C2-Fahrzeugarchitektur basiert – auf der auch die aktuelle Ford Focus-Generation aufbaut. Sie ermöglicht eine Gewichtseinsparung von bis zu 80 Kilogramm gegenüber den Vorgängermodellen mit vergleichbaren Antriebssträngen – Vorteile, die auch das Verbrauchs- und Abgasverhalten positiv beeinflussen. Dabei zeichnet sich die neue C2-Plattform durch eine rund zehn Prozent verwindungssteifere Fahrzeugstruktur aus. Dies wirkt sich positiv auf die Crash-Sicherheit und auf die Fahrdynamik aus.

    Euro NCAP: Fünf-Sterne-Maximal-Ergebnis

    Der neue Ford Kuga hat im unabhängigen Referenz-Crashtest Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) mit fünf Sternen das bestmögliche Ergebnis erreicht und damit sein vorbildliches Sicherheitsniveau nachdrücklich unter Beweis gestellt. Mit 92 Prozent der maximal erreichbaren Punktzahl erzielte der Kuga speziell in Bezug auf den Schutz von Erwachsenen ein Spitzenergebnis. Beim Seiten-Aufprall gegen ein verformbares Objekt mit 50 km/h sowie beim nochmals anspruchsvolleren seitlichen Pfahl-Aufprall mit 32 km/h hat der Kuga jeweils die volle Punktzahl eingefahren. Auch beim Insassenschutz von Kindern und gegenüber ungeschützten Verkehrsteilnehmern wie zum Beispiel Fußgängern zählt das neue Modell, das bereits bestellbar ist, mit 86 und 82 Prozent zu den derzeit besten Testprobanden.

    Dieses Euro NCAP-Ergebnis bezieht sich auf den Kuga 1,5-Liter EcoBoost-Benziner, auf den 1,5-Liter EcoBlue-Diesel und den 2,0-Liter EcoBlue-Diesel.

    „Der neue Kuga ist das bislang beste Beispiel für unsere Design-Philosophie, die auf den Menschen ausgerichtet ist. In enger Zusammenarbeit mit SUV-Kunden entwickelt, verbindet die dritte Kuga-Generation markantes Design mit einem großen Angebot an Antriebsvarianten und innovativen Technologien für höchsten Komfort und Sicherheit“, so Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa.

    Kuga ist meistverkauftes Ford-SUV in Europa

    Der Kuga ist das meistverkaufte SUV von Ford in Europa und hinter dem Ford Fiesta und dem Ford Focus die Nummer 3 der bestverkauften Ford-Baureihen in Europa. Im vergangenen Jahr (2019) konnte das Unternehmen in Europa 161.400 Kuga verkaufen, ein Plus von fast fünf Prozent gegenüber dem Jahr 2018.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga in l/100 km: 7,0 – 1,4 (kombiniert); CO2-Emissionen 158 – 32 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: B – A+**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

     

    1) Bei voller Aufladung. Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite von bis zu 56 km gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

     

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic-Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

    27.03.2020
    Presse

    DER NEUE FORD KUGA

    Der neue Ford Kuga – die erste Ford-Baureihe, die auch in drei verschiedenen Hybrid-Optionen lieferbar ist
    • Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren und Angebote online erhalten
    • Ford bietet für den neuen Kuga einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an – ein Voll-Hybrid-Modell ist ab Ende des Jahres bestellbar
    • Sieben Ausstattungslinien – von Trend bis Vignale. Einstiegspreis: 26.550 Euro
    • Selektiver Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme
    • Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem nun Einzug in diese Baureihe hält
    • Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt der neue Kuga für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort
    • Euro NCAP: Fünf-Sterne-Maximal-Ergebnis

    KÖLN, 27. März 2020 – Die dritte Generation des Ford Kuga ist startbereit. Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite www.ford.de detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren (Broschüre, Preisliste, Daten, Filme, Elektrifizierung) und ihr Wunschfahrzeug konfigurieren. Die Konfiguration kann digital einem gewünschtem Ford-Händler zugeleitet werden, der dann ein entsprechendes Angebot per Mail oder Telefon macht. Ford beobachtet die aktuelle Situation genau und wird sich rechtzeitig zur konkreten Markteinführung des neuen Kuga im Handel äußern.

    Der neue Ford Kuga steht in sieben Ausstattungslinien von Trend bis Vignale in der Preisliste. Verkaufspreis: ab 26.550 Euro. Die Kunden können das europäische Erfolgsmodell von Ford zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten bestellen: einem konventionellen EcoBoost-Benziner mit 1,5 Liter Hubraum*, einem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)*, einem konventionellen EcoBlue-Diesel* wahlweise mit 1,5 oder mit 2,0 Liter Hubraum sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue Hybrid-Diesel* mit 48-Volt-Technologie (mild-Hybrid, mHEV). Darüber hinaus ist ab Ende des Jahres auch noch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) bestellbar, basierend auf dem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner (Atkinson-Zyklus). Der neue Kuga ist damit die erste Baureihe von Ford, die auch in drei elektrifizierten Versionen lieferbar ist: als EcoBlue Hybrid (48 Volt), als Plug-in-Hybrid-Variante und als Voll-Hybrid-Alternative.

    Die Kraftstoffverbrauchs-Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga Vorgänger-Generation rund 30 Prozent. Einer der Gründe dafür liegt darin, dass die neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten.

    Drei Hybrid-Systeme für den Kuga

    Ford hat angekündigt, bis Ende 2021 in Europa insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt zu bringen. Dazu zählt auch der neue Ford Kuga, der in drei elektrifizierten Versionen verfügbar sein wird: als mild-Hybrid (EcoBlue Hybrid), als Plug-in-Hybrid sowie als Voll-Hybrid.

    Der Kuga EcoBlue Hybrid (48 Volt-Technologie)

    Beim Ford Kuga EcoBlue Hybrid handelt es sich um eine 48 Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

    Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der 110 kW/150 PS starke EcoBlue-Dieselmotor, der ein maximales Drehmoment von 370 Nm entwickelt, von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem per Keilrippenriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im Fahrbetrieb, je nach Motordrehzahl, bis zu 50 Nm bei, die der EcoBlue-Dieselmotor zum Beispiel im Drehzahlkeller damit nicht aufbringen muss.

    Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombinierten WLTP-Normdurchschnitt lediglich 5,2-5,0 Liter/100 km* und emittiert 137-132 Gramm CO2 pro Kilometer*. Er ist ab 32.850 Euro erhältlich (Ausstattung Cool & Connect).

    Der Ford Kuga mit EcoBlue Hybrid-Technologie wird nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen, da die luftgekühlte 48 Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den BISG-Elektromotor mit Strom versorgt, automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs durch Rekuperation wieder lädt.

    Der Kuga Plug-in Hybrid

    Der Kuga Plug-in Hybrid (PHEV) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Bezniner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer (WLTP)1) zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen. Darüber hinaus ist der neue Ford Kuga PHEV auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gelistet und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

    Ist die Batterie-Kapazität aufgebraucht, verhält sich ein Plug-in-Hybrid-Antrieb wie ein Voll-Hybrid-Fahrzeug. Das bedeutet, dass sich der Benzinmotor dazuschaltet, es aber noch genug Energiereserven gibt, um elektrisch zu unterstützen. Wie ein Voll-Hybrid kann auch der Plug-in-Hybrid im Schubbetrieb oder durch regeneratives Bremsen Energie zurückzugewinnen.

    Vier unterschiedliche EV-Fahrprogramme (EV = Electric Vehicle) stehen zur Wahl. Sie entscheiden darüber, wie und wann die verfügbare Akku-Ladung genutzt wird:

    • „EV Auto (matic)“ (Standardmodus) wechselt je nach Fahrsituation und verfügbarer Batterie-Ladung automatisch zwischen rein elektrischem Fahren, der Nutzung des Benzinmotors oder dem kombinierten Antrieb. So erzielt er auf der Autobahn wie auch im Stadtverkehr stets die optimale Leistungs- und Effizienz-Ausbeute.
    • Im „EV Jetzt“-Modus wird das Fahrzeug rein elektrisch angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für reine Elektrofahrten ausreicht. Das Fahrzeug wechselt dann in den kombinierten Elektro-Batterie-Antrieb („EV Auto“). Im rein elektrischen Fahrbetrieb beschleunigt das Fahrzeug auf maximal 135 km/h.
    • Der „EV Später“-Modus schont die elektrische Reichweite für eine spätere Nutzung. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit aktiviertem Benzinmotor („EV Auto“) und nutzt das regenerative Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst hoch zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone absehbar ist.
    • „EV Aufladen“ nutzt den Benzinmotor, um die Batterie aktiv aufzuladen, damit weitere Fahrten im rein elektrischen „EV Jetzt“-Modus möglich sind.

    Das Laden der Batterie kann auf dreierlei Art geschehen:

    • über den Anschluss im vorderen Stoßfänger an einer öffentlichen Ladestation, an einer Wallbox oder an einer Haushalts-Steckdose mit 230 Volt. Für Letztere gehört das entsprechende Ladekabel zum serienmäßigen Lieferumfang, das Aufladen des Kuga Plug-in-Hybrid dauert rund sechs Stunden. An einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation ist das Wiederaufladen der Batterie bereits nach rund 3,5 Stunden abgeschlossen.
    • während der Fahrt durch regeneratives Bremsen, also das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge.
    • während der Fahrt durch die reine Motorkraft („EV Aufladen“).

    Der neue Ford Kuga Plug-in Hybrid verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 1,4 Liter/100 km* und emittiert 32 Gramm CO2 pro Kilometer (WLTP)*. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf Tempo 100. Der Einstiegspreis beträgt 39.550 Euro (Titanium-Ausstattung).

    Der Kuga Voll-Hybrid

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline, ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er ist ab Ende 2020 bestellbar, wird das Angebot an elektrifizierten Antrieben für diese Baureihe abrunden und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Wie beim Kuga mit Plug-in-Hybrid-Antrieb kommt auch hier der 2,5 Liter große Benziner (Atkinson-Zyklus) mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator BISG und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung ist – ebenso wie bei der Modellvariante mit Plug-in-Hybrid-Antrieb – das von Ford entwickelte, stufenlose CVT-Automatik-Getriebe verantwortlich. Ford rechnet mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,6 Liter/100 km* sowie mit kombinierten CO2-Emissionen von 130 g/km*.

    Moderne Ford EcoBoost-Turbobenziner und Ford EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen ist der neuen Kuga bereits zum Marktstart auch mit Ford EcoBoost-Benzinern und mit Ford EcoBlue-Turbodieselmotoren lieferbar. Sie erfüllen die Abgasnorm Euro Euro 6d-TEMP EVAP ISC und sind ab Werk jeweils mit einem automatischen Start-Stopp-System verbunden.

    Der EcoBoost-Turbobenzinermit1,5 Liter Hubraum leistet wahlweise 88 kW (120 PS)* oder 110 kW (150 PS)* und ist, jeweils in Kombination mit Frontantrieb, an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Dieser Dreizylinder zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Ihre Besonderheit: Im Teillastbetrieb, wenn das volle Drehmoment etwa beim Cruisen im konstanten Tempo nicht abgerufen wird, legt die Elektronik einen Brennraum still. Dies spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Steigt der Bedarf an Motorleistung, nimmt der dritte Zylinder innerhalb von nur 14 Millisekunden seine Arbeit wieder auf – dies entspricht der 20-fachen Geschwindigkeit eines Lidschlags. Für die Insassen vollziehen sich diese Prozesse praktisch unmerklich.

    Die 88 kW/120 PS-Motorisierung in Kombination mit der Ausstattungsvariante Trend ist das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 26.550 Euro.

    Zu den Schlüssel-Elementen der modernen Ford EcoBoost-Technologie zählen Turboaufladung, Hochdruck-Benzindirekteinspritzung sowie vollvariabel gesteuerte Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Ein serienmäßiger Otto-Partikelfilter säubert die Abgase. Weitere Merkmale dieses 1,5-Liter-Dreizylinders:

    • eine neue Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung, die eine hohe Leistungsausbeute mit schnellem Ansprechen und verbesserter Kraftstoff-Effizienz speziell bei Teillast vereint
    • eine reibungsoptimierte Zylinder-Architektur, die bereits bei geringen Drehzahlen mit großer Durchzugskraft aufwartet
    • ein integrierter Krümmer, der die Warmlaufphase des Motors verkürzt und damit die Abgasemissionen senkt. Zugleich beschleunigt er das Ansprechverhalten des Turboladers, da der Weg der Abgase zwischen Zylinder und Turbine kürzer ausfällt
    • eine Voll-Aluminium-Konstruktion, die das Gewicht des Motors reduziert.

    Die Ford EcoBlue-Diesel treten mit vier Zylindern, 1,5 oder 2,0 Liter Hubraum und einer Leistung von 88 kW (120 PS)* oder 140 kW (190 PS)* an. Zu ihren grundlegenden Gemeinsamkeiten gehören das integrierte Ansaugsystem, der Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem. Es spricht schneller an und ermöglicht einen ruhigen Motorlauf sowie einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern.

    • Die stets frontgetriebene 88 kW (120 PS) starke 1,5 Liter-Version zeichnet sich durch ein maximales Drehmoment von 300 Nm aus. Sie verbindet eine Niedrigdruck-Abgasrückführung mit einem Wasser-Luft-Ladekühler, der die Verbrennungstemperaturen senkt und auf diese Weise für geringe Abgasemissionen sorgt. Ford bietet diese Motorisierung wahlweise in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 8-Gang-Wandlerautomatik an. Der Einstiegspreis in Verbindung mit dem 6-Gang-Getriebe liegt bei 30.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).
    • Mit 140 kW (190 PS) ist die 2,0-Liter-Variante deutlich stärker und erreicht ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Sie profitiert von gespiegelten Einlasskanälen, die den Durchsatz im Zylinder beschleunigen. Die minimierten Durchmesser der Kurbelwellenlager sorgen in Verbindung mit der um zehn Millimeter versetzten Kurbelwelle dafür, dass die Kolben seitlich weniger belastet werden – dies mindert Reibungsverluste an den Zylinderwänden. Zugleich wurden die Stahlkolben noch präziser dimensioniert, damit sie sich im heißen Zustand weniger ausdehnen. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Zur Reduzierung der Emissionen kommt ein SCR-Kat mit AdBlue-Einspritzung zum Einsatz.

    Ford bietet diese Turbodiesel-Top-Version exklusiv in Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe und Allradantrieb an. Einstiegspreis: 35.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).

    Das 8-Gang-Automatikgetriebe

    Das schnell schaltende Automatik-Wandlergetriebe zeichnet sich durch acht Vorwärtsgänge aus. Im neuen Kuga kommt es exklusiv in Verbindung mit den beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen zum Einsatz. Für die 1,5-Liter-Version mit 88 kW (120 PS) stellt es eine Alternative zum 6-Gang-Schaltgetriebe dar, für die 2,0-Liter-Version mit 140 kW (190 PS) gehört es zum serienmäßigen Lieferumfang. Die adaptive Schaltstrategie des Automatikgetriebes passt sich dem individuellen Fahrstil an und sorgt für optimale Gangwechsel. Dabei erkennt die Elektronik zum Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen – ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil. Das Getriebe wird über einen eleganten Drehschalter („Electronic Shifter“) in der Mittelkonsole gesteuert.

    Der selektive Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme

    Erstmals an Bord des Ford Kuga ist der selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole. Zur Wahl stehen neben den Einstellungen „Normal“, „Sport“ und „Eco“ auch der Modus „Rutschig“, der sich zum Beispiel für schnee- und eisbedeckte Straßen empfiehlt, sowie „Unbefestigte Straßen“ für weiche, nachgiebige Oberflächen. Ja nach Fahrmodus ändern sich das Ansprechverhalten des Gaspedals, der elektro-mechanischen Servolenkung und der Traktionskontrolle sowie – bei den Modellen mit Automatikgetriebe – auch die Schaltstrategie.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 89 Millimeter länger und 44 Millimeter breiter als die Vorgänger-Generation. Konkret: Der neue Kuga ist 4,61 Meter lang (ST-Line, ST-Line X und Vignale: 4,63 Meter), mit ausgeklappten Außenspiegeln 2,18 Meter breit und 1,68 Meter hoch (ST-Line und ST-Line X: 1,67 Meter). Der Radstand legte um rund 20 auf nun 2.710 Millimeter zu.

    Dies wirkt sich auf den Komfort positiv aus. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl der neue Kuga sechs Millimeter flacher ist als der Vorgänger, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopf-Freiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte hintere Sitzreihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraum-Volumen von 67 Litern. Per Auslösemechanismus lassen sich die hinteren Sitze zudem zu einem ebenen Ladeboden umklappen.

    In der fünfsitzigen Konfiguration bis Gepäckraum-Abdeckung (mit Reifen-Reparatur-Set) schluckt der Kuga-Kofferraum 435 Liter (Plug-in-Hybrid: 405 Liter). Maximal fasst das Kuga-Gepäckabteil 1.534 Liter (Plug-in-Hybrid: 1.481 Liter) – dies ist dann die 2-Sitzer-Konfiguration bei Beladung bis zum Dach mit Reifen-Reparatur-Set.

    Sieben Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Das Design des neuen Ford Kuga setzt vor allem auf ausbalancierte Proportionen. Der längere Radstand verleiht dem SUV zusammen mit der tiefer gestreckten Motorhaube, der flacher geneigten Windschutzscheibe und der niedrigeren Dachlinie einen selbstbewussten Auftritt verleiht. Das Ergebnis ist ein noch kraftvolleres, aber auch leichtfüßigeres Erscheinungsbild.

    Um die Ausstattungs-Komplexität zu verringern, wurden diverse Einzeloptionen zu optionalen Paketen zusammengefasst. Damit die Kunden ihren neuen Kuga aber dennoch bestmöglich nach ihren individuellen Wünschen zusammenstellen können, sind Optionen wie zum Beispiel eine Dachreling in Silber, eine abnehmbare und schwenkbare Anhängevorrichtung, eine kraftstoffbetriebene Standheizung, eine elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe oder ein elektrisches Panorama-Schiebedach – je nach Ausstattungsversion –  nach wie vor auch separat bestellbar.

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation in Deutschland in sieben Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen und auch den Lebensstil ihrer Besitzer zum Ausdruck bringen sollen: Trend (ab 26:550 Euro), Cool & Connect (ab 28.350 Euro), Titanium (ab 32.150 Euro), Titanium X (ab 34.150 Euro), ST-Line (ebenfalls ab 34.150 Euro), ST-Line X (ab 36.150 Euro) sowie Vignale (ab 38.400 Euro).

    Vier Beispiele:

    • Mit seinem modernen Look ist der Kuga Trend das Einstiegsmodell in die Baureihe. Zum Serienumfang gehören unter anderem eine Doppelrohr-Auspuffanlage, LED-Rückleuchten, Scheinwerfer im Projektionslinsen-Design mit LED-Tagfahrlicht, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, FordPass Connect inklusive eCall und WLAN-Hotspot, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, eine manuelle Klimaanlage, ein Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung, ein selektiver Fahrmodus-Schalter und eine geschwindigkeitsabhängig arbeitende elektro-mechanische Servolenkung.
    • Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz – angefangen bei den 17-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design, Einstiegszierleisten vorn, dem oberen Kühlergrill mit horizontalen Chrom-Dekor-Streben, der Umrandung der Seitenscheiben in Chrom-Dekor, der Leder-Stoff-Polsterung mit Seitenwangen in Leder, über dunkel getönte Seitenscheiben ab der zweiten Sitzreihe und Heckscheibe bis hin zum B&O Sound System, basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen, mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Hinzu kommen eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, ein Park-Pilot-System vorn und hinten, ein Müdigkeitswarner sowie statische LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent und mit LED-Nebelscheinwerfern.
    • Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Zum serienmäßigen Lieferumfang gehört zum Beispiel das Body-Styling-Kit. Es umfasst einen oberer Kühlergrill in Wabenoptik mit Umrandung in Schwarz, Stoßfänger vorn mit Frontlippe und Einsätzen in Wagenfarbe, Stoßfänger hinten mit sportlichem Diffusor in Wagenfarbe sowie ebenfalls in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller und Radhausverkleidung. Der Kuga ST-Line X rollt auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads und der Lederschaltmanschette auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Darüber hinaus zeichnet sich die ST-Line X-Version durch eine Sensico Kunstleder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik und das B&O Soundsystem aus.
    • Der Kuga Vignale steht für gediegene Eleganz. Die Vignale-Version steht auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im 5x4-Speichen-Design in Luster Nickel Premiumlackierung und Reifen der Dimension 225/60. Zur Serienausstattung gehören – zusätzlich beziehungsweise abweichend von Titanium X – zum Beispiel adaptive LED-Schweinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, automatischer Leuchtweitenregulierung und mit LED-Nebelscheinwerfern. Ebenfalls an Bord ist eine Aktive Geräuschkontrolle für den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel und für den 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in Hybrid, ein aktiver Park-Asisstent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion mit teil-automatisierter Fahrzeugführung (nur in Verbindung mit Automatikgetriebe) und ein Head-up-Display. Für besonderen Komfort sorgen auch die Premium-Lederpolsterung mit Sitzmittelbahnen und Sitzwangen in Leder inklusive elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine elektrische und sensorgesteuerte Heckklappe. Der Kuga Vignale wird serienmäßig in der Lackierung „Mineral-Silber Metallic“ ausgeliefert. Alternativ steht der Kuga Vignale aber natürlich auch in einem anderen Lackton zur Wahl.

    Für die Ausstattungsversionen Titanium X, ST-Line X und Vignale bietet Ford auf Wunsch auch 20-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design in glanzgedrehter Pearl-Grey-Premiumlackierung an.

    „Unsere Kuga-Kunden haben klargestellt, dass sie sich ein noch emotionaleres Design wünschen. Darum tritt die neue Generation nun sichtbar schlanker, flacher und breiter an. Ihn nur anzuschauen weckt bereits positive Gefühle“, sagt Amko Leenarts, Direktor Design von Ford Europa. „Auch das Interieur haben wir komplett neugestaltet. Es vereint besonders hochwertige Materialien mit einer präzisen Verarbeitung.“

    Zwölf attraktive Karosserie-Farben

    Der neue Kuga steht in zwölf attraktiven Karosserie-Farben zur Wahl, darunter auch in den Metallic-Tönen Polar-Silber und Sedona-Orange. Hinzu kommen die Premium-Lackierungen Lucid-Rot Metallic und Arktis-Weiß Metallic. Neu im Kuga-Farbprogramm ist Mineral-Silber Metallic, das für den Kuga Vignale zum serienmäßigen Lieferumfang gehört.

    Konnektivität: der neue Kuga setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Ebenso geräumig wie bestens vernetzt: Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem2) nun Einzug in diese Baureihe hält. Seine Besonderheiten:

    • Live Traffic: aktualisiert alle 30 Sekunden die Verkehrsinformationen des bordeigenen Ford SYNC 3-Navigationssystems und steht ab Ausstattungsversion Cool & Connect zur Verfügung. Der Fahrer bleibt nicht nur über die Verkehrslage auf den Hauptstraßen auf dem Laufenden, sondern auch auf Nebenstraßen. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die Route kontinuierlich in Echtzeit der aktuellen Verkehrssituation angepasst2).
    • WLAN-Hotspot: Bis zu zehn Geräte können gleichzeitig an den Hotspot angeschlossen werden. Dank 4G LTE-Geschwindigkeit lassen sich so auch die bevorzugten Streaming-Dienste aus dem Fahrzeug heraus nutzen3).
    • eCall: Im Falle eines Unfalls löst das System einen Notruf aus und übermittelt wichtige Daten – wie z. B. den Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt, daher ist eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons nicht notwendig.

    Wer die kostenlose FordPass-App auf sein Smartphone herunterlädt, erhält Zugriff auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen und Services – und holt das Maximum aus dem FordPass Connect-Modem heraus. Beispiele:

    • Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten
    • Abfrage des aktuellen Status in puncto Kraftstoffstand, Kilometerstand und Reifendruck
    • Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne
    • Starten des Fahrzeugs aus der Ferne (in Verbindung mit 8-Gang Automatikgetriebe).

    Für die Käufer eines Kuga Plug-in-Hybrid bietet die FordPass App darüber hinaus nützliche Features wie zum Beispiel die Abfrage des Ladezustands, der Reichweite im Elektromodus oder auch eine Routenempfehlung zum nächstgelegenen von über 125.000 FordPass Network-Ladepunkten in 21 europäischen Ländern.

    Dank der induktiven Ladestation gehört Kabelsalat an Bord des neuen Ford Kuga zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt. Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto4). Der acht Zoll große Touchscreen-Farbmonitor mit einer Bildschirmdiagonale von 20,3 Zentimetern reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Die Musikdateien, die der Kuga-Insasse über das FordPass Connect-Modem streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das optionale B&O Soundsystem5) – basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen – in ein brillantes Klangvergnügen. Es besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und wartet mit insgesamt zehn Lautsprechern auf, darunter auch ein Subwoofer für satte Basse. Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information LHI)

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Internet der Dinge“) liefert das System „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information, LHI), das der neue Kuga als zweite europäische Ford-Baureihe bekommt – LHI feierte seine Premiere im neuen Ford Puma. LHI wird durch das FordPass Connect-Modem erst möglich. Sensoren überwachen Aktivitäten wie Notbremsung, Nebelscheinwerfer oder Traktionskontrolle, um ungünstige Wetter- oder Straßenbedingungen zu erfassen. Die automatisch ausgelösten Warnungen – zum Beispiel vor Unfällen, Baustellen und liegengebliebenen Fahrzeugen ebenso wie vor Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs – basieren auf Informationen vorausfahrender Autos, etwa wenn die Warnblinker aktiviert oder Airbags ausgelöst wurden. Anhand dieser Daten werden der Gefahrenort und die Art des Vorfalls ermittelt.

    Das FordPass Connect-Modem überträgt diese Daten in die Cloud. Möglich werden Warnungen überdies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, das Informationen von lokalen Behörden und Rettungsdiensten sowie von anderen mit der Cloud verbundenen Verkehrsteilnehmern beisteuert („Schwarm-Intelligenz“). Es sind also die Autos selbst, die über das „Internet der Dinge“ miteinander verbunden sind. Je mehr Autos an das Informationsnetz angeschlossen sind, desto größer ist die Effizienz dieses Systems.

    Frühere Warnsysteme haben sich darauf verlassen, dass die Fahrer manuell Informationen zu Ereignissen eingeben, um für den nachfolgenden Verkehr spezielle Warnmeldungen zu generieren. LHI arbeitet selbstständig, ohne dass der Fahrer aktiv werden muss. Potenzielle Gefahren werden über das Display im Armaturenträger angezeigt – allerdings nur dann, wenn ein Ereignis die eigene Fahrt voraussichtlich beinträchtigen wird.

    Bereits Bestandteil des neuen Ford Puma, wird die LHI-Technologie bis Ende dieses Jahres für mehr als 80 Prozent aller Ford-Pkw-Baureihen in Europa serienmäßig verfügbar sein.

    Head-up-Display

    Der neue Kuga ist das erste SUV von Ford in Europa, für das auf Wunsch ein Head-up-Display (HUD) verfügbar ist. Der Fahrer kann selbst bestimmen, welche Informationen auf das HUD projiziert werden sollen, das sich in seinem direkten Blickfeld befindet – zum Beispiel aktuelle und vorgegebene Geschwindigkeit, Verkehrsschilder, Navigationshinweise, Warnungen. Diese Informationen werden farbig auf einem transparenten Display vor der Frontscheibe eingeblendet. Das HUD verbessert daher die Wahrnehmung von Daten, ohne dass der Fahrer vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird oder seine Hände vom Lenkrad nehmen müsste.

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große LCD-Instrumententafel aus (24-bit). Mit einer Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern lässt sie sich einfach ablesen, deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Sie setzt auf die sogenannte „Freiform“-Technologie, die das typische Rechteck-Format aufgibt und eine harmonische Integration in das Interieur-Design ermöglicht.

    Sensorgesteuerte elektrische Heckklappe

    Die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe des Kuga ist ein hilfreiches Extra, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Um die Heckklappe zu öffnen oder zu schließen, genügt es, einen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so ausgelegt, dass sich die Heckklappe nur dann öffnet oder schließt, wenn dies auch erwünscht ist. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – etwa einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

    Aktive Geräuschkontrolle

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkontrolle ANC (Active Noise Control), die beim Kuga Vignale in Verbindung mit dem 2,5-Liter-Duratec-Benziner-Plug-in-Hybrid, dem EcoBlue-Diesel Hybrid sowie dem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel zur Serienausstattung gehört. Über drei strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Ergebnis: der Geräuschpegel sinkt signifikant.

    Zwei verschiedene Anhängevorrichtungen lieferbar

    Je nach Motor- und Antriebsvariante darf der neue Ford Kuga Anhänger mit bis zu 2.100 Kilogramm Gesamtgewicht an den auf Wunsch lieferbaren Haken nehmen. Um sein Talent als Zugfahrzeug auszuspielen, sind zwei verschiedene Anhängevorrichtungen jeweils inklusive ESP-Anhängerstabilisierungs-Funktion verfügbar: Die eine lässt sich mit wenigen Handgriffen abnehmen, der Kupplungskopf kann problemlos im Kofferraum verstaut werden. Die andere Lösung ist noch komfortabler, da elektrisch angetrieben – per Knopfdruck schwenkt der Zughaken aus und nach Nutzung wieder unter den hinteren Stoßfänger zurück.

    Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Kuga mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort. Eine Auswahl:

    Aktiver Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    Die Ultraschall-Sensoren des Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion erkennen auf Tastendruck ausreichend große Parklücken in Längs- und Querrichtung und manövrieren das Fahrzeug mühelos hinein – die Parklücke muss lediglich 92 Zentimeter länger sein als das eigene Fahrzeug. Der Fahrer muss nur Gas, Bremse und den Ganghebel bedienen. Die Ausparkfunktion hilft, selbst engste Parklücken in Längsrichtung sicher zu verlassen. Wenn der Aktive Park-Assistent das Lenkrad kontrolliert, während der Fahrer Gas- und Bremspedal bedient, und die Ultraschallsensoren ein Objekt erkennen, kann der Aktive Park-Assistent automatisch eine Bremsung auslösen. Dies kann dazu beitragen, Kollisionen des eigenen Fahrzeugs mit identifizierten Objekten zu vermeiden.

    In Verbindung mit der 8-Gang-Automatik übernimmt der Aktive Park-Assistent „Plus“ nicht nur das Lenken, sondern zusätzlich auch das Gas- und Bremspedal sowie den Gangwechsel. Der Fahrer behält jedoch stets die Kontrolle über sein Fahrzeug, da er während des gesamten Manövers nach Einlegen des Leerlaufs („N“) eine Taste zur Aktivierung des Park-Assistenten in der Mittelkonsole gedrückt halten muss.

    Ausweichassistent

    In gewissen Verkehrssituationen und je nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann nur noch ein Ausweichmanöver einen eventuell schweren Unfall verhindern. Der Ausweichassistent dient dabei als aktive Lenkunterstützung, um den Ausweichvorgang in einer solchen Stress-Situation sicher umzusetzen. Der Fahrer gibt den Impuls für das Ausweichmanöver nach links oder rechts. Das System berechnet in Sekundenbruchteilen die zusätzliche Lenkunterstützung für das Ausweichmanöver. Ist der Pre-Collision-Assist bereits aktiviert und ein Bremsvorgang eingeleitet worden, werden die Bremsen gelöst, um die volle Lenkkraft zur Verfügung zu stellen.

    Falschfahrer-Warnfunktion

    Das System erfasst über die Frontkamera in der Windschutzscheibe des Fahrzeugs und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems Verkehrsschilder – und somit auch Einfahrts-Verbotsschilder an Autobahn- und Schnellstraßen-Abfahrten. Sollte der Fahrer versehentlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf eine Autobahn/Schnellstraße auffahren wollen, warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ford EcoCoach

    Der Ford EcoCoach zeigt die Kraftstoff-Effizienz des aktuellen Fahrstils an und liefert Informationen zum möglichst optimalen Schalt-, Beschleunigungs-, Brems- und Geschwindigkeitsverhalten.

    Intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer

    Der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige ist eine Erweiterung des manuellen Geschwindigkeitsbegrenzers und funktioniert in Verbindung mit der Frontkamera. Ist das System aktiviert, erkennt es die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und stellt diese ein. Das vorgegebene Tempolimit kann nicht überschritten werden, bis der Fahrer das System entweder komplett ausschaltet oder in den Standby-Modus versetzt und so den letzten Tempolimit-Wert speichert. Zum anderen kann der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer auch temporär über das Gaspedal überspielt werden, wenn der Fahrer hierfür eine Druckschwelle überwindet. Fällt die Geschwindigkeit unter den eingestellten Wert oder betätigt der Fahrer die „Resume“-Taste, reaktiviert sich das System wieder.

    Unabhängig davon, ob das System aktiv oder im Standby-Modus ist, werden die von der Kamera erkannten Tempolimit-Schilder im Bordcomputer angezeigt.

    Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage, adaptiv, mit Verkehrsschild-Erkennung (iACC)

    Dieses System erlaubt es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit vorzugeben und das Tempo anschließend konstant zu halten. Das System hält darüber hinaus einen vorher vom Fahrer gewählten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen ein. Zusätzlich verarbeitet die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage auch Daten aus dem Verkehrsschild-Erkennungssystem und passt die Höchstgeschwindigkeit durch selbständiges Beschleunigen und Bremsen automatisch an, was den Fahrer vor allem auf Straßenabschnitten mit häufig wechselnden Tempolimits entlastet. Das System funktioniert, je nach Motorisierung, bis maximal 200 km/h.

    Post-Collision-Assist

    Bei einer schweren Kollision, wenn zum Beispiel ein Airbag ausgelöst hat und der Fahrer unter Umständen handlungsunfähig sein könnte, aktiviert der serienmäßige Post-Collision-Assist einen Bremsvorgang. Dies vermindert das Risiko, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

    Pre-Collision-Assist

    Das serienmäßige System nutzt das Frontkamera-System sowie das Frontradar und erkennt potenzielle Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern und Fußgängern, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten. Droht eine Kollision, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Kraft. Dies hilft, Kollisionen je nach Geschwindigkeitsunterschied, Straßenbeschaffenheit und dem Verhalten des vorausfahrenden Fahrzeugs zu vermeiden oder die Unfallschwere zu verringern. Der Pre-Collision-Assist ist ab ca. 5 km/h bis zur maximal zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit aktiv.

    Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion (in Verbindung mit 8-Gang-Automatikgetriebe und mit CVT-Getriebe)

    Reduziert das vorausfahrende Auto seine Geschwindigkeit bis zum Stillstand, bremst der Kuga mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsleistung eigenständig ab und fährt bei einem kurzen Stopp von weniger als drei Sekunden automatisch wieder an, sobald sich der Vorausfahrende in Bewegung setzt. Bei einem Stillstand über drei Sekunden bestätigt der Fahrer das Wiederanfahren durch einen sanften Druck auf das Gaspedal oder durch das Drücken eines Knopfes im Lenkrad.

    Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert

    Radarsensoren erkennen, sobald sich ein anderes Kraftfahrzeug (Pkw, Lkw, Motorrad) im toten Winkel des eigenen Autos befindet. In diesem Falle macht eine Warnleuchte im jeweiligen Außenspiegel darauf aufmerksam.

    Der Cross Traffic Alert ist zusätzlich aktiv, sobald das eigene Auto beispielsweise beim Ausparken rückwärts fährt oder rollt. Wenn das System ein sich näherndes Fahrzeug erkennt, warnt es akustisch. Das System wird deaktiviert, sobald der Fahrer den Rückwärtsgang verlässt.

    Das Fahrerassistenz-Paket

    Nochmals umfassender ausgerüstet präsentiert sich der neue Kuga in Kombination mit dem Fahrerassistenz-Paket, das für alle Ausstattungsversionen mit Ausnahme von Trend und Cool & Connect optional zur Verfügung steht. Es bietet wichtige Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem (in Kombination mit dem Automatikgetriebe zusätzlich mit Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion und Fahrspur-Pilot), die Falschfahrer-Warnfunktion, den Ausweichassistenten, den Müdigkeitswarner, den Toter-Winkel-Assistent, den Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion (in Verbindung mit Automatikgetriebe zusätzlich mit teil-automatisierter Fahrzeugführung), Front- und Rückfahrkamera mit „Split View“-Technologie sowie den mechanischen Türkantenschutz.

    Neuer Kuga basiert auf der C2-Fahrzeugarchitektur

    Der neue Ford Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford, das auf der für den weltweiten Einsatz konzipierten C2-Fahrzeugarchitektur basiert – auf der auch die aktuelle Ford Focus-Generation aufbaut. Sie ermöglicht eine Gewichtseinsparung von bis zu 80 Kilogramm gegenüber den Vorgängermodellen mit vergleichbaren Antriebssträngen – Vorteile, die auch das Verbrauchs- und Abgasverhalten positiv beeinflussen. Dabei zeichnet sich die neue C2-Plattform durch eine rund zehn Prozent verwindungssteifere Fahrzeugstruktur aus. Dies wirkt sich positiv auf die Crash-Sicherheit und auf die Fahrdynamik aus.

    Euro NCAP: Fünf-Sterne-Maximal-Ergebnis

    Der neue Ford Kuga hat im unabhängigen Referenz-Crashtest Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) mit fünf Sternen das bestmögliche Ergebnis erreicht und damit sein vorbildliches Sicherheitsniveau nachdrücklich unter Beweis gestellt. Mit 92 Prozent der maximal erreichbaren Punktzahl erzielte der Kuga speziell in Bezug auf den Schutz von Erwachsenen ein Spitzenergebnis. Beim Seiten-Aufprall gegen ein verformbares Objekt mit 50 km/h sowie beim nochmals anspruchsvolleren seitlichen Pfahl-Aufprall mit 32 km/h hat der Kuga jeweils die volle Punktzahl eingefahren. Auch beim Insassenschutz von Kindern und gegenüber ungeschützten Verkehrsteilnehmern wie zum Beispiel Fußgängern zählt das neue Modell, das bereits bestellbar ist, mit 86 und 82 Prozent zu den derzeit besten Testprobanden.

    Dieses Euro NCAP-Ergebnis bezieht sich auf den Kuga 1,5-Liter EcoBoost-Benziner, auf den 1,5-Liter EcoBlue-Diesel und den 2,0-Liter EcoBlue-Diesel.

    „Der neue Kuga ist das bislang beste Beispiel für unsere Design-Philosophie, die auf den Menschen ausgerichtet ist. In enger Zusammenarbeit mit SUV-Kunden entwickelt, verbindet die dritte Kuga-Generation markantes Design mit einem großen Angebot an Antriebsvarianten und innovativen Technologien für höchsten Komfort und Sicherheit“, so Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa.

    Kuga ist meistverkauftes Ford-SUV in Europa

    Der Kuga ist das meistverkaufte SUV von Ford in Europa und hinter dem Ford Fiesta und dem Ford Focus die Nummer 3 der bestverkauften Ford-Baureihen in Europa. Im vergangenen Jahr (2019) konnte das Unternehmen in Europa 161.400 Kuga verkaufen, ein Plus von fast fünf Prozent gegenüber dem Jahr 2018.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga in l/100 km: 7,0 – 1,4 (kombiniert); CO2-Emissionen 158 – 32 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: B – A+**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

     

    1) Bei voller Aufladung. Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite von bis zu 56 km gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

     

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic-Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

  • FORD MUSTANG MACH-E

    Ford Mustang Mach-E bei „Go Electric“-Roadshow vorgestellt
    • Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E mit einer Reichweite von bis zu 600 Kilometern gibt heute sein Europa-Debüt beim „Go Electric“-Event in London
    • Mit der „Go Electric“-Roadshow, die auch nach Deutschland kommen wird, informiert Ford die Verbraucher in ganz Europa über den Weg von Ford in eine elektrifizierte Zukunft
    • Ford erhöht das Angebot an elektrifizierten Modellen in Europa bis Ende 2021 auf 18 Modelle – alleine 14 Modelle kommen bis Ende dieses Jahres auf den Markt. Die Elektrifizierung der meistverkauften Ford-Modelle könnte den europäischen Kunden jährlich mehr als 30 Millionen Euro an Kraftstoffkosten ersparen
    • Ford investiert in 1.000 eigene Ladestationen sowie in das IONITY-Ladenetzwerk, das über die FordPass-App genutzt werden kann, und fördert überdies einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Lade-Infrastruktur

    KÖLN, 13. Februar 2020 – Ford hat heute im Rahmen des „Go Electric“-Events in London den neuen Mustang Mach-E erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb (Dual-Elektromotor), sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten und kommt noch in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt. Die optionale „Extended Range“-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht gemäß WLTP-Zyklus eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben. Unverbindliche Preisempfehlung: 46.900 Euro.

    Bei der „Go Electric“-Roadshow handelt es sich um ein interaktives Erlebnis, das etwaige Vorbehalte gegen Elektromobilität abbauen und den Verbrauchern dabei helfen will, sich auf Basis von fundiertem Wissen für elektrifizierte Fahrzeuge zu entscheiden. Die „Go Electric“-Roadshow startet heute am berühmtem Marble Arch in London und wird während einer sechsmonatigen Tournee durch Großbritannien geschätzte vier Millionen Menschen erreichen. Anschließend macht die „Go Electric“-Tour Station in anderen europäischen Ländern, darunter in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.

    Eine kürzlich von Ford in Auftrag gegebene Umfrage1) hatte ergeben, dass die meisten der befragten Teilnehmer künftig ein elektrifiziertes Fahrzeug besitzen möchten, wobei fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) erklärte, dass die Unabhängigkeit von herkömmlichen Kraftstoffen ein klarer Vorteil von rein batterie-elektrischen Fahrzeugen sei. Allerdings gaben 40 Prozent der befragten Personen zu, wenig oder gar keine Kenntnisse über Elektrofahrzeuge zu besitzen. Insgesamt 49 Prozent der Befragten hatten darüber hinaus Bedenken bezüglich der mangelnden Möglichkeiten zum Aufladen von Elektrofahrzeugen.

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Die Ford Motor Company investiert weltweit über 11 Milliarden Dollar in die Elektrifizierung ihrer Baureihen. Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, von jeder Pkw-Baureihe, die das Unternehmen in Europa auf den Markt bringt, mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Ford-Kunden in Europa werden bis Ende 2021 aus insgesamt 18 elektrifizierten Modellen wählen können – alleine bis Ende dieses Jahres wird der Konzern 14 elektrifizierte Modelle auf den europäischen Märkten einführen.

    Elektrifizierte Fahrzeuge von Ford nutzen unterschiedliche Antriebstechnologien, passend für jeden Einsatzzweck und Lebensstil: 48-Volt-Mild-Hybrid, Voll-Hybrid, Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen Antrieb.

    Ford wird bis Ende 2021 diese 18 elektrifizierten Modelle in Europa auf den Markt bringen*:

    • Ford Fiesta EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Puma EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Focus EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Kuga EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Transit Custom EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Tourneo Custom EcoBlue-Diesel Hybrid und Transit EcoBlue-Diesel Hybrid – jeweils mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für reduzierte CO2-Emissionen und optimierte Kraftstoffeffizienz.
    • Ford Mondeo Hybrid, Ford Kuga Hybrid, Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid, allesamt mit selbstaufladender, vollhybrider, benzin-elektrischer Antriebstechnologie, die eine überzeugende Alternative zum Diesel darstellt.
    • Ford Explorer Plug-In-Hybrid, Ford Kuga Plug-In-Hybrid, Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid und Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid – diese Modelle bieten neben der Reichweite und der Freiheit eines herkömmlichen Benzinmotors auch die Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens – ein Vorteil speziell in Umweltzonen.
    • Ford Mustang Mach-E sowie ein vollelektrischer Ford Transit für einen emissionsfreien Fahrbetrieb.
    • Ein leichtes Nutzfahrzeug, das noch im Verlauf dieses Jahr angekündigt wird.

    Ford geht davon aus, dass elektrifizierte Fahrzeuge bis Ende 2022 mehr als die Hälfte des Pkw-Absatzes des Unternehmens ausmachen werden. Bis dahin rechnet Ford mit dem Verkauf von einer Million elektrifizierter Pkw.

    Ford schätzt, dass die Kunden alleine durch den Kauf und die Nutzung der elektrifizierten Varianten der populären Ford-Baureihen Fiesta, Focus und Kuga Kraftstoff im Wert von 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen könnten2).

    Erst im Januar hatte Ford eine Investition von 42 Millionen Euro in sein Produktionswerk im spanischen Valencia bekanntgegeben. Der Löwenanteil dieser Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Produktionslinien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid, Kuga Hybrid, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die neue Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen.

    „Ford hat sich stets für die Demokratisierung von Fahrzeugen und Technologien eingesetzt, und jetzt wollen wir dasselbe für die Elektrifizierung tun. Mit 18 neuen, elektrifizierten Fahrzeugen, die bis Ende 2021 nach Europa kommen, haben wir für jeden Kunden eine elektrifizierte Option, die zum Budget und zum individuellen Bedarf passt“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe. „Unsere europaweite Roadshow wird dazu beitragen, die drängenden Fragen unserer Kunden zu Elektrofahrzeugen zu beantworten und ihnen alles zu geben, was sie brauchen, um genau die Fahrzeugwahl zu treffen, die zu ihnen passt.“

    Bereitstellung von Lade-Infrastruktur

    Vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Ford können „Ford Charging Solutions“ nutzen – das System ermöglicht überall in Europa problemloses Laden zu Hause. Käufer des neuen Ford Mustang Mach-E, die in diesem Jahr eine Reservierung vornehmen, erhalten zudem ein kostenloses Ein-Jahres-Abonnement für FordPass-App-Services, mit denen Benutzer mühelos die Standorte des FordPass-Ladenetzwerks nutzen und Ladevorgänge von einem einzigen Konto aus bezahlen können3).

    Ford kündigte heute in London auch Pläne an, in den nächsten drei Jahren an europäischen Unternehmensstandorten 1.000 Ladestationen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufzubauen.

    Darüber hinaus stehen 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.

    Ford Europa-Präsident Stuart Rowley forderte in diesem Zusammenhang Regierungen, die Industrie und Institutionen auf, den Vorstoß zur Elektrifizierung durch einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastrukturen zu unterstützen. „Ford steht an der Spitze eines echten Wandels. Wir haben uns dazu verpflichtet, allen unseren Kunden eine breite Auswahl an Elektrifizierungsoptionen zu bieten“, sagte Rowley. „Letztlich entscheidet die Infrastruktur darüber, ob Verbraucher Vertrauen in elektrifizierte Fahrzeuge entwickeln, aber wir können den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen. Zeitnahe Investitionen aller wichtigen Interessengruppen in Europa sind erforderlicher denn je“.

    Der neue vollelektrische Ford Mustang Mach-E: bis zu 600 Kilometer Reichweite

    Freiheit und Innovation – dafür steht bis zum heutigen Tage der ikonische Ford Mustang. Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt inspirierte auch den neuen, vollelektrischen Mustang Mach-E. Ford erweckte dieses Elektrofahrzeug mittels eines Entwicklungsprozesses zum Leben, der sich von Beginn an ausschließlich auf die Bedürfnisse der Kunden konzentrierte. Die Engineering-Teams von Ford of Europe waren an der Bereitstellung der Fahrzeugarchitektur, der Hardware und der Software beteiligt, um die Erwartungen vor allem europäischer Kunden erfüllen zu können. So sind unter anderem die Feder- und Dämpferspezifikation, die Lenkung, die elektronische Stabilitätskontrolle und die Allrad-Einstellungen des Mustang Mach-E speziell auf europäische Straßen und Fahrer abgestimmt.

    Ausgestattet mit einer optionalen „Extended Range“-Batterie (99 kWh) sowie mit Heckantrieb, wird der neue Mustang Mach-E eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern gemäß WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) haben. 85 Prozent der Mustang Mach-E-Kunden, die bereits Vorbestellungen abgegeben haben, entschieden sich für die „Extended Range“-Batterie. Die Standard-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet immerhin noch eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern.

    Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer4) tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent4) aufzustocken.

    Zu Hause liefert die Ford Connected Wallbox bis zu fünfmal so viel Ladeleistung wie eine konventionelle 230-Volt-Haushaltssteckdose – damit können Kunden pro Stunde eine Reichweite von etwa 62 Kilometern laden, basierend auf einer Konfiguration mit der optionalen „Extended Range“-Batterie und Hinterradantrieb.

    Ford SYNC 4 feiert im Mustang Mach-E sein Debüt

    Neu im Segment und zum ersten Mal in einem Ford-Fahrzeug kommen eine waagrecht verbaute, digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und ein hochkant verbautes Multifunktions-Tablet mit einem charakteristischen Drehregler unten in der Mitte zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale) lässt sich über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen und erübrigt somit komplizierte Menü-Führungen.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Mustang Mach-E: schlanke Coupé-Silhouette

    Das ausdrucksstarke Design des neuen Ford Mustang Mach-E interpretiert die typische Mustang-DNA für seine Generation neu. Eine schlanke Coupé-Silhouette und eine markante Motorhaube verbinden sich mit einem kraftvollen Profil und einem athletischen Heck. Das aerodynamische Fahrzeug profitiert von zeitgenössischen Details wie dem Fehlen von hervorstehenden Türgriffen und einer markanten Dachform.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O Sound Systems5) fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Lüfterdüsen. Auch das auf Wunsch lieferbare elektrische Panorama-Schiebedach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können unter anderem Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    „Mit dem Mustang Mach-E wird das Thema Elektrifizierung in jeder Hinsicht attraktiv“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Dies ist der Mustang für eine neue Generation – Kunden können ihn bereits online bestellen, konfigurieren und sie können sogar die Lieferung arrangieren“.

    Links auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der „Go Electric“-Veranstaltung abrufbar: http://goelectric.fordpresskits.com

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link verfügbar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Die Umfrage wurde im Juni 2019 von PSB (Global Research and Analytics Consultancy) unter Befragung von 3.000 Teilnehmern in Europa, den USA und China zwischen dem 6. und 14. Juni durchgeführt. Die europäische Stichprobe umfasst jeweils 200 Befragte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien.

    2) Gemäß von Ford geschätzter Verkaufszahlen

    3) Aktivierung des Features ist erforderlich

    4) Ladezeit basierend auf Computer-Simulationen des Herstellers. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Batterieladezustand variieren.

    5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 66 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Puma EcoBoost Hybrid in l/100 km: 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 96 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 145 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 70 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 137 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 60 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 143 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    13.02.2020
    Presse

    FORD MUSTANG MACH-E

    Ford Mustang Mach-E bei „Go Electric“-Roadshow vorgestellt
    • Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E mit einer Reichweite von bis zu 600 Kilometern gibt heute sein Europa-Debüt beim „Go Electric“-Event in London
    • Mit der „Go Electric“-Roadshow, die auch nach Deutschland kommen wird, informiert Ford die Verbraucher in ganz Europa über den Weg von Ford in eine elektrifizierte Zukunft
    • Ford erhöht das Angebot an elektrifizierten Modellen in Europa bis Ende 2021 auf 18 Modelle – alleine 14 Modelle kommen bis Ende dieses Jahres auf den Markt. Die Elektrifizierung der meistverkauften Ford-Modelle könnte den europäischen Kunden jährlich mehr als 30 Millionen Euro an Kraftstoffkosten ersparen
    • Ford investiert in 1.000 eigene Ladestationen sowie in das IONITY-Ladenetzwerk, das über die FordPass-App genutzt werden kann, und fördert überdies einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Lade-Infrastruktur

    KÖLN, 13. Februar 2020 – Ford hat heute im Rahmen des „Go Electric“-Events in London den neuen Mustang Mach-E erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb (Dual-Elektromotor), sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten und kommt noch in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt. Die optionale „Extended Range“-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht gemäß WLTP-Zyklus eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben. Unverbindliche Preisempfehlung: 46.900 Euro.

    Bei der „Go Electric“-Roadshow handelt es sich um ein interaktives Erlebnis, das etwaige Vorbehalte gegen Elektromobilität abbauen und den Verbrauchern dabei helfen will, sich auf Basis von fundiertem Wissen für elektrifizierte Fahrzeuge zu entscheiden. Die „Go Electric“-Roadshow startet heute am berühmtem Marble Arch in London und wird während einer sechsmonatigen Tournee durch Großbritannien geschätzte vier Millionen Menschen erreichen. Anschließend macht die „Go Electric“-Tour Station in anderen europäischen Ländern, darunter in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.

    Eine kürzlich von Ford in Auftrag gegebene Umfrage1) hatte ergeben, dass die meisten der befragten Teilnehmer künftig ein elektrifiziertes Fahrzeug besitzen möchten, wobei fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) erklärte, dass die Unabhängigkeit von herkömmlichen Kraftstoffen ein klarer Vorteil von rein batterie-elektrischen Fahrzeugen sei. Allerdings gaben 40 Prozent der befragten Personen zu, wenig oder gar keine Kenntnisse über Elektrofahrzeuge zu besitzen. Insgesamt 49 Prozent der Befragten hatten darüber hinaus Bedenken bezüglich der mangelnden Möglichkeiten zum Aufladen von Elektrofahrzeugen.

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Die Ford Motor Company investiert weltweit über 11 Milliarden Dollar in die Elektrifizierung ihrer Baureihen. Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, von jeder Pkw-Baureihe, die das Unternehmen in Europa auf den Markt bringt, mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Ford-Kunden in Europa werden bis Ende 2021 aus insgesamt 18 elektrifizierten Modellen wählen können – alleine bis Ende dieses Jahres wird der Konzern 14 elektrifizierte Modelle auf den europäischen Märkten einführen.

    Elektrifizierte Fahrzeuge von Ford nutzen unterschiedliche Antriebstechnologien, passend für jeden Einsatzzweck und Lebensstil: 48-Volt-Mild-Hybrid, Voll-Hybrid, Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen Antrieb.

    Ford wird bis Ende 2021 diese 18 elektrifizierten Modelle in Europa auf den Markt bringen*:

    • Ford Fiesta EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Puma EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Focus EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Kuga EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Transit Custom EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Tourneo Custom EcoBlue-Diesel Hybrid und Transit EcoBlue-Diesel Hybrid – jeweils mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für reduzierte CO2-Emissionen und optimierte Kraftstoffeffizienz.
    • Ford Mondeo Hybrid, Ford Kuga Hybrid, Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid, allesamt mit selbstaufladender, vollhybrider, benzin-elektrischer Antriebstechnologie, die eine überzeugende Alternative zum Diesel darstellt.
    • Ford Explorer Plug-In-Hybrid, Ford Kuga Plug-In-Hybrid, Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid und Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid – diese Modelle bieten neben der Reichweite und der Freiheit eines herkömmlichen Benzinmotors auch die Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens – ein Vorteil speziell in Umweltzonen.
    • Ford Mustang Mach-E sowie ein vollelektrischer Ford Transit für einen emissionsfreien Fahrbetrieb.
    • Ein leichtes Nutzfahrzeug, das noch im Verlauf dieses Jahr angekündigt wird.

    Ford geht davon aus, dass elektrifizierte Fahrzeuge bis Ende 2022 mehr als die Hälfte des Pkw-Absatzes des Unternehmens ausmachen werden. Bis dahin rechnet Ford mit dem Verkauf von einer Million elektrifizierter Pkw.

    Ford schätzt, dass die Kunden alleine durch den Kauf und die Nutzung der elektrifizierten Varianten der populären Ford-Baureihen Fiesta, Focus und Kuga Kraftstoff im Wert von 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen könnten2).

    Erst im Januar hatte Ford eine Investition von 42 Millionen Euro in sein Produktionswerk im spanischen Valencia bekanntgegeben. Der Löwenanteil dieser Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Produktionslinien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid, Kuga Hybrid, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die neue Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen.

    „Ford hat sich stets für die Demokratisierung von Fahrzeugen und Technologien eingesetzt, und jetzt wollen wir dasselbe für die Elektrifizierung tun. Mit 18 neuen, elektrifizierten Fahrzeugen, die bis Ende 2021 nach Europa kommen, haben wir für jeden Kunden eine elektrifizierte Option, die zum Budget und zum individuellen Bedarf passt“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe. „Unsere europaweite Roadshow wird dazu beitragen, die drängenden Fragen unserer Kunden zu Elektrofahrzeugen zu beantworten und ihnen alles zu geben, was sie brauchen, um genau die Fahrzeugwahl zu treffen, die zu ihnen passt.“

    Bereitstellung von Lade-Infrastruktur

    Vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Ford können „Ford Charging Solutions“ nutzen – das System ermöglicht überall in Europa problemloses Laden zu Hause. Käufer des neuen Ford Mustang Mach-E, die in diesem Jahr eine Reservierung vornehmen, erhalten zudem ein kostenloses Ein-Jahres-Abonnement für FordPass-App-Services, mit denen Benutzer mühelos die Standorte des FordPass-Ladenetzwerks nutzen und Ladevorgänge von einem einzigen Konto aus bezahlen können3).

    Ford kündigte heute in London auch Pläne an, in den nächsten drei Jahren an europäischen Unternehmensstandorten 1.000 Ladestationen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufzubauen.

    Darüber hinaus stehen 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.

    Ford Europa-Präsident Stuart Rowley forderte in diesem Zusammenhang Regierungen, die Industrie und Institutionen auf, den Vorstoß zur Elektrifizierung durch einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastrukturen zu unterstützen. „Ford steht an der Spitze eines echten Wandels. Wir haben uns dazu verpflichtet, allen unseren Kunden eine breite Auswahl an Elektrifizierungsoptionen zu bieten“, sagte Rowley. „Letztlich entscheidet die Infrastruktur darüber, ob Verbraucher Vertrauen in elektrifizierte Fahrzeuge entwickeln, aber wir können den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen. Zeitnahe Investitionen aller wichtigen Interessengruppen in Europa sind erforderlicher denn je“.

    Der neue vollelektrische Ford Mustang Mach-E: bis zu 600 Kilometer Reichweite

    Freiheit und Innovation – dafür steht bis zum heutigen Tage der ikonische Ford Mustang. Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt inspirierte auch den neuen, vollelektrischen Mustang Mach-E. Ford erweckte dieses Elektrofahrzeug mittels eines Entwicklungsprozesses zum Leben, der sich von Beginn an ausschließlich auf die Bedürfnisse der Kunden konzentrierte. Die Engineering-Teams von Ford of Europe waren an der Bereitstellung der Fahrzeugarchitektur, der Hardware und der Software beteiligt, um die Erwartungen vor allem europäischer Kunden erfüllen zu können. So sind unter anderem die Feder- und Dämpferspezifikation, die Lenkung, die elektronische Stabilitätskontrolle und die Allrad-Einstellungen des Mustang Mach-E speziell auf europäische Straßen und Fahrer abgestimmt.

    Ausgestattet mit einer optionalen „Extended Range“-Batterie (99 kWh) sowie mit Heckantrieb, wird der neue Mustang Mach-E eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern gemäß WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) haben. 85 Prozent der Mustang Mach-E-Kunden, die bereits Vorbestellungen abgegeben haben, entschieden sich für die „Extended Range“-Batterie. Die Standard-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet immerhin noch eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern.

    Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer4) tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent4) aufzustocken.

    Zu Hause liefert die Ford Connected Wallbox bis zu fünfmal so viel Ladeleistung wie eine konventionelle 230-Volt-Haushaltssteckdose – damit können Kunden pro Stunde eine Reichweite von etwa 62 Kilometern laden, basierend auf einer Konfiguration mit der optionalen „Extended Range“-Batterie und Hinterradantrieb.

    Ford SYNC 4 feiert im Mustang Mach-E sein Debüt

    Neu im Segment und zum ersten Mal in einem Ford-Fahrzeug kommen eine waagrecht verbaute, digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und ein hochkant verbautes Multifunktions-Tablet mit einem charakteristischen Drehregler unten in der Mitte zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale) lässt sich über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen und erübrigt somit komplizierte Menü-Führungen.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Mustang Mach-E: schlanke Coupé-Silhouette

    Das ausdrucksstarke Design des neuen Ford Mustang Mach-E interpretiert die typische Mustang-DNA für seine Generation neu. Eine schlanke Coupé-Silhouette und eine markante Motorhaube verbinden sich mit einem kraftvollen Profil und einem athletischen Heck. Das aerodynamische Fahrzeug profitiert von zeitgenössischen Details wie dem Fehlen von hervorstehenden Türgriffen und einer markanten Dachform.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O Sound Systems5) fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Lüfterdüsen. Auch das auf Wunsch lieferbare elektrische Panorama-Schiebedach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können unter anderem Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    „Mit dem Mustang Mach-E wird das Thema Elektrifizierung in jeder Hinsicht attraktiv“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Dies ist der Mustang für eine neue Generation – Kunden können ihn bereits online bestellen, konfigurieren und sie können sogar die Lieferung arrangieren“.

    Links auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der „Go Electric“-Veranstaltung abrufbar: http://goelectric.fordpresskits.com

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link verfügbar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Die Umfrage wurde im Juni 2019 von PSB (Global Research and Analytics Consultancy) unter Befragung von 3.000 Teilnehmern in Europa, den USA und China zwischen dem 6. und 14. Juni durchgeführt. Die europäische Stichprobe umfasst jeweils 200 Befragte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien.

    2) Gemäß von Ford geschätzter Verkaufszahlen

    3) Aktivierung des Features ist erforderlich

    4) Ladezeit basierend auf Computer-Simulationen des Herstellers. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Batterieladezustand variieren.

    5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 66 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Puma EcoBoost Hybrid in l/100 km: 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 96 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 145 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 70 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 137 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 60 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 143 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • „Cool Cats“

    über die Evolution des Ford Puma
    • Karosserie und Package: beide eigenständigen Ford Puma-Generationen (1997 bis 2001 und ab 2020) basieren auf Ford Fiesta-Plattformen
    • Konzept und Design: vom Sportler zum Crossover
    • Antriebstechnik: zwei flotte Saubermänner
    • Ford Puma-Werbung: sportlich, launig, selbstbewusst

    KÖLN, im Januar 2020 – Wenn im März 2020 der neue Ford Puma in Deutschland auf den Markt kommt, hat er einen Vorgänger gleichen Namens. Der Namensvetter wurde von 1997 bis 2001 gebaut – beide Fahrzeuge verbindet also der gleiche Name, und dennoch sind sie konzeptionell grundverschieden, was nicht nur daran liegt, dass sie mehr als zwei Jahrzehnte voneinander trennt. Stellt man beide Puma-Generationen nebeneinander, fällt auf: der erste Puma ist ein Sportler durch und durch, eine zum Sprung ansetzende Raubkatze mit gummierten Krallen. Der andere, der neue Puma, ist ein kompaktes, selbstbewusstes Lifestyle-Produkt mit markanten Proportionen. Weil zwischen beiden Puma-Generationen 23 Jahre liegen, immerhin mehr als drei durchschnittliche Modell-Generationen, handelt es sich beim Neuen allerdings eher um einen Ur-Urenkel als um einen direkten Abkömmling des Alten.

    Auch der Neue heißt Puma. Weil er Puma ist.

    Warum die Namensgleichheit zweier so unterschiedlicher Konzepte, noch dazu aus so unterschiedlichen Zeiten, mag man sich fragen. Ist den Ford-Kreativen womöglich kein passender Name für den Neuen eingefallen? Aber sicher doch. Sie haben den neuen Puma so genannt, weil er Puma ist. Denn wie sein Namensvetter tut er heute das, was jenem vor über zwei Jahrzehnten gelang: Blicke auf sich ziehen, Begehrlichkeit wecken und zum Träumen anregen. Bezahlbare Träume. Mit diesen Zutaten kann man ein junges und jung gebliebenes Publikum begeistern, für das Autofahren nicht nur schlichte Mobilität von A nach B bedeutet, sondern das dabei auch den Weg an sich zum Ziel hat. Anders ausgedrückt: Es geht hier nicht zuletzt um positive Emotionen, um Freude an schönen Formen und Freude am Autofahren. Wobei es der 1997er Puma insofern leichter hatte, als er eine damals schmale Nische besetzte und vor allem hübsch und sportlich sein musste. Der 2020er Ford Puma ist dagegen ein Allrounder, der im umkämpften, stückzahlenrelevanten Revier der kompakten SUVs auf Kundenfang geht. Und dafür braucht es neben Sportsgeist und knackiger Optik auch Alltagsperformance und Nutzwert.

    Karosserie und Package: Beide basieren auf B-Plattformen

    Von Juni 1997 bis Dezember 2001, der Bauzeit des Ford Puma I, waren Pumas also nicht nur im Raubtierhaus des Kölner Zoos zu sehen, sondern auch im benachbarten Ford Werk Köln-Niehl, wo sie für den europäischen Markt vom Band liefen. Und weil Effizienz bereits damals bei der Fertigung ansetzte, griffen die Ingenieure auf die bewährte B-Plattform zurück, die im Prinzip bereits dem europäischen Kompaktwagen-Bestseller Ford Fiesta und seinem Brüderchen Ford Ka als Basis diente. Stattliche passive Sicherheitsreserven waren dadurch ebenso gewährleistet wie die Ford-typische, von vielen Experten immer wieder als Klassenmaßstab gerühmte Handling-Präzision. Der Fahrspaß des Puma sei „eine Folge guter Handling-Eigenschaften, die bereits von Fiesta und Ka bekannt sind“, lobte denn auch ein deutsches Automagazin. Der kleine Fronttriebler flitze „wie ein Kart um Kurven und Ecken“ und ließe sich „dank der direkt ansprechenden, sehr präzisen Servolenkung jederzeit mühelos dirigieren“.

    Auch der Neue hat das Talent zur Handling-Kür

    Nach dem Muster einer gemeinsamen Basis-Architektur für ganze Modell-Familien ist auch der 2020er Puma gestrickt. Das 4,19 Meter lange, 1,54 Meter hohe und 1,93 Meter breite (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil ist eine komplett neu entwickelte Baureihe. Man mag es dem neuen Puma von außen nicht ansehen, doch basiert er wie der aktuelle Ford Fiesta auf der Plattform für das B-Segment – allein darin liegt bereits eine Art Fahrspaß-Garantie. Kombiniert mit einer straffer abgestimmten Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten Anlenkpunkten bringt auch der neue Puma beste Voraussetzungen mit, in puncto Fahrdynamik die Messlatte aufzulegen. Diesmal eben im Segment der kompakten Crossover-SUVs. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen. Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band.

    Konzept und Design: Vom Sportler zum Crossover

    Abgesehen davon, dass Sportcoupés und SUVs mit ihren unterschiedlichen Designs und Proportionen keine Eins-zu-Eins-Vergleiche zulassen – mit der übergreifenden Design-Strategie, der das Unternehmen zur jeweiligen Zeit folgte, geht das schon. So war der 1997er Puma nach dem pfiffigen Ford Ka (1996) das zweite Statement von Ford in einer sachlich-kühlen Formensprache namens „New Edge“. Vieleckige (polygonale), von scharfen Bogenlinien begrenzte Flächen bildeten dabei eine neuartige Mischung aus Straffheit und Weichheit, deren schwungvoller Federstrich das Objekt bereits im Stand frisch und knackig wirken ließ.

    Verantwortlich für diese Kreativ-Power waren nicht allein der damalige Ford Design-Direktor Claude Lobo und sein Team, sondern auch der Kollege Computer, den man erstmals am Entstehungsprozess hatte mitwirken lassen. Und das, wie jedermann sehen konnte, mit Erfolg, zumal schöne Details der Attraktivität des Puma zusätzliche Nuancen verliehen. So ließen große Räder und bündige Glasflächen die skulpturalen Formen des räuberischen Kätzchens wie aus einem Guss wirken; und lausbübisch zwinkern konnte es nicht nur frontal, sondern auch mit dem Heck: Dafür sorgten jeweils drei runde Leuchteinheiten hinter mandelförmigen Augen aus Polykarbonat. Und weil bei Ford selbst bei solchen Spaßprojekten der Nutzen nie aus dem Blickfeld gerät, konnte der Puma eventuelle Kaufwünsche mit allerlei praktischen Werten unterfüttern. Vier vollwertige Sitzplätze beispielsweise, 892 Millimeter frisurfreundliche Innenhöhe im Fond und 240 bis 725 Liter Stauraum (bei umgeklappter Rücksitzlehne), die einer skeptischen Spaß-Nutzen-Abwägung durchaus standhielten.

    Die Medien begrüßten denn auch mehrheitlich den eigenständigen Auftritt des kleinen Sportlers. Der Puma werde unbestritten ein Blickfang sein, lobte beispielsweise die Süddeutsche Zeitung. Und wie es sich für ein kompetentes Leitmedium gehört, behielt sie recht mit dieser Einschätzung.

    Damit Puma-Eigner aber nicht nur stolz um ihr Fahrzeug herumgehen mussten, um den Anblick von außen zu genießen, spiegelte auch dessen Innenleben klassisches Sportwagenflair und Liebe zum Detail wider. Fließende Konturen, ein warmer Blauton und Aluminium-Applikationen prägten das Ambiente. Zur Führung hatte der Fahrer ein griffiges Drei-Speichen-Lederlenkrad in den Händen, während zu seiner Rechten, kühl, glatt und zum Greifen schön, ein kugelförmiger Schalthebelgriff aus gebürstetem Aluminium ruhte – eine Reminiszenz an Ford GT-Zeiten. Sportsitze mit profilierten Rückenlehnen sorgten auch in schneller gefahrenen Kurven für Halt. Ein Appetitmacher auf forsche Ausfahrten war auch das kontrastreiche Farbenspiel der Instrumente: rote Zeiger auf schwarzen Zahlen auf weißen Zifferblättern – ein informativer Augenschmaus.

    Und dann lockte da noch die Ausstattungsliste mit weiteren Schmankerln, die den Puma auf Wunsch zur Edelkatze aufpeppten: Feines Ledergestühl zum Beispiel, eine Einparkhilfe, ein Mobilfunkpaket mit Handy-Halterung, das Ford/Becker-Navigationssystem „Traffic Pro“ sowie Einstiegszierleisten und Teppichfußmatten mit „Puma“-Schriftzug. Und wenn auch Begriffe wie Infotainment und Konnektivität die Alltagssprache noch nicht erreicht hatten, machte im 1997er Ford Puma nicht allein der Motor die Musik. Zur audiophilen Unterstützung standen die Systeme Ford 5000, 6000 und 7000 bereit, wobei das 5000er noch mit einem klassischen Cassetten-Laufwerk aufwartete. Den „Spitzenpunkt in Sachen Audioprogramm“ markierte das Ford 7000, befeuert von einem Verstärker mit 384 Watt Musikleistung, acht Lautsprechern einschließlich zweier Subwoofer sowie CD-Laufwerk mit Anschlussmöglichkeit für einen Sechsfach-CD-Wechsler. Wer wollte, konnte sich schon damals ordentlich was auf die Ohren geben.

    Der neue Puma: Ford Design, Stand heute

    Der Puma des Jahrgangs 2020 ist weder Kind der New Edge-Ära noch Sprössling des 2005 vorgestellten „Kinetic“-Designs und auch sonst keinem höheren Gestaltungsmotto verpflichtet. Mit athletischen Proportionen und aerodynamischer Linienführung repräsentiert er vielmehr den jüngsten Stand der Design-Entwicklung bei Ford, in diesem Fall deren Interpretation einer noch recht jungen Fahrzeug-Gattung namens Crossover. Federführend für den optischen Auftritt ist der Niederländer Amko Leenarts, der seit 2017 das Design der gesamten europäischen Ford Produktpalette verantwortet. Und natürlich ist der Kollege Rechner längst zu einem ständigen Mitarbeiter geworden, der mit seinem nimmermüden Hochleistungsgehirn die Kreativen in die Lage versetzt, immer mehr und immer bessere Ideen ins dreidimensionale Bild zu setzen.

    Ford positioniert den Neuzugang in seiner Modellpalette als „Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil“, als technik-affinen Lifestyler mit innovativem Design, konzipiert für ein Publikum, das clevere Lösungen für den Alltag ebenso schätzt wie sportives Flair. Der kraftvoll-progressive Auftritt resultiere unter anderem, so Amko Leenarts, aus der „perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite“, einer „ebenso athletischen wie aerodynamischen Linienführung und charakteristischen Details wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern“. Direkt darunter befinden sich LED-Nebelscheinwerfer in aerodynamischen „Air Curtains“, was nicht nur kess aussieht, sondern auch eine Funktion erfüllt – leiten Letztere doch den Luftstrom so über die Vorderräder, dass der Luftwiderstand reduziert wird. „Form follows function“, mit anderen Worten: gutes Design.

    Prägend für die dynamische Silhouette des 2020er Puma sind eine niedrige, geschwungene Dachpartie und muskulös gewölbte Radläufe, die den Eindruck von Sprungkraft implizieren. Die betont niedrige Gürtellinie will Ford als Statement gegen den Trend zu keilförmigen Seitenprofilen verstanden wissen, der derzeit den Mainstream im kompakten Crossover-Segment beherrscht. Besondere Prägnanz erhält der sorgsam entwickelte Modellcharakter zum Beispiel in der Ausstattungsversion „Titanium X“, bei der Elemente in Hochglanz-Schwarz dem hungrigen Puma-Maul zusätzlichen Biss verleihen und Chrom-Features an Kühlergrill und Seitenschwellern, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design sowie ein farblich abgesetztes Heckdiffusor-Element weitere prägnante Akzente setzen.

    Dass sich das Rad der Zeit von Puma 1997 zu Puma 2020 ein ganzes Stück weitergedreht hat, zeigen auch technologische Standards, die der Neue wie selbstverständlich an Bord hat. Ein digitaler, konfigurierbarer Instrumententräger zum Beispiel, den man 1997 wohl eher noch im Spektrum von Star Trek angesiedelt hätte. Auch Smartphones befanden sich gerade einmal in der Frühphase ihrer Entwicklung, von kabellosen Ladestationen gar nicht zu reden. Bluetooth war noch so jung, dass mancher diese Technologie womöglich für eine Zahnkrankheit gehalten hätte und USB für irgendeinen Technik-Schnickschnack. Noch weiter in der Zukunft lagen vernetzte Infotainmentsysteme a lá Ford SYNC 3, Touchscreen- und Sprachsteuerung oder Innovationen wie FordPass Connect, die den Ford Puma 2020 zu einem mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn Geräte macht. Echte Premium-Features sind auch das Soundsystem der dänischen HiFi-Edelschmiede Bang & Olufsen, 575 Watt stark, mit digitaler Signalverarbeitung und raumfüllendem Surround-Sound oder die Fahrer-Assistenzsysteme, die mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras die Besatzung sichern und umsorgen.

    Mit den Komfort-Ressourcen und Allround-Talenten des Neuen kann der 1997er Puma konzeptbedingt natürlich nicht mithalten. Fünf „erwachsene“ Sitzplätze, integrierte Lendenwirbel-Massagefunktion für Fahrer und Beifahrer, ein Top-Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, Klassenbestwert von bis zu 456 Liter Stauvolumen, eine schluckfreudige 80-Liter-MegaBox mit Abflussventil, Optionen wie eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein elektrisches Panorama-Schiebedach und, und, und – eine andere Welt eben.

    Antriebstechnik: Zwei flotte Saubermänner

    „Motorisch“ liegen die beiden Namensvetter mit dem blau-ovalen Familiensiegel auf den ersten Blick weniger weit auseinander, als ihr Abstand auf der Zeitachse vielleicht vermuten lässt. Das beste Antriebsstück des ersten Puma war ein 1,7-Liter-Motor der Generation ZETEC-SE mit variabler Nockenwellensteuerung und 125 PS. Laut Presseinformation „ein technischer Leckerbissen, der bis in die automobile Oberklasse hinein kaum Vergleichbares findet“. Er beförderte die kleine Raubkatze in 9,2 Sekunden in die dreistellige Tempozone und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 203 km/h. Damit beschleunigen Sie noch, während andere schon im Grenzbereich operieren, fassten die Werber das Fahrerlebnis zusammen. Die Profi-Tester der Fachmagazine indes bestätigten das selbstbewusste Statement. Ein Beispiel: Der 1,7-Liter-Vierzylinder bringt Schwung in die Partie, spricht willig an und lässt sich bei Bedarf gern auch in hohen Drehzahlbereichen bewegen, was Sportwagenfans ebenso gefallen dürfte wie das eng gestufte Fünfganggetriebe mit seinen kurzen Schaltwegen. Doch auch unterhalb 6.000/min steht genügend Durchzugskraft zur Verfügung.

    Was die Verwendung innovativer Technologien angeht, hatten die Ingenieure des 1997er Puma ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Geschmiedete Kurbelwelle, geschmiedete Pleuelstangen, „schwimmende“ Kolbenbolzen, reibungsreduzierende Beschichtung von Kolben und Zylinderwänden – an Merkmalen des gehobenen Motorenbaus mangelte es nicht. Und wenn es damals auch künstliche, per Auspuff-Klappensteuerung modulierte Sound-Kompositionen noch nicht gab – auf dem Weg dorthin war der Puma durchaus. Seine Motor-Einlass-Seite war nämlich durch einen Ansaugkrümmer mit gleich langen Kanälen so abgestimmt, dass ein sonores Ansauggeräusch und sportliche Klänge die Fahrt stilecht vertonten. Zum Säufer mutierte der Puma trotz seiner Spannkraft keineswegs: 7,4 Liter unverbleiten Superkraftstoffs gönnte er sich nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) auf 100 Kilometer, das konnte sich sehen lassen. Und sauber war er nach damaligen Begriffen und Abgasnorm EURO III ebenfalls, dafür sorgten unter anderem eine sequenzielle Benzin-Einspritzung, eine elektronische 3D-Kennfeldzündung und ein geregelter Dreiwege-Katalysator.

    Kunden, die bei gleichem ästhetischem Anspruch eine weniger sportive Gangart bevorzugten, konnten übrigens aus zwei weiteren, später hinzugekommenen Motoren der ZETEC-Familie auswählen: einer 1,6-Liter-Version mit 103 PS und einer Variante mit 1,4 Liter Hubraum, die immer noch muntere 90 PS entwickelte.

    Damals war ZETEC, heute ist EcoBoost

    Im Jahre 2020 ist bei Ford – motorentechnisch gesehen – nicht mehr ZETEC, sondern „EcoBoost“ das Präfix der Stunde. Es steht für modernste Downsizing-Motorentechnologie, die mit kleineren Hubräumen und weniger Zylindern auskommt. Beim neuen Puma ist es ein dreizylindriger Turbobenziner mit nur einem Liter Hubraum, aber bis zu strammen 114 kW (155 PS)*, der zudem mit modernster 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie aufwartet. Ein sogenannter Starter-Generator (BISG) ersetzt dabei die konventionelle Lichtmaschine, speist als Stromerzeuger eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit rekuperierter Bremsenergie und hilft andererseits als Elektromotor dem Turbobenziner bei niedrigen Drehzahlen mit zusätzlichem Drehmoment auf die Sprünge. Und zugleich managt der Starter-Generator auch das serienmäßige Start-Stopp-System, schaltet den Benziner beim Ausrollen unterhalb von 15 km/h ab und erweckt ihn binnen 0,3 Sekunden wieder zum Leben – ein cleveres Sparkonzept, das Zinsen abwirft.

    Auch von einer elektronischen Fahrdynamikregelung, bei dem der Pilot nach Lust, Laune oder äußeren Bedingungen per Knopfdruck unter fünf verschiedenen Setups für Antrieb und Fahrwerk (Normal, Sport, Eco, rutschige Fahrbahn, loser Untergrund) auswählen kann, hat der Puma des Jahres 1997 bestenfalls träumen können.

    Schon zum Marktstart des Neuen im März 2020 haben die Kunden neben dem 155 PS-Aggregat noch zwei weitere Ausführungen des quirligen Ein-Liter-Triebwerks zur Auswahl – eine mit Mild Hybrid, eine ohne und beide 92 kW (125 PS)* stark. Und dabei bleibt es nicht: Ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit 88 kW (120 PS)* sowie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den kleineren Benziner werden im Mai 2020 nachgereicht.

    Ford Puma Werbung: Sportlich, launig, selbstbewusst

    „Können Sie ihn zähmen?“, kitzelte 1997 die Werbung den Kaufnerv potenzieller Raubtierbändiger und führte als Inspirationshilfe einen Star ins Feld, der genau das draufhatte wie kein Zweiter. In nachgestellten Szenen des legendären US-Actionkrimis „Bullitt“ aus dem Jahr 1968 lieferte kein geringerer als Steve McQueen in der Rolle des Polizei-Lieutenants Frank Bullitt seinen Verfolgern eine Neuauflage der wohl spektakulärsten Verfolgungsjagd der Filmgeschichte durch die Straßen von San Francisco. Aber dieses Mal saß der „King of Cool“ nicht am Lenkrad eines Mustang GT, sondern dank raffinierter Schnitttechnik und Nachbearbeitung am Volant eines Ford Puma.

    In unzähligen Experimenten hat man versucht, die ureigensten Instinkte mit der Vernunft zu vereinen, hießes verheißungsvoll in der Produktbroschüre, bei der hinter dem Konterfei einer bezaubernden Lady ein Raubkatzengesicht durchschimmerte. Doch stets gewann nur eine Seite … Wenn es nur ein Mittel gäbe, das beides miteinander verbindet, um wieviel größer, schöner, freier könnten wir uns fühlen. Bevor sich nun aber Melancholie ausbreiten konnte, präsentierte Ford flugs eben die Medizin. Nicht in Tablettenform, nicht als Tinktur oder als bittere Tropfen, sondern in der überaus bekömmlichen Form eines Automobils namens Puma. Endlich ließ sich der fade Geschmack von Pragmatismus und purer Vernunft mit einem kräftigen Schuss Fahrfreude herunterspülen. Entdecken Sie Ihr zweites Ich und lassen Sie Ihren Instinkten freien Lauf. Haben wir gemacht, hat gewirkt … wroaaarrrr!

    Eier legt er keine, Milch gibt er auch nicht – aber sonst kann er (fast) alles

    Der neue Puma erhebt nicht die Spezialisierung eines offensivstarken Kurvendribblers zur hohen Schule, sondern Allround-Talente und Kombinations-Sicherheit: „Fahrspaß“ mit „Alltagstauglichkeit“, „robuste Funktionalität eines SUV“ mit der „Dynamik eines kompakten Stadtautos“, „extravagantes Design“ mit „cleveren Gepäckraumlösungen“, „intelligente Technologien und einen elektrifizierten Antrieb“ mit „Geräumigkeit und Athletik“.

    Gäbe es eine Business-Plattform für Automobile – der neue Puma könnte sich mit seinem Profil vor hochkarätigen Job-Angeboten kaum retten.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    17.01.2020
    Presse

    „Cool Cats“

    über die Evolution des Ford Puma
    • Karosserie und Package: beide eigenständigen Ford Puma-Generationen (1997 bis 2001 und ab 2020) basieren auf Ford Fiesta-Plattformen
    • Konzept und Design: vom Sportler zum Crossover
    • Antriebstechnik: zwei flotte Saubermänner
    • Ford Puma-Werbung: sportlich, launig, selbstbewusst

    KÖLN, im Januar 2020 – Wenn im März 2020 der neue Ford Puma in Deutschland auf den Markt kommt, hat er einen Vorgänger gleichen Namens. Der Namensvetter wurde von 1997 bis 2001 gebaut – beide Fahrzeuge verbindet also der gleiche Name, und dennoch sind sie konzeptionell grundverschieden, was nicht nur daran liegt, dass sie mehr als zwei Jahrzehnte voneinander trennt. Stellt man beide Puma-Generationen nebeneinander, fällt auf: der erste Puma ist ein Sportler durch und durch, eine zum Sprung ansetzende Raubkatze mit gummierten Krallen. Der andere, der neue Puma, ist ein kompaktes, selbstbewusstes Lifestyle-Produkt mit markanten Proportionen. Weil zwischen beiden Puma-Generationen 23 Jahre liegen, immerhin mehr als drei durchschnittliche Modell-Generationen, handelt es sich beim Neuen allerdings eher um einen Ur-Urenkel als um einen direkten Abkömmling des Alten.

    Auch der Neue heißt Puma. Weil er Puma ist.

    Warum die Namensgleichheit zweier so unterschiedlicher Konzepte, noch dazu aus so unterschiedlichen Zeiten, mag man sich fragen. Ist den Ford-Kreativen womöglich kein passender Name für den Neuen eingefallen? Aber sicher doch. Sie haben den neuen Puma so genannt, weil er Puma ist. Denn wie sein Namensvetter tut er heute das, was jenem vor über zwei Jahrzehnten gelang: Blicke auf sich ziehen, Begehrlichkeit wecken und zum Träumen anregen. Bezahlbare Träume. Mit diesen Zutaten kann man ein junges und jung gebliebenes Publikum begeistern, für das Autofahren nicht nur schlichte Mobilität von A nach B bedeutet, sondern das dabei auch den Weg an sich zum Ziel hat. Anders ausgedrückt: Es geht hier nicht zuletzt um positive Emotionen, um Freude an schönen Formen und Freude am Autofahren. Wobei es der 1997er Puma insofern leichter hatte, als er eine damals schmale Nische besetzte und vor allem hübsch und sportlich sein musste. Der 2020er Ford Puma ist dagegen ein Allrounder, der im umkämpften, stückzahlenrelevanten Revier der kompakten SUVs auf Kundenfang geht. Und dafür braucht es neben Sportsgeist und knackiger Optik auch Alltagsperformance und Nutzwert.

    Karosserie und Package: Beide basieren auf B-Plattformen

    Von Juni 1997 bis Dezember 2001, der Bauzeit des Ford Puma I, waren Pumas also nicht nur im Raubtierhaus des Kölner Zoos zu sehen, sondern auch im benachbarten Ford Werk Köln-Niehl, wo sie für den europäischen Markt vom Band liefen. Und weil Effizienz bereits damals bei der Fertigung ansetzte, griffen die Ingenieure auf die bewährte B-Plattform zurück, die im Prinzip bereits dem europäischen Kompaktwagen-Bestseller Ford Fiesta und seinem Brüderchen Ford Ka als Basis diente. Stattliche passive Sicherheitsreserven waren dadurch ebenso gewährleistet wie die Ford-typische, von vielen Experten immer wieder als Klassenmaßstab gerühmte Handling-Präzision. Der Fahrspaß des Puma sei „eine Folge guter Handling-Eigenschaften, die bereits von Fiesta und Ka bekannt sind“, lobte denn auch ein deutsches Automagazin. Der kleine Fronttriebler flitze „wie ein Kart um Kurven und Ecken“ und ließe sich „dank der direkt ansprechenden, sehr präzisen Servolenkung jederzeit mühelos dirigieren“.

    Auch der Neue hat das Talent zur Handling-Kür

    Nach dem Muster einer gemeinsamen Basis-Architektur für ganze Modell-Familien ist auch der 2020er Puma gestrickt. Das 4,19 Meter lange, 1,54 Meter hohe und 1,93 Meter breite (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil ist eine komplett neu entwickelte Baureihe. Man mag es dem neuen Puma von außen nicht ansehen, doch basiert er wie der aktuelle Ford Fiesta auf der Plattform für das B-Segment – allein darin liegt bereits eine Art Fahrspaß-Garantie. Kombiniert mit einer straffer abgestimmten Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten Anlenkpunkten bringt auch der neue Puma beste Voraussetzungen mit, in puncto Fahrdynamik die Messlatte aufzulegen. Diesmal eben im Segment der kompakten Crossover-SUVs. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen. Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band.

    Konzept und Design: Vom Sportler zum Crossover

    Abgesehen davon, dass Sportcoupés und SUVs mit ihren unterschiedlichen Designs und Proportionen keine Eins-zu-Eins-Vergleiche zulassen – mit der übergreifenden Design-Strategie, der das Unternehmen zur jeweiligen Zeit folgte, geht das schon. So war der 1997er Puma nach dem pfiffigen Ford Ka (1996) das zweite Statement von Ford in einer sachlich-kühlen Formensprache namens „New Edge“. Vieleckige (polygonale), von scharfen Bogenlinien begrenzte Flächen bildeten dabei eine neuartige Mischung aus Straffheit und Weichheit, deren schwungvoller Federstrich das Objekt bereits im Stand frisch und knackig wirken ließ.

    Verantwortlich für diese Kreativ-Power waren nicht allein der damalige Ford Design-Direktor Claude Lobo und sein Team, sondern auch der Kollege Computer, den man erstmals am Entstehungsprozess hatte mitwirken lassen. Und das, wie jedermann sehen konnte, mit Erfolg, zumal schöne Details der Attraktivität des Puma zusätzliche Nuancen verliehen. So ließen große Räder und bündige Glasflächen die skulpturalen Formen des räuberischen Kätzchens wie aus einem Guss wirken; und lausbübisch zwinkern konnte es nicht nur frontal, sondern auch mit dem Heck: Dafür sorgten jeweils drei runde Leuchteinheiten hinter mandelförmigen Augen aus Polykarbonat. Und weil bei Ford selbst bei solchen Spaßprojekten der Nutzen nie aus dem Blickfeld gerät, konnte der Puma eventuelle Kaufwünsche mit allerlei praktischen Werten unterfüttern. Vier vollwertige Sitzplätze beispielsweise, 892 Millimeter frisurfreundliche Innenhöhe im Fond und 240 bis 725 Liter Stauraum (bei umgeklappter Rücksitzlehne), die einer skeptischen Spaß-Nutzen-Abwägung durchaus standhielten.

    Die Medien begrüßten denn auch mehrheitlich den eigenständigen Auftritt des kleinen Sportlers. Der Puma werde unbestritten ein Blickfang sein, lobte beispielsweise die Süddeutsche Zeitung. Und wie es sich für ein kompetentes Leitmedium gehört, behielt sie recht mit dieser Einschätzung.

    Damit Puma-Eigner aber nicht nur stolz um ihr Fahrzeug herumgehen mussten, um den Anblick von außen zu genießen, spiegelte auch dessen Innenleben klassisches Sportwagenflair und Liebe zum Detail wider. Fließende Konturen, ein warmer Blauton und Aluminium-Applikationen prägten das Ambiente. Zur Führung hatte der Fahrer ein griffiges Drei-Speichen-Lederlenkrad in den Händen, während zu seiner Rechten, kühl, glatt und zum Greifen schön, ein kugelförmiger Schalthebelgriff aus gebürstetem Aluminium ruhte – eine Reminiszenz an Ford GT-Zeiten. Sportsitze mit profilierten Rückenlehnen sorgten auch in schneller gefahrenen Kurven für Halt. Ein Appetitmacher auf forsche Ausfahrten war auch das kontrastreiche Farbenspiel der Instrumente: rote Zeiger auf schwarzen Zahlen auf weißen Zifferblättern – ein informativer Augenschmaus.

    Und dann lockte da noch die Ausstattungsliste mit weiteren Schmankerln, die den Puma auf Wunsch zur Edelkatze aufpeppten: Feines Ledergestühl zum Beispiel, eine Einparkhilfe, ein Mobilfunkpaket mit Handy-Halterung, das Ford/Becker-Navigationssystem „Traffic Pro“ sowie Einstiegszierleisten und Teppichfußmatten mit „Puma“-Schriftzug. Und wenn auch Begriffe wie Infotainment und Konnektivität die Alltagssprache noch nicht erreicht hatten, machte im 1997er Ford Puma nicht allein der Motor die Musik. Zur audiophilen Unterstützung standen die Systeme Ford 5000, 6000 und 7000 bereit, wobei das 5000er noch mit einem klassischen Cassetten-Laufwerk aufwartete. Den „Spitzenpunkt in Sachen Audioprogramm“ markierte das Ford 7000, befeuert von einem Verstärker mit 384 Watt Musikleistung, acht Lautsprechern einschließlich zweier Subwoofer sowie CD-Laufwerk mit Anschlussmöglichkeit für einen Sechsfach-CD-Wechsler. Wer wollte, konnte sich schon damals ordentlich was auf die Ohren geben.

    Der neue Puma: Ford Design, Stand heute

    Der Puma des Jahrgangs 2020 ist weder Kind der New Edge-Ära noch Sprössling des 2005 vorgestellten „Kinetic“-Designs und auch sonst keinem höheren Gestaltungsmotto verpflichtet. Mit athletischen Proportionen und aerodynamischer Linienführung repräsentiert er vielmehr den jüngsten Stand der Design-Entwicklung bei Ford, in diesem Fall deren Interpretation einer noch recht jungen Fahrzeug-Gattung namens Crossover. Federführend für den optischen Auftritt ist der Niederländer Amko Leenarts, der seit 2017 das Design der gesamten europäischen Ford Produktpalette verantwortet. Und natürlich ist der Kollege Rechner längst zu einem ständigen Mitarbeiter geworden, der mit seinem nimmermüden Hochleistungsgehirn die Kreativen in die Lage versetzt, immer mehr und immer bessere Ideen ins dreidimensionale Bild zu setzen.

    Ford positioniert den Neuzugang in seiner Modellpalette als „Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil“, als technik-affinen Lifestyler mit innovativem Design, konzipiert für ein Publikum, das clevere Lösungen für den Alltag ebenso schätzt wie sportives Flair. Der kraftvoll-progressive Auftritt resultiere unter anderem, so Amko Leenarts, aus der „perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite“, einer „ebenso athletischen wie aerodynamischen Linienführung und charakteristischen Details wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern“. Direkt darunter befinden sich LED-Nebelscheinwerfer in aerodynamischen „Air Curtains“, was nicht nur kess aussieht, sondern auch eine Funktion erfüllt – leiten Letztere doch den Luftstrom so über die Vorderräder, dass der Luftwiderstand reduziert wird. „Form follows function“, mit anderen Worten: gutes Design.

    Prägend für die dynamische Silhouette des 2020er Puma sind eine niedrige, geschwungene Dachpartie und muskulös gewölbte Radläufe, die den Eindruck von Sprungkraft implizieren. Die betont niedrige Gürtellinie will Ford als Statement gegen den Trend zu keilförmigen Seitenprofilen verstanden wissen, der derzeit den Mainstream im kompakten Crossover-Segment beherrscht. Besondere Prägnanz erhält der sorgsam entwickelte Modellcharakter zum Beispiel in der Ausstattungsversion „Titanium X“, bei der Elemente in Hochglanz-Schwarz dem hungrigen Puma-Maul zusätzlichen Biss verleihen und Chrom-Features an Kühlergrill und Seitenschwellern, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design sowie ein farblich abgesetztes Heckdiffusor-Element weitere prägnante Akzente setzen.

    Dass sich das Rad der Zeit von Puma 1997 zu Puma 2020 ein ganzes Stück weitergedreht hat, zeigen auch technologische Standards, die der Neue wie selbstverständlich an Bord hat. Ein digitaler, konfigurierbarer Instrumententräger zum Beispiel, den man 1997 wohl eher noch im Spektrum von Star Trek angesiedelt hätte. Auch Smartphones befanden sich gerade einmal in der Frühphase ihrer Entwicklung, von kabellosen Ladestationen gar nicht zu reden. Bluetooth war noch so jung, dass mancher diese Technologie womöglich für eine Zahnkrankheit gehalten hätte und USB für irgendeinen Technik-Schnickschnack. Noch weiter in der Zukunft lagen vernetzte Infotainmentsysteme a lá Ford SYNC 3, Touchscreen- und Sprachsteuerung oder Innovationen wie FordPass Connect, die den Ford Puma 2020 zu einem mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn Geräte macht. Echte Premium-Features sind auch das Soundsystem der dänischen HiFi-Edelschmiede Bang & Olufsen, 575 Watt stark, mit digitaler Signalverarbeitung und raumfüllendem Surround-Sound oder die Fahrer-Assistenzsysteme, die mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras die Besatzung sichern und umsorgen.

    Mit den Komfort-Ressourcen und Allround-Talenten des Neuen kann der 1997er Puma konzeptbedingt natürlich nicht mithalten. Fünf „erwachsene“ Sitzplätze, integrierte Lendenwirbel-Massagefunktion für Fahrer und Beifahrer, ein Top-Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, Klassenbestwert von bis zu 456 Liter Stauvolumen, eine schluckfreudige 80-Liter-MegaBox mit Abflussventil, Optionen wie eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein elektrisches Panorama-Schiebedach und, und, und – eine andere Welt eben.

    Antriebstechnik: Zwei flotte Saubermänner

    „Motorisch“ liegen die beiden Namensvetter mit dem blau-ovalen Familiensiegel auf den ersten Blick weniger weit auseinander, als ihr Abstand auf der Zeitachse vielleicht vermuten lässt. Das beste Antriebsstück des ersten Puma war ein 1,7-Liter-Motor der Generation ZETEC-SE mit variabler Nockenwellensteuerung und 125 PS. Laut Presseinformation „ein technischer Leckerbissen, der bis in die automobile Oberklasse hinein kaum Vergleichbares findet“. Er beförderte die kleine Raubkatze in 9,2 Sekunden in die dreistellige Tempozone und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 203 km/h. Damit beschleunigen Sie noch, während andere schon im Grenzbereich operieren, fassten die Werber das Fahrerlebnis zusammen. Die Profi-Tester der Fachmagazine indes bestätigten das selbstbewusste Statement. Ein Beispiel: Der 1,7-Liter-Vierzylinder bringt Schwung in die Partie, spricht willig an und lässt sich bei Bedarf gern auch in hohen Drehzahlbereichen bewegen, was Sportwagenfans ebenso gefallen dürfte wie das eng gestufte Fünfganggetriebe mit seinen kurzen Schaltwegen. Doch auch unterhalb 6.000/min steht genügend Durchzugskraft zur Verfügung.

    Was die Verwendung innovativer Technologien angeht, hatten die Ingenieure des 1997er Puma ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Geschmiedete Kurbelwelle, geschmiedete Pleuelstangen, „schwimmende“ Kolbenbolzen, reibungsreduzierende Beschichtung von Kolben und Zylinderwänden – an Merkmalen des gehobenen Motorenbaus mangelte es nicht. Und wenn es damals auch künstliche, per Auspuff-Klappensteuerung modulierte Sound-Kompositionen noch nicht gab – auf dem Weg dorthin war der Puma durchaus. Seine Motor-Einlass-Seite war nämlich durch einen Ansaugkrümmer mit gleich langen Kanälen so abgestimmt, dass ein sonores Ansauggeräusch und sportliche Klänge die Fahrt stilecht vertonten. Zum Säufer mutierte der Puma trotz seiner Spannkraft keineswegs: 7,4 Liter unverbleiten Superkraftstoffs gönnte er sich nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) auf 100 Kilometer, das konnte sich sehen lassen. Und sauber war er nach damaligen Begriffen und Abgasnorm EURO III ebenfalls, dafür sorgten unter anderem eine sequenzielle Benzin-Einspritzung, eine elektronische 3D-Kennfeldzündung und ein geregelter Dreiwege-Katalysator.

    Kunden, die bei gleichem ästhetischem Anspruch eine weniger sportive Gangart bevorzugten, konnten übrigens aus zwei weiteren, später hinzugekommenen Motoren der ZETEC-Familie auswählen: einer 1,6-Liter-Version mit 103 PS und einer Variante mit 1,4 Liter Hubraum, die immer noch muntere 90 PS entwickelte.

    Damals war ZETEC, heute ist EcoBoost

    Im Jahre 2020 ist bei Ford – motorentechnisch gesehen – nicht mehr ZETEC, sondern „EcoBoost“ das Präfix der Stunde. Es steht für modernste Downsizing-Motorentechnologie, die mit kleineren Hubräumen und weniger Zylindern auskommt. Beim neuen Puma ist es ein dreizylindriger Turbobenziner mit nur einem Liter Hubraum, aber bis zu strammen 114 kW (155 PS)*, der zudem mit modernster 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie aufwartet. Ein sogenannter Starter-Generator (BISG) ersetzt dabei die konventionelle Lichtmaschine, speist als Stromerzeuger eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit rekuperierter Bremsenergie und hilft andererseits als Elektromotor dem Turbobenziner bei niedrigen Drehzahlen mit zusätzlichem Drehmoment auf die Sprünge. Und zugleich managt der Starter-Generator auch das serienmäßige Start-Stopp-System, schaltet den Benziner beim Ausrollen unterhalb von 15 km/h ab und erweckt ihn binnen 0,3 Sekunden wieder zum Leben – ein cleveres Sparkonzept, das Zinsen abwirft.

    Auch von einer elektronischen Fahrdynamikregelung, bei dem der Pilot nach Lust, Laune oder äußeren Bedingungen per Knopfdruck unter fünf verschiedenen Setups für Antrieb und Fahrwerk (Normal, Sport, Eco, rutschige Fahrbahn, loser Untergrund) auswählen kann, hat der Puma des Jahres 1997 bestenfalls träumen können.

    Schon zum Marktstart des Neuen im März 2020 haben die Kunden neben dem 155 PS-Aggregat noch zwei weitere Ausführungen des quirligen Ein-Liter-Triebwerks zur Auswahl – eine mit Mild Hybrid, eine ohne und beide 92 kW (125 PS)* stark. Und dabei bleibt es nicht: Ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit 88 kW (120 PS)* sowie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den kleineren Benziner werden im Mai 2020 nachgereicht.

    Ford Puma Werbung: Sportlich, launig, selbstbewusst

    „Können Sie ihn zähmen?“, kitzelte 1997 die Werbung den Kaufnerv potenzieller Raubtierbändiger und führte als Inspirationshilfe einen Star ins Feld, der genau das draufhatte wie kein Zweiter. In nachgestellten Szenen des legendären US-Actionkrimis „Bullitt“ aus dem Jahr 1968 lieferte kein geringerer als Steve McQueen in der Rolle des Polizei-Lieutenants Frank Bullitt seinen Verfolgern eine Neuauflage der wohl spektakulärsten Verfolgungsjagd der Filmgeschichte durch die Straßen von San Francisco. Aber dieses Mal saß der „King of Cool“ nicht am Lenkrad eines Mustang GT, sondern dank raffinierter Schnitttechnik und Nachbearbeitung am Volant eines Ford Puma.

    In unzähligen Experimenten hat man versucht, die ureigensten Instinkte mit der Vernunft zu vereinen, hießes verheißungsvoll in der Produktbroschüre, bei der hinter dem Konterfei einer bezaubernden Lady ein Raubkatzengesicht durchschimmerte. Doch stets gewann nur eine Seite … Wenn es nur ein Mittel gäbe, das beides miteinander verbindet, um wieviel größer, schöner, freier könnten wir uns fühlen. Bevor sich nun aber Melancholie ausbreiten konnte, präsentierte Ford flugs eben die Medizin. Nicht in Tablettenform, nicht als Tinktur oder als bittere Tropfen, sondern in der überaus bekömmlichen Form eines Automobils namens Puma. Endlich ließ sich der fade Geschmack von Pragmatismus und purer Vernunft mit einem kräftigen Schuss Fahrfreude herunterspülen. Entdecken Sie Ihr zweites Ich und lassen Sie Ihren Instinkten freien Lauf. Haben wir gemacht, hat gewirkt … wroaaarrrr!

    Eier legt er keine, Milch gibt er auch nicht – aber sonst kann er (fast) alles

    Der neue Puma erhebt nicht die Spezialisierung eines offensivstarken Kurvendribblers zur hohen Schule, sondern Allround-Talente und Kombinations-Sicherheit: „Fahrspaß“ mit „Alltagstauglichkeit“, „robuste Funktionalität eines SUV“ mit der „Dynamik eines kompakten Stadtautos“, „extravagantes Design“ mit „cleveren Gepäckraumlösungen“, „intelligente Technologien und einen elektrifizierten Antrieb“ mit „Geräumigkeit und Athletik“.

    Gäbe es eine Business-Plattform für Automobile – der neue Puma könnte sich mit seinem Profil vor hochkarätigen Job-Angeboten kaum retten.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Der Ford Focus

    Alle 135 Sekunden kaufen Kunden einen Ford Focus – Popularität des Erfolgsmodells auf 4-Jahres-Hoch
    • Absatz des Ford Focus in Europa seit Jahresbeginn so stark wie zuletzt 2015
    • Von Anfang Januar bis Ende Oktober wurden rund 194.700 Exemplare in den 20 wichtigsten europäischen Märkten verkauft, dies entspricht einem verkauften Ford Focus alle 135 Sekunden
    • Ford Focus bietet die größte Vielfalt in seinem Segment, inklusive der in Kürze erhältlichen neuen Ausstattungsvariante Active X Vignale. Mit dem EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang wird 2020 ein elektrifiziertes Modell hinzukommen

    KÖLN, 6. Dezember 2019 – Die vielfältigste Ford Focus-Produktpalette aller Zeiten hat den europäischen Marktanteil von Ford im Kompaktsegment um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden in den 20 wichtigsten europäischen Märkten* bis einschließlich Oktober rund 194.700 Exemplare verkauft. Damit ist der Absatz so stark wie zuletzt im Jahre 2015. Statistisch kauften Kunden im zugrunde liegenden Zeitraum alle 135 Sekunden einen Ford Focus. Seit der Markteinführung der aktuellen Generation im Juni 2018 haben bereits mehr als eine Viertelmillion Menschen neue Ford Focus geordert.

    „Vom neuen fünftürigen Modell bis zum Turnier, vom Active bis hin zum ST, es gibt keine größere Auswahl für Kunden in diesem Segment“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Alle angebotenen Modellvarianten verfügen über ein großartiges Design und modernste Technologien“.

    Mit der Einführung des neuen Ford Focus Active X Vignale wird das umfassende Angebot in Kürze um eine attraktive Crossover-Variante erweitert. Der Focus Active X Vignale kombiniert die gehobene Vignale-Ausstattung mit dem robusten Außendesign, der erhöhten Fahrposition und der Fahrwerkskonfiguration des Ford Focus Active. Er verfügt über exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und LED-Scheinwerfer. Weitere Highlights sind die schwarze Kontrastfarbe am Dach und an den Außenspiegeln sowie Sitze mit Premium-Lederpolsterung und Lenkrad in Vignale-Qualität. Zu seiner Serienausstattung gehören zudem der aktive Park-Assistent und das Head-up-Display.

    Der Ford Focus setzt Maßstäbe in puncto Design und Innovation. Das gilt besonders für seine hochmodernen Assistenzsysteme und Technologien, die Kunden ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Konnektivität bieten. Sein geräumiges Interieur, insbesondere im Fond, gehört ebenfalls zu seinen herausragenden Merkmalen.

    Zu Beginn dieses Jahres stellte Ford den von Ford Performance entwickelten Ford Focus ST vor. Angetrieben wird dieses besonders sportliche Modell vom 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 206 kW (280 PS) in Verbindung mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung und beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auf Wunsch ist darüber hinaus auch der 140 kW (190 PS) starke 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich – der stärkste Dieselmotor, der jemals für ein Ford Focus-Modell angeboten wurde. Aber auch Kunden, die nicht ganz so viel Motorleistung benötigen, schätzen das ST-Styling. Fast ein Drittel der verkauften Einheiten sind ST-Line-Modelle und damit die beliebteste Ausstattungsvariante bei Focus-Kunden.

    Seit der Einführung der ersten Generation des Ford Focus im Jahr 1998 hat Ford in Europa mehr als 7 Millionen Exemplare dieses beliebten Fahrzeugs verkauft.

    * Ford of Europe zählt zu den „EU20“-Märkten die 20 europäischen Märkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu gehören Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, die Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus: 6,2 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 - 91 g/km.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus ST: 7,9 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km.  

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    06.12.2019
    Presse

    Der Ford Focus

    Alle 135 Sekunden kaufen Kunden einen Ford Focus – Popularität des Erfolgsmodells auf 4-Jahres-Hoch
    • Absatz des Ford Focus in Europa seit Jahresbeginn so stark wie zuletzt 2015
    • Von Anfang Januar bis Ende Oktober wurden rund 194.700 Exemplare in den 20 wichtigsten europäischen Märkten verkauft, dies entspricht einem verkauften Ford Focus alle 135 Sekunden
    • Ford Focus bietet die größte Vielfalt in seinem Segment, inklusive der in Kürze erhältlichen neuen Ausstattungsvariante Active X Vignale. Mit dem EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang wird 2020 ein elektrifiziertes Modell hinzukommen

    KÖLN, 6. Dezember 2019 – Die vielfältigste Ford Focus-Produktpalette aller Zeiten hat den europäischen Marktanteil von Ford im Kompaktsegment um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden in den 20 wichtigsten europäischen Märkten* bis einschließlich Oktober rund 194.700 Exemplare verkauft. Damit ist der Absatz so stark wie zuletzt im Jahre 2015. Statistisch kauften Kunden im zugrunde liegenden Zeitraum alle 135 Sekunden einen Ford Focus. Seit der Markteinführung der aktuellen Generation im Juni 2018 haben bereits mehr als eine Viertelmillion Menschen neue Ford Focus geordert.

    „Vom neuen fünftürigen Modell bis zum Turnier, vom Active bis hin zum ST, es gibt keine größere Auswahl für Kunden in diesem Segment“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Alle angebotenen Modellvarianten verfügen über ein großartiges Design und modernste Technologien“.

    Mit der Einführung des neuen Ford Focus Active X Vignale wird das umfassende Angebot in Kürze um eine attraktive Crossover-Variante erweitert. Der Focus Active X Vignale kombiniert die gehobene Vignale-Ausstattung mit dem robusten Außendesign, der erhöhten Fahrposition und der Fahrwerkskonfiguration des Ford Focus Active. Er verfügt über exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und LED-Scheinwerfer. Weitere Highlights sind die schwarze Kontrastfarbe am Dach und an den Außenspiegeln sowie Sitze mit Premium-Lederpolsterung und Lenkrad in Vignale-Qualität. Zu seiner Serienausstattung gehören zudem der aktive Park-Assistent und das Head-up-Display.

    Der Ford Focus setzt Maßstäbe in puncto Design und Innovation. Das gilt besonders für seine hochmodernen Assistenzsysteme und Technologien, die Kunden ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Konnektivität bieten. Sein geräumiges Interieur, insbesondere im Fond, gehört ebenfalls zu seinen herausragenden Merkmalen.

    Zu Beginn dieses Jahres stellte Ford den von Ford Performance entwickelten Ford Focus ST vor. Angetrieben wird dieses besonders sportliche Modell vom 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 206 kW (280 PS) in Verbindung mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung und beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auf Wunsch ist darüber hinaus auch der 140 kW (190 PS) starke 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich – der stärkste Dieselmotor, der jemals für ein Ford Focus-Modell angeboten wurde. Aber auch Kunden, die nicht ganz so viel Motorleistung benötigen, schätzen das ST-Styling. Fast ein Drittel der verkauften Einheiten sind ST-Line-Modelle und damit die beliebteste Ausstattungsvariante bei Focus-Kunden.

    Seit der Einführung der ersten Generation des Ford Focus im Jahr 1998 hat Ford in Europa mehr als 7 Millionen Exemplare dieses beliebten Fahrzeugs verkauft.

    * Ford of Europe zählt zu den „EU20“-Märkten die 20 europäischen Märkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu gehören Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, die Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus: 6,2 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 - 91 g/km.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus ST: 7,9 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km.  

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

  • Ford Mustang Mach-E

    Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Autofahrer-Generation
    • Erstmals in der 55-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt eine batterie-elektrisch angetriebene, lokal emissionsfreie Variante die Modellfamilie des legendären „Pony-Car“
    • Der Mustang Mach-E mit Platz für fünf Erwachsene tritt an die Seite des Mustang Fastback-Coupés und des Convertible-Cabrios sowie der Sondereditionen – geplante Markteinführung: Ende 2020
    • Rein elektrisch angetriebener Mustang Mach-E läutet eine neue Ära ein und ist eines von 14 elektrifizierten Fahrzeugen, die Ford bis Ende 2020 auf den europäischen Markt bringt
    • Der Mustang Mach-E führt den Geist der Sportwagen-Legende mit muskulösen Formen, faszinierenden Fahrleistungen und beeindruckendem Handling in die Zukunft
    • Mustang Mach-E GT: Mit 342 kW (465 PS), 830 Nm Drehmoment und einer Beschleunigung von unter fünf Sekunden auf Tempo 100 macht dieses Auto, das voraussichtlich Anfang 2021 auf den Markt kommt, seinem Namen alle Ehre
    • Reichweite von bis zu 600 Kilometern nach WLTP-Norm
    • Integrierte Ladelösungen für Strom tanken an der heimischen Steckdose oder an einer von über 125.000 Ladestationen des FordPass Charging-Netzwerks in 21 europäischen Ländern

    KÖLN, 18. November 2019 – Seit 55 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Nun ist das berühmte „Pony-Car“ bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Ford Mustang Mach-E präsentiert der Konzern heute erstmals eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante im Crossover-Stil. Sie ist von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und herausragenden Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Ford Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene und vereint sie mit einem größeren Platzangebot für die gestiegenen Ansprüche der Kunden. Die Markteinführung in Deutschland ist für Ende 2020 geplant.

    „Auf der allerersten Auto Show in Detroit hatte Henry Ford einst verkündet, dass er an etwas arbeitet, das einschlagen würde wie der Blitz – damals war es das Model T“, erklärt Bill Ford, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company und Urenkel des Automobil-Pioniers. „Heute stellen wir ein Fahrzeug vor, das erneut wie ein Blitz einschlagen wird: den neuen, rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E. Er ist schnell, er macht Spaß und er verkörpert erneut ein besonderes Gefühl der Freiheit für eine neue Generation von Mustang-Käufern.“

    Moderne Batterie-Technologie mit einfachen Lade-Optionen

    Ford bietet den Mustang Mach-E mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb sowie in verschiedenen Leistungsstufen an:

    • Die Standard-Batterie besitzt 288 Lithium-Ionen-Zellen und hat eine Speicherkapazität von 75 Kilowattstunden (kWh) – das reicht für eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern.
    • Die optionale Extended Range-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht eine nochmals größere Reichweite: Das heckangetriebene Modell kann mit voller Batterie gemäß WLTP-Zyklus1 bis zu 600 Kilometer zurücklegen, bevor es wieder aufgeladen werden muss.

    Inklusive Allrad-Antrieb (Dual-Elektromotor) und der größeren Batterie stellt der Mustang Mach-E voraussichtlich 248 kW (338 PS) und ein maximales Drehmoment von 581 Newtonmetern (Nm) zur Verfügung. Hinzu kommt – voraussichtlich ab Anfang 2021 – eine spezielle Performance-Variante: Der Ford Mustang Mach-E GT kombiniert 342 kW (465 PS) mit zirka 830 Nm und beschleunigt in unter fünf Sekunden auf Tempo 100.

    Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Hierdurch senken sie den Schwerpunkt des Ford Mustang Mach-E und wirken sich positiv auf die Fahrdynamik des Elektroautos aus. Ein wasser- und stoßfester Batteriekasten schützt sie vor Feuchtigkeit und Beschädigungen von außen. Zugleich sorgt ein aktives Flüssigkeits-Kühl- und -Heizsystem für einen ausgeglichen Wärmehaushalt selbst bei extremer Witterung wie zum Beispiel Minustemperaturen von bis zu 40 Grad Celsius unter null.

    Die Erfahrung zeigt: Vier von fünf Besitzer von Elektrofahrzeugen laden ihr Auto daheim auf. Ihnen bietet Ford mit der Ford Connected Wallbox künftig eine besonders praktische Lösung an, mit der sich der Ladevorgang gegenüber einer konventionellen 230-Volt-Haushalts-Steckdose auf nur noch 20 Prozent der Zeit reduziert. Für den Ford Mustang Mach-E mit der Extended Range-Batterie und Heckantrieb zum Beispiel fließt innerhalb einer Stunde genügend elektrische Energie für weitere 62 Kilometer2. Ein entsprechendes Ladekabel gehört zur Serienausstattung des Fahrzeugs.

    „Der neue Mustang Mach-E zählt zu den faszinierendsten Fahrzeugen, die Ford je vorgestellt hat“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Er ist einzigartig, aber unübersehbar ein echter Mustang. Für unsere Kunden in Europa kommt er genau zur richtigen Zeit“.

    Fahrleistungen, die dem Begriff „elektrisierend“ eine neue Bedeutung verleihen

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    Bereits der heckangetriebene Ford Mustang Mach-E überzeugt mit eindrucksvollem Temperament und sportlichem Handling. In Verbindung mit dem neu entwickelten Allrad-Antrieb (AWD) – gesteuert per permanentem Dual-Elektromotor – erreicht das Fahrvergnügen im Ford Mustang Mach-E AWD ein nochmals höheres Level, da es die Drehmoment-Verteilung an Vorder- und Hinterachse vollkommen unabhängig voneinander regelt. Dies führt zu einer exzellenten Traktion, sorgt für eine überaus agile Beschleunigung und verbessert das Eigenlenkverhalten zusätzlich. Zugleich steht auch eine neu entwickelte Brembo-Bremsanlage zur Wahl. Sie vereint die Vorteile konventioneller Bremssättel mit den kompakten Abmessungen schwimmender Bremssättel.

    Der Ford Mustang Mach-E GT wird zusätzlich über das adaptive MagneRide-Hochleistungsfahrwerk verfügen, das eine nochmals größere Spreizung zwischen sportlicher Gangart und Federungskomfort bietet.

    „Ganz gleich, ob die wirklich beeindruckende Performance oder das leise Komfort-Erlebnis im Vordergrund steht, das Elektrofahrzeuge natürgemäß bieten: Der neue Mustang Mach-E verwandelt die Vorteile seines emissionsfreien Antriebs zu einem einzigartigen Fahrerlebnis und kombiniert dies mit dem charakteristischen Gefühl von Freiheit, für das diese Baureihe steht“, so Ted Cannis, Global Director Electrified Vehicles der Ford Motor Company.

    15,5-Zoll-Touchscreen und Ford SYNC 4: Nahtlos vernetzte Konnektivitäts-Technologien

    Neu im Segment und zum ersten Mal bei einem Ford-Fahrzeug sind die digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und der 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale), der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen lässt und komplizierte Menü-Führungen erübrigt.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Ebenfalls erwähnenswert: eine Cloud-basierte Konnektivität, die beim Ein- und Aussteigen eine Mediennutzung mit nahtlosem Übergang ermöglicht. Über Apple CarPlay3, Android Auto3 und Ford AppLink lassen sich kompatible Smartphones und andere Endgeräte fortan kabellos einbinden. Die Spracherkennung versteht Befehle des Fahrers aus der Konversation heraus.

    „Die nächste Generation des Ford SYNC-Systems passt sich einem bereits aktiv an, sobald man es zum ersten Mal anwendet, lernt im Nu die Vorlieben und unterbreitet personalisierte Vorschläge“, beschreibt Darren Palmer, bei Ford weltweit als Direktor für die Entwicklung von batterie-elektrischen Fahrzeugen verantwortlich. „Wenn es weiß, dass der Montag ideal für dein Workout ist, schlägt es die Fahrt ins Fitness-Studio vor, oder bereitet automatisch den Anruf zuhause vor, wenn du dich auf dem Heimweg nach der Arbeit immer bei deiner Familie meldest. In der Summe führt dies zu einem Cloud-basierten Assistenten mit einer intuitiven, wunderbar gestalteten Benutzeroberfläche, der technologisch auf dem aktuellen Stand bleibt, da er seine Updates drahtlos per Datenübertragung bezieht.“

    Ein komplett neuer Zugang zum klassischen Mustang-Erlebnis

    Der Ford Mustang Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die Ford für rein elektrische Automobile komplett neu entwickelt hat. Sie ermöglicht es, die Batterien platzsparend in der Bodengruppe zu platzieren. Auf diese Weise bietet sie den Designern und Konstrukteuren besondere Freiheiten, um den typischen Auftritt der Sportwagen-Legende mit einem großen Innenraum zu vereinen, in dem sich fünf Menschen und ihr Gepäck wohlfühlen.

    „Die fortschrittliche Batterie-Technologie war entscheidend für einen ebenso geräumigen wie praktischen Mustang Mach-E mit einer wunderbaren Silhouette, der auch noch mit jenem Fahrspaß aufwarten kann, auf den unsere europäischen Kunden besonderen Wert legen“, unterstreicht Ulrich Kösters, Direktor Elektrifizierte Fahrzeuge bei Ford Europa.

    Dank charakteristischer Design-Elemente wie die lange und kraftvoll gezeichnete Fronthaube sowie die typische Heckpartie mit den dreiteiligen Rückleuchten steht die Familienzugehörigkeit des neuen Ford Mustang Mach-E auf den ersten Blick fest. Zugleich sorgt die intelligente Raumaufteilung dafür, dass das neue Modell mit einem überzeugenden Platzangebot für die hinten Sitzenden und einem bemerkenswert großen Gepäckabteil aufwarten kann.

    Die vermutlich größte Überraschung für Mustang-Fans verbirgt sich unter der vorderen Haube: ein 100-Liter-Front-Kofferraum, in den problemlos auch ein kleiner Reisekoffer passt. Da er, wie die MegaBox im neuen Ford Puma, ein Wasser-Abflussventil besitzt, lässt er sich leicht reinigen und eignet sich dadurch speziell für schmutzige Sportbekleidung, matschige Wanderschuhe oder die nasse Strandausrüstung.

    Das Interieur des neuen Mustang Mach-E: Fließend leichte Formen, einfache Bedienung

    Ein rein elektrischer Antrieb wirkt sich auch im Fahrzeug-Inneren vorteilhaft auf das Raumangebot aus. Die Ingenieure von Ford haben die Kunden intensiv befragt, wie dieser neu hinzugewonnene Platz am Sinnvollsten genutzt werden sollte. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch genügend Platz für das Reisegepäck bietet: So stehen – außer dem Fach unter der Fronthaube – im Kofferraum weitere 402 Liter an Stauvolumen bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, verbessert sich das Laderaumvolumen sogar auf bis zu 1.420 Liter – mehr als genug für einen längeren Ausflug, das Camping-Zubehör oder andere Dinge, die von A nach B transportiert werden sollen4.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O3 Sound Systems fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Luftausströmern. Auch die hochklappbare Mittelarmlehne scheint zwischen den Vordersitzen zu schweben und bewahrt Portemonnaies ebenso sicher auf wie kleinere Taschen. Auch das auf Wunsch lieferbare Panoramadach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Keine konventionelle Türgriffe

    Neu und besonders praktisch ist auch die „Smartphone als Schlüssel“-Technologie5, die Ford an Bord des Mustang Mach-E erstmals in sein Modellangebot einführt. Das Auto hat keine konventionellen Türgriffe. Erkennt das Fahrzeug via Bluetooth, dass sich das entsprechend legitimierte Mobilgerät des Fahrers nähert, entriegelt es die Türen. Selbst zum Starten des Fahrzeugs ist es nicht nötig, das Smartphone oder einen Schlüssel in die Hand zu nehmen. Ist die Batterie des elektronischen Geräts einmal leer, lässt sich der Ford Mustang Mach-E per Geheimzahl über ein Tastenfeld auf Höhe der B-Säule öffnen. Und mit einem separaten PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen auch fahrbereit.

    Zugang zu über 125.000 Ladepunkten

    Fern von zuhause weist das vernetzte Navigationssystem des Ford Mustang Mach-E auf aktuelle Lademöglichkeiten entlang des Reisewegs hin und nimmt dadurch der Sorge vor einer leeren Batterie den Wind aus den Segeln. Das FordPass Connect-Onboard-Modem5 und die FordPass App gewähren in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen NewMotion den Zugang zum FordPass Charging-Lade-Netzwerk. Mit derzeit über 125.000 öffentlichen Ladepunkten in 21 europäischen Ländern zählt es zu den größten und am schnellsten wachsenden seiner Art. Besonders praktisch dabei: Die „Tank“-Abrechnung erfolgt benutzerfreundlich über ein einziges Kundenkonto5.

    Darüber hinaus stehen auch die 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer2 tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent2 aufzustocken.

    „Mit dem neuen Mustang Mach-E beginnt für Ford eine neue Ära. Wir freuen uns sehr, dieses brandneue Modell unseren Kunden in Europa vorzustellen“, betont Stuart Rowley. „Als Elektroauto steht es für viel mehr als nur für emissionsfreie Mobilität – es bietet ein stressfreies Fahrerlebnis und vermittelt seinen Besitzern ein rundum gutes Gefühl“.

    Limitierte Sonderedition „First Edition“

    Der Basispreis des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt 46.900 Euro (Heckantrieb, Elektromotor mit 75 kWh-Standard-Batterie).

    Für die ersten Kunden, die eine Reservierung für den neuen Mustang Mach-E abgeben, steht das rein elektrisch angetriebene Crossover-Modell mit großer 99 kWh-Batterie (Extended Range) und 248 kW/338 PS-Dual-Elektromotor (Allrad-Antrieb) in einer limitierten Sonderedition namens „First Edition“ bereit. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine exklusive Außenlackierung in „Atoll-Blau Metallic“, Ziernähte in Kontrastfarbe für die Sitze, Einstiegszierleisten mit „First Edition“-Schriftzug, 19-Zoll-Leichtmetallräder sowie ein Panoramadach aus.

    Die Reservierung des neuen Ford Mustang Mach-E ist mit einer Reservierungsanzahlung verbunden. Kunden können ihre gewünschte Fahrzeugspezifikation bereits vorwählen, auf der Website der Ford-Werke GmbH (www.ford.de) ein eigenes Konto eröffnen und dort auch ihren bevorzugten Ford-Partner aussuchen sowie ihre Kreditkarten-Informationen und ihre Anschrift hinterlegen. Der exakte Lieferumfang des gewünschten Ford Mustang Mach-E wird im Laufe des kommenden Jahres mit Beginn des regulären Bestellprozesses präzisiert.

    Link auf Bilder

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link abrubar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. BANG & OLUFSEN© 2019 und B&O© 2019, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    4) Stauvolumen und Zuladungskapazität in Abhängigkeit von Fahrzeuggewicht und Gewichtsverteilung

    5) Erfordert die Freischaltung von Funktionen. Das FordPass Connect-Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    18.11.2019
    Presse

    Ford Mustang Mach-E

    Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Autofahrer-Generation
    • Erstmals in der 55-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt eine batterie-elektrisch angetriebene, lokal emissionsfreie Variante die Modellfamilie des legendären „Pony-Car“
    • Der Mustang Mach-E mit Platz für fünf Erwachsene tritt an die Seite des Mustang Fastback-Coupés und des Convertible-Cabrios sowie der Sondereditionen – geplante Markteinführung: Ende 2020
    • Rein elektrisch angetriebener Mustang Mach-E läutet eine neue Ära ein und ist eines von 14 elektrifizierten Fahrzeugen, die Ford bis Ende 2020 auf den europäischen Markt bringt
    • Der Mustang Mach-E führt den Geist der Sportwagen-Legende mit muskulösen Formen, faszinierenden Fahrleistungen und beeindruckendem Handling in die Zukunft
    • Mustang Mach-E GT: Mit 342 kW (465 PS), 830 Nm Drehmoment und einer Beschleunigung von unter fünf Sekunden auf Tempo 100 macht dieses Auto, das voraussichtlich Anfang 2021 auf den Markt kommt, seinem Namen alle Ehre
    • Reichweite von bis zu 600 Kilometern nach WLTP-Norm
    • Integrierte Ladelösungen für Strom tanken an der heimischen Steckdose oder an einer von über 125.000 Ladestationen des FordPass Charging-Netzwerks in 21 europäischen Ländern

    KÖLN, 18. November 2019 – Seit 55 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Nun ist das berühmte „Pony-Car“ bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Ford Mustang Mach-E präsentiert der Konzern heute erstmals eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante im Crossover-Stil. Sie ist von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und herausragenden Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Ford Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene und vereint sie mit einem größeren Platzangebot für die gestiegenen Ansprüche der Kunden. Die Markteinführung in Deutschland ist für Ende 2020 geplant.

    „Auf der allerersten Auto Show in Detroit hatte Henry Ford einst verkündet, dass er an etwas arbeitet, das einschlagen würde wie der Blitz – damals war es das Model T“, erklärt Bill Ford, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company und Urenkel des Automobil-Pioniers. „Heute stellen wir ein Fahrzeug vor, das erneut wie ein Blitz einschlagen wird: den neuen, rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E. Er ist schnell, er macht Spaß und er verkörpert erneut ein besonderes Gefühl der Freiheit für eine neue Generation von Mustang-Käufern.“

    Moderne Batterie-Technologie mit einfachen Lade-Optionen

    Ford bietet den Mustang Mach-E mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb sowie in verschiedenen Leistungsstufen an:

    • Die Standard-Batterie besitzt 288 Lithium-Ionen-Zellen und hat eine Speicherkapazität von 75 Kilowattstunden (kWh) – das reicht für eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern.
    • Die optionale Extended Range-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht eine nochmals größere Reichweite: Das heckangetriebene Modell kann mit voller Batterie gemäß WLTP-Zyklus1 bis zu 600 Kilometer zurücklegen, bevor es wieder aufgeladen werden muss.

    Inklusive Allrad-Antrieb (Dual-Elektromotor) und der größeren Batterie stellt der Mustang Mach-E voraussichtlich 248 kW (338 PS) und ein maximales Drehmoment von 581 Newtonmetern (Nm) zur Verfügung. Hinzu kommt – voraussichtlich ab Anfang 2021 – eine spezielle Performance-Variante: Der Ford Mustang Mach-E GT kombiniert 342 kW (465 PS) mit zirka 830 Nm und beschleunigt in unter fünf Sekunden auf Tempo 100.

    Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Hierdurch senken sie den Schwerpunkt des Ford Mustang Mach-E und wirken sich positiv auf die Fahrdynamik des Elektroautos aus. Ein wasser- und stoßfester Batteriekasten schützt sie vor Feuchtigkeit und Beschädigungen von außen. Zugleich sorgt ein aktives Flüssigkeits-Kühl- und -Heizsystem für einen ausgeglichen Wärmehaushalt selbst bei extremer Witterung wie zum Beispiel Minustemperaturen von bis zu 40 Grad Celsius unter null.

    Die Erfahrung zeigt: Vier von fünf Besitzer von Elektrofahrzeugen laden ihr Auto daheim auf. Ihnen bietet Ford mit der Ford Connected Wallbox künftig eine besonders praktische Lösung an, mit der sich der Ladevorgang gegenüber einer konventionellen 230-Volt-Haushalts-Steckdose auf nur noch 20 Prozent der Zeit reduziert. Für den Ford Mustang Mach-E mit der Extended Range-Batterie und Heckantrieb zum Beispiel fließt innerhalb einer Stunde genügend elektrische Energie für weitere 62 Kilometer2. Ein entsprechendes Ladekabel gehört zur Serienausstattung des Fahrzeugs.

    „Der neue Mustang Mach-E zählt zu den faszinierendsten Fahrzeugen, die Ford je vorgestellt hat“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Er ist einzigartig, aber unübersehbar ein echter Mustang. Für unsere Kunden in Europa kommt er genau zur richtigen Zeit“.

    Fahrleistungen, die dem Begriff „elektrisierend“ eine neue Bedeutung verleihen

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    Bereits der heckangetriebene Ford Mustang Mach-E überzeugt mit eindrucksvollem Temperament und sportlichem Handling. In Verbindung mit dem neu entwickelten Allrad-Antrieb (AWD) – gesteuert per permanentem Dual-Elektromotor – erreicht das Fahrvergnügen im Ford Mustang Mach-E AWD ein nochmals höheres Level, da es die Drehmoment-Verteilung an Vorder- und Hinterachse vollkommen unabhängig voneinander regelt. Dies führt zu einer exzellenten Traktion, sorgt für eine überaus agile Beschleunigung und verbessert das Eigenlenkverhalten zusätzlich. Zugleich steht auch eine neu entwickelte Brembo-Bremsanlage zur Wahl. Sie vereint die Vorteile konventioneller Bremssättel mit den kompakten Abmessungen schwimmender Bremssättel.

    Der Ford Mustang Mach-E GT wird zusätzlich über das adaptive MagneRide-Hochleistungsfahrwerk verfügen, das eine nochmals größere Spreizung zwischen sportlicher Gangart und Federungskomfort bietet.

    „Ganz gleich, ob die wirklich beeindruckende Performance oder das leise Komfort-Erlebnis im Vordergrund steht, das Elektrofahrzeuge natürgemäß bieten: Der neue Mustang Mach-E verwandelt die Vorteile seines emissionsfreien Antriebs zu einem einzigartigen Fahrerlebnis und kombiniert dies mit dem charakteristischen Gefühl von Freiheit, für das diese Baureihe steht“, so Ted Cannis, Global Director Electrified Vehicles der Ford Motor Company.

    15,5-Zoll-Touchscreen und Ford SYNC 4: Nahtlos vernetzte Konnektivitäts-Technologien

    Neu im Segment und zum ersten Mal bei einem Ford-Fahrzeug sind die digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und der 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale), der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen lässt und komplizierte Menü-Führungen erübrigt.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Ebenfalls erwähnenswert: eine Cloud-basierte Konnektivität, die beim Ein- und Aussteigen eine Mediennutzung mit nahtlosem Übergang ermöglicht. Über Apple CarPlay3, Android Auto3 und Ford AppLink lassen sich kompatible Smartphones und andere Endgeräte fortan kabellos einbinden. Die Spracherkennung versteht Befehle des Fahrers aus der Konversation heraus.

    „Die nächste Generation des Ford SYNC-Systems passt sich einem bereits aktiv an, sobald man es zum ersten Mal anwendet, lernt im Nu die Vorlieben und unterbreitet personalisierte Vorschläge“, beschreibt Darren Palmer, bei Ford weltweit als Direktor für die Entwicklung von batterie-elektrischen Fahrzeugen verantwortlich. „Wenn es weiß, dass der Montag ideal für dein Workout ist, schlägt es die Fahrt ins Fitness-Studio vor, oder bereitet automatisch den Anruf zuhause vor, wenn du dich auf dem Heimweg nach der Arbeit immer bei deiner Familie meldest. In der Summe führt dies zu einem Cloud-basierten Assistenten mit einer intuitiven, wunderbar gestalteten Benutzeroberfläche, der technologisch auf dem aktuellen Stand bleibt, da er seine Updates drahtlos per Datenübertragung bezieht.“

    Ein komplett neuer Zugang zum klassischen Mustang-Erlebnis

    Der Ford Mustang Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die Ford für rein elektrische Automobile komplett neu entwickelt hat. Sie ermöglicht es, die Batterien platzsparend in der Bodengruppe zu platzieren. Auf diese Weise bietet sie den Designern und Konstrukteuren besondere Freiheiten, um den typischen Auftritt der Sportwagen-Legende mit einem großen Innenraum zu vereinen, in dem sich fünf Menschen und ihr Gepäck wohlfühlen.

    „Die fortschrittliche Batterie-Technologie war entscheidend für einen ebenso geräumigen wie praktischen Mustang Mach-E mit einer wunderbaren Silhouette, der auch noch mit jenem Fahrspaß aufwarten kann, auf den unsere europäischen Kunden besonderen Wert legen“, unterstreicht Ulrich Kösters, Direktor Elektrifizierte Fahrzeuge bei Ford Europa.

    Dank charakteristischer Design-Elemente wie die lange und kraftvoll gezeichnete Fronthaube sowie die typische Heckpartie mit den dreiteiligen Rückleuchten steht die Familienzugehörigkeit des neuen Ford Mustang Mach-E auf den ersten Blick fest. Zugleich sorgt die intelligente Raumaufteilung dafür, dass das neue Modell mit einem überzeugenden Platzangebot für die hinten Sitzenden und einem bemerkenswert großen Gepäckabteil aufwarten kann.

    Die vermutlich größte Überraschung für Mustang-Fans verbirgt sich unter der vorderen Haube: ein 100-Liter-Front-Kofferraum, in den problemlos auch ein kleiner Reisekoffer passt. Da er, wie die MegaBox im neuen Ford Puma, ein Wasser-Abflussventil besitzt, lässt er sich leicht reinigen und eignet sich dadurch speziell für schmutzige Sportbekleidung, matschige Wanderschuhe oder die nasse Strandausrüstung.

    Das Interieur des neuen Mustang Mach-E: Fließend leichte Formen, einfache Bedienung

    Ein rein elektrischer Antrieb wirkt sich auch im Fahrzeug-Inneren vorteilhaft auf das Raumangebot aus. Die Ingenieure von Ford haben die Kunden intensiv befragt, wie dieser neu hinzugewonnene Platz am Sinnvollsten genutzt werden sollte. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch genügend Platz für das Reisegepäck bietet: So stehen – außer dem Fach unter der Fronthaube – im Kofferraum weitere 402 Liter an Stauvolumen bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, verbessert sich das Laderaumvolumen sogar auf bis zu 1.420 Liter – mehr als genug für einen längeren Ausflug, das Camping-Zubehör oder andere Dinge, die von A nach B transportiert werden sollen4.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O3 Sound Systems fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Luftausströmern. Auch die hochklappbare Mittelarmlehne scheint zwischen den Vordersitzen zu schweben und bewahrt Portemonnaies ebenso sicher auf wie kleinere Taschen. Auch das auf Wunsch lieferbare Panoramadach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Keine konventionelle Türgriffe

    Neu und besonders praktisch ist auch die „Smartphone als Schlüssel“-Technologie5, die Ford an Bord des Mustang Mach-E erstmals in sein Modellangebot einführt. Das Auto hat keine konventionellen Türgriffe. Erkennt das Fahrzeug via Bluetooth, dass sich das entsprechend legitimierte Mobilgerät des Fahrers nähert, entriegelt es die Türen. Selbst zum Starten des Fahrzeugs ist es nicht nötig, das Smartphone oder einen Schlüssel in die Hand zu nehmen. Ist die Batterie des elektronischen Geräts einmal leer, lässt sich der Ford Mustang Mach-E per Geheimzahl über ein Tastenfeld auf Höhe der B-Säule öffnen. Und mit einem separaten PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen auch fahrbereit.

    Zugang zu über 125.000 Ladepunkten

    Fern von zuhause weist das vernetzte Navigationssystem des Ford Mustang Mach-E auf aktuelle Lademöglichkeiten entlang des Reisewegs hin und nimmt dadurch der Sorge vor einer leeren Batterie den Wind aus den Segeln. Das FordPass Connect-Onboard-Modem5 und die FordPass App gewähren in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen NewMotion den Zugang zum FordPass Charging-Lade-Netzwerk. Mit derzeit über 125.000 öffentlichen Ladepunkten in 21 europäischen Ländern zählt es zu den größten und am schnellsten wachsenden seiner Art. Besonders praktisch dabei: Die „Tank“-Abrechnung erfolgt benutzerfreundlich über ein einziges Kundenkonto5.

    Darüber hinaus stehen auch die 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer2 tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent2 aufzustocken.

    „Mit dem neuen Mustang Mach-E beginnt für Ford eine neue Ära. Wir freuen uns sehr, dieses brandneue Modell unseren Kunden in Europa vorzustellen“, betont Stuart Rowley. „Als Elektroauto steht es für viel mehr als nur für emissionsfreie Mobilität – es bietet ein stressfreies Fahrerlebnis und vermittelt seinen Besitzern ein rundum gutes Gefühl“.

    Limitierte Sonderedition „First Edition“

    Der Basispreis des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt 46.900 Euro (Heckantrieb, Elektromotor mit 75 kWh-Standard-Batterie).

    Für die ersten Kunden, die eine Reservierung für den neuen Mustang Mach-E abgeben, steht das rein elektrisch angetriebene Crossover-Modell mit großer 99 kWh-Batterie (Extended Range) und 248 kW/338 PS-Dual-Elektromotor (Allrad-Antrieb) in einer limitierten Sonderedition namens „First Edition“ bereit. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine exklusive Außenlackierung in „Atoll-Blau Metallic“, Ziernähte in Kontrastfarbe für die Sitze, Einstiegszierleisten mit „First Edition“-Schriftzug, 19-Zoll-Leichtmetallräder sowie ein Panoramadach aus.

    Die Reservierung des neuen Ford Mustang Mach-E ist mit einer Reservierungsanzahlung verbunden. Kunden können ihre gewünschte Fahrzeugspezifikation bereits vorwählen, auf der Website der Ford-Werke GmbH (www.ford.de) ein eigenes Konto eröffnen und dort auch ihren bevorzugten Ford-Partner aussuchen sowie ihre Kreditkarten-Informationen und ihre Anschrift hinterlegen. Der exakte Lieferumfang des gewünschten Ford Mustang Mach-E wird im Laufe des kommenden Jahres mit Beginn des regulären Bestellprozesses präzisiert.

    Link auf Bilder

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link abrubar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. BANG & OLUFSEN© 2019 und B&O© 2019, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    4) Stauvolumen und Zuladungskapazität in Abhängigkeit von Fahrzeuggewicht und Gewichtsverteilung

    5) Erfordert die Freischaltung von Funktionen. Das FordPass Connect-Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

  • Internet für unterwegs

    Ford Transit Custom Nugget jetzt mit WLAN-Hotspot
    • Ford Transit Custom Nugget verfügt nun über ein eingebautes Modem zum Betrieb eines WLAN-Hotspots mit High-Speed-Internetverbindung für bis zu zehn Endgeräte
    • Der kompakte Camper erfreut sich in Deutschland bereits großer Beliebtheit und wird auf den europäischen Märkten mit fortschrittlichen Funktionen eingeführt, die das Fahren noch komfortabler machen
    • Populäre Trends wie „Vanlife“ spiegeln sich in steigenden Verkäufen von kompakten Campingfahrzeugen wider. Dieser Umsatzboom wird sich weiter fortsetzen

    Reisen und Ausflüge mit dem Wohnmobil sind eine perfekte Möglichkeit, um auf entspannte Weise dem Alltag zu entfliehen. Dennoch möchten Menschen heutzutage auch unterwegs nicht aufs Internet verzichten. Sie wollen Videos streamen, soziale Medien nutzen, Nachrichten lesen oder ganz spontan nach hilfreichen Informationen suchen. Der Ford Transit Custom Nugget verfügt über ein eingebautes FordPass-Modem zum Betrieb eines WLAN-Hotspots mit High-Speed-Internetverbindung für bis zu zehn Endgeräte innerhalb einer Reichweite von rund 15 Metern.

    „Ob im Urlaub oder im Rahmen eines immer mobiler werdenden Lebensstils, die WLAN-Ausstattung sorgt beim Ford Transit Custom Nugget dafür, dass Kunden unterwegs Online-Unterhaltung genießen oder bei Bedarf aus der Ferne arbeiten können“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe.

    Die High-Speed-Internetverbindung für unterwegs dürfte unter anderem für die wachsende Zahl der sogenannten „Digital Nomads“ eine gute Nachricht sein, die hauptberuflich online arbeiten und oft auf Reisen sind – dieser populäre Lebensstil spiegelt sich beispielsweise im Hashtag #vanlife wider, unter dem alleine auf Instagram sechs Millionen Beiträge existieren. Aber auch außerhalb der digitalen Community liegen Wohnmobile voll im Trend. So wurden im Jahr 2018 europaweit 125.000 Wohnmobile verkauft, davon zählten markenübergreifend 13 Prozent zum Segment der kompakten Ein-Tonnen-Camper, Tendenz steigend. Es wird erwartet, dass sich der Umsatzboom bis weit in das nächste Jahrzehnt hinein fortsetzt.

    Das FordPass-Modem wird als Teil eines Upgrade-Pakets beim aktuellen Ford Transit Custom Nugget eingeführt, das den Fahrerkomfort zusätzlich verbessert. Sein moderner 2,0 Liter-Turbodiesel mit einer Leistung von wahlweise 96 kW (130 PS) oder 136 kW (185 PS) bietet reichlich Drehmoment und kombiniert dies mit einer bemerkenswerten Laufruhe, geringem Kraftstoffverbrauch und einer Euro 6d TEMP-EVAC-ISC-Einstufung.

    Für den Ford Transit Custom Nugget bietet Ford eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme an, die auf modernen Sensor-, Radar- und Kamera-Komponenten basieren. Hierzu zählen neben dem Toter-Winkel-Assistenten mit Cross Traffic Alert und Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung auch der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer sowie eine Rückfahrkamera. Der aktive Park-Assistent hilft überdies dabei, das Fahrzeug in parallele und senkrechte Parklücken hinein und heraus zu lenken, während der Fahrer bloß Gas- und Bremspedale bedienen muss.

    Das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 3 erlaubt es Fahrern, die Audio- und Navigationsfunktionen sowie verbundene Smartphones mit einfachen Sprachbefehlen zu steuern.

    In Deutschland ist der Ford Transit Custom Nugget bereits ein großer Verkaufserfolg. Kürzlich wurde er auf weiteren europäischen Märkten eingeführt, darunter in Österreich, Belgien, Italien, der Schweiz und in Großbritannien. Das Fahrzeug setzt auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohnbereichs vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Heck. Die Nugget Plus-Variante mit langem Radstand verfügt darüber hinaus über eine eingebaute Toilette und ein Handwaschbecken. Der Ford Transit ist seit seiner Einführung im Jahr 1965 ein beliebtes Basisfahrzeug für den Umbau von Wohnmobilen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget in l/100 km: 7,0 - 6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen: 179 - 182 g/km (kombiniert)

    * Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    17.10.2019
    Presse

    Internet für unterwegs

    Ford Transit Custom Nugget jetzt mit WLAN-Hotspot
    • Ford Transit Custom Nugget verfügt nun über ein eingebautes Modem zum Betrieb eines WLAN-Hotspots mit High-Speed-Internetverbindung für bis zu zehn Endgeräte
    • Der kompakte Camper erfreut sich in Deutschland bereits großer Beliebtheit und wird auf den europäischen Märkten mit fortschrittlichen Funktionen eingeführt, die das Fahren noch komfortabler machen
    • Populäre Trends wie „Vanlife“ spiegeln sich in steigenden Verkäufen von kompakten Campingfahrzeugen wider. Dieser Umsatzboom wird sich weiter fortsetzen

    Reisen und Ausflüge mit dem Wohnmobil sind eine perfekte Möglichkeit, um auf entspannte Weise dem Alltag zu entfliehen. Dennoch möchten Menschen heutzutage auch unterwegs nicht aufs Internet verzichten. Sie wollen Videos streamen, soziale Medien nutzen, Nachrichten lesen oder ganz spontan nach hilfreichen Informationen suchen. Der Ford Transit Custom Nugget verfügt über ein eingebautes FordPass-Modem zum Betrieb eines WLAN-Hotspots mit High-Speed-Internetverbindung für bis zu zehn Endgeräte innerhalb einer Reichweite von rund 15 Metern.

    „Ob im Urlaub oder im Rahmen eines immer mobiler werdenden Lebensstils, die WLAN-Ausstattung sorgt beim Ford Transit Custom Nugget dafür, dass Kunden unterwegs Online-Unterhaltung genießen oder bei Bedarf aus der Ferne arbeiten können“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe.

    Die High-Speed-Internetverbindung für unterwegs dürfte unter anderem für die wachsende Zahl der sogenannten „Digital Nomads“ eine gute Nachricht sein, die hauptberuflich online arbeiten und oft auf Reisen sind – dieser populäre Lebensstil spiegelt sich beispielsweise im Hashtag #vanlife wider, unter dem alleine auf Instagram sechs Millionen Beiträge existieren. Aber auch außerhalb der digitalen Community liegen Wohnmobile voll im Trend. So wurden im Jahr 2018 europaweit 125.000 Wohnmobile verkauft, davon zählten markenübergreifend 13 Prozent zum Segment der kompakten Ein-Tonnen-Camper, Tendenz steigend. Es wird erwartet, dass sich der Umsatzboom bis weit in das nächste Jahrzehnt hinein fortsetzt.

    Das FordPass-Modem wird als Teil eines Upgrade-Pakets beim aktuellen Ford Transit Custom Nugget eingeführt, das den Fahrerkomfort zusätzlich verbessert. Sein moderner 2,0 Liter-Turbodiesel mit einer Leistung von wahlweise 96 kW (130 PS) oder 136 kW (185 PS) bietet reichlich Drehmoment und kombiniert dies mit einer bemerkenswerten Laufruhe, geringem Kraftstoffverbrauch und einer Euro 6d TEMP-EVAC-ISC-Einstufung.

    Für den Ford Transit Custom Nugget bietet Ford eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme an, die auf modernen Sensor-, Radar- und Kamera-Komponenten basieren. Hierzu zählen neben dem Toter-Winkel-Assistenten mit Cross Traffic Alert und Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung auch der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer sowie eine Rückfahrkamera. Der aktive Park-Assistent hilft überdies dabei, das Fahrzeug in parallele und senkrechte Parklücken hinein und heraus zu lenken, während der Fahrer bloß Gas- und Bremspedale bedienen muss.

    Das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 3 erlaubt es Fahrern, die Audio- und Navigationsfunktionen sowie verbundene Smartphones mit einfachen Sprachbefehlen zu steuern.

    In Deutschland ist der Ford Transit Custom Nugget bereits ein großer Verkaufserfolg. Kürzlich wurde er auf weiteren europäischen Märkten eingeführt, darunter in Österreich, Belgien, Italien, der Schweiz und in Großbritannien. Das Fahrzeug setzt auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohnbereichs vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Heck. Die Nugget Plus-Variante mit langem Radstand verfügt darüber hinaus über eine eingebaute Toilette und ein Handwaschbecken. Der Ford Transit ist seit seiner Einführung im Jahr 1965 ein beliebtes Basisfahrzeug für den Umbau von Wohnmobilen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget in l/100 km: 7,0 - 6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen: 179 - 182 g/km (kombiniert)

    * Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

  • Der neue Ford Puma

    Ab 23.150 Euro bereit zum Sprung auf den deutschen Markt

    • Kompaktes Crossover SUV geht in drei Ausstattungsvarianten und mit Ford EcoBoost-Hybrid-Motorisierung an den Start
    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Intelligent konstruierter Gepäckraum mit einem Ladevolumen von bis zu 456 Litern und besonders praktischer Ford MegaBox
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang mit 48-Volt-Technologie entwickelt wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS) oder 114 kW (155 PS)

    KÖLN, 6. September 2019 – Ford hat heute die Verkaufspreise des mit Spannung erwarteten neuen Puma bekanntgegeben: Das 4,19 Meter lange Crossover SUV rollt Anfang 2020 ab 23.150 Euro zu den Kunden. Es handelt sich dabei um die Ausstattungsvariante „Titanium“ in Kombination mit dem 92 kW (125 PS)* starken EcoBoost-Dreizylinder-Benziner. Mit der gleichen Motorisierung tritt der noch umfangreicher ausgestattete Puma „Titanium X“ an (ab 25.350 Euro), der auf der IAA Pkw seine Premiere feiern wird (Ford-Stand, Halle 8). Nochmals darüber angesiedelt ist der Puma „ST-Line X“, der exklusiv in Kombination mit der Ford EcoBoost-Hybrid-Motorisierung verfügbar ist, also mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Der Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb steht für den „ST-Line X“ sowohl für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* – Verkaufspreis: ab 26.900 Euro – als auch für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner mit 114 kW (155 PS)* – Verkaufspreis: ab 28.400 Euro – zur Verfügung. Beide Ford EcoBoost-Hybrid-Antriebe überzeugen bei geringen Drehzahlen durch zusätzliches Drehmoment sowie durch günstige Verbrauchswerte.

    Alle Ford Puma-Motoren werden mit präzisen 6-Gang-Schaltgetrieben kombiniert und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System an Bord. Ab Mitte 2020 wird der Ford Puma auch mit einem 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS) auf den Markt kommen. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma-Benziner mit 92 kW (125 PS).

     

    Ein Lifestyle-Fahrzeug für anspruchsvolle Käufergruppen

    Der neue Ford Puma ist ein Lifestyle-Fahrzeug, das innovatives Design mit durchdachter Funktionalität kombiniert. Es soll anspruchsvolle Käufergruppen ansprechen, denen Lifestyle und Technik ebenso wichtig sind wie Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit.

    Der neue Ford Puma basiert – ebenso wie der Ford Fiesta – auf der B-Segment-Architektur von Ford und übernimmt von diesem erfolgreichen Kompaktfahrzeug auch dessen agile Fahreigenschaften. Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt. Mit charakteristischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien schlägt die komplett neu entwickelte Crossover-Baureihe das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf.

     

    Drei Ausstattungsvarianten zum Marktdebüt – die vierte folgt kurze Zeit später

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch äußere und innere Merkmale sowie serienmäßige Technologien voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen. Zum Marktstart steht der neue Ford Puma in den Ausstattungsvarianten „Titanium“ (ab 23.150 Euro), „Titanium X“ (ab 25.350 Euro) sowie „ST-Line X“ (ab 26.900 Euro) zur Wahl. Noch im Frühjahr 2020 folgt dann die Variante „ST-Line“.

    Zehn moderne Karosserie-Farben stehen zur Wahl: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Lucid-Rot Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Metropolis-Weiß Metallic sowie Fancy-Grau.

     

    Die voll digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große, voll digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar. Die voll digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

     

    FordPass Connect1)

    Das für alle Puma-Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt die neue Baureihe in einen mobilen WLAN-Hotspot2) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Beispiel: der Ford Puma Titanium X

    Die hochwertige Serienausstattung des Ford Puma Titanium X trägt ein neues Luxusgefühl in das kompakte Crossover-Segment. Sie reichert die erhöhte Sitzposition und den guten Überblick über das Verkehrsgeschehen, den das Fahrzeug mit seinen SUV-Proportionen bietet, um besondere Komfort-Eigenschaften an.

    Die mit einer Hand herausnehmbaren, maschinenwaschbaren Sitzbezüge der Titanium X-Ausstattung besitzen ein elegant integriertes Reißverschlusssystem – sehr zur Freude von jungen Familien oder Besitzern mitreisender Haustiere: Dies macht die gründliche Reinigung der Stoffe nach unvermeidlichen Flecken und Verschmutzungen leichter als je zuvor. Der Innenraum bewahrt auf diese Weise auch bei starker Belastung einen frischen, neuwertigen Eindruck. Hinzu kommt die Möglichkeit, durch Bezüge mit speziellen Designs und Mustern aus dem Zubehörhandel dem Interieur einen ganz individuellen Auftritt zu verleihen.

    Ein innovatives Angebot in diesem Segment ist auch die serienmäßige Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich in den Vordersitzen des Puma Titanium X, die über den Ford SYNC-Touchscreen gesteuert wird. Mit drei verschiedenen Intensitäten und in wechselnden Richtungen kann das dreiteilige System auf längeren Strecken die Rückenmuskulatur revitalisieren und trägt so zu einer entspannten, konzentrierteren Fahrt bei. Zugleich ermöglichen die aufpumpbaren Massagekammern im oberen, mittleren und unteren Rückenbereich eine noch genauere Feinanpassung der Sitzposition. Auch dies bedeutet einen hohen Fahrkomfort für Fahrer und Beifahrer.

    Einfassungen im Holz-Design für den Armaturenträger und die geometrisch-modern gemusterten Stoffe für die Türverkleidungen runden das sympathische Interieur-Ambiente des Puma Titanium X ab.

    „Der Innenraum des Puma Titanium X bietet einen Komfort an und wartet mit einem einladenden Charakter auf, dass sich unsere Kunden wie zuhause fühlen können – dies spiegelt sich in den Farben, den Oberflächen und ganz generell der Verarbeitung wider“, so Sonja Vandenberk, Chefdesignerin für Farben und Materialien bei Ford Europa.

    Ab Werk zeichnet sich die Titanium X-Variante des neuen Ford Puma durch hochmoderne Konnektivitäts-Technologien aus. Kompatible Smartphones beispielsweise lassen sich auf einer induktiven Ladestation unterhalb des Armaturenträgers kabellos aufladen. Dies hält die ebenfalls zur Verfügung stehenden USB-Schnittstellen frei für andere elektronische Geräte. Zeitgleich kann die Anbindung an das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 via Bluetooth ohne Kabel erfolgen. Dies ermöglicht es, neben dem Audio- und Navigationssystem auch das Smartphone über simple Sprachbefehle zu steuern. Die Einbindung via Apple CarPlay3) und Android Auto3) steht kostenfrei zur Verfügung. Das serienmäßige B&O Premium Sound-System besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und steuert insgesamt zehn Lautsprecher an – für kristallklaren, satten Sound.

    Abgerundet wird das Komfortangebot durch eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, Scheibenwischer mit Regensensor und ein Park-Pilot-System hinten.

    Mit besonderen Design-Elementen rückt die Titanium X-Ausstattung die unverwechselbare Formgebung und die SUV-Proportionen des neuen Ford Puma noch deutlicher in den Vordergrund. Die ausdrucksstarken Karosserieflächen und die charakteristische Frontpartie erhalten durch hochglänzend schwarze Akzente eine ganz eigene Identität, während Chrom-Dekor-Elemente den Honigwaben-Kühlergrilleinsatz und auch die Seitenschweller zieren. Die Nebelscheinwerfer rücken in die Einlasskanäle des funktionalen „Air Curtains“, der den Fahrtwind aus aerodynamischen Gründen gezielt um die Vorderräder herumführt. Das Diffusor-Element der Heckpartie setzt sich in metallischem Grau ab. Die beheizbaren und elektrisch anklappbaren Außenspiegel mit ihren integrierten Blinkleuchten und